Dieser Beitrag enthält Werbung für Keralock*.

Über die Konsumgöttinen darf ich Euch ein spannendes neues Produkt vorstellen: die Permanentcoloration Keralock ONE COLOR. Ich habe eine Originalpackung in meiner Wunschfarbe Dunkelbraun erhalten.

Das verspricht der Hersteller:

One Color by Keralock Coloration für ein lang anhaltendes, gleichmäßiges und brillantes Farbergebnis mit perfekter Grauhaarabdeckung.

One Color by Keralock Coloration ist die erste Haarfarbe, die ohne Anmischen mehrfach verwendbar ist und über einen Zeitraum von 4 Monaten für weitere Färbungen (z.B. für eine Nachcoloration bzw. Ansatzfärbung) anwendbar ist.

So funktioniert das ideale Haarefärben:

  1. Flasche durch Klicken aktivieren
  2. Einfache Anwendung durch direktes Auftragen
  3. Restfarbe wiederverwendbar
  4. Sich über das glänzende Ergebnis freuen

Unser Eindruck:

In der Packung finden sich:

  • 1 Flasche ONE COLOR by Keralock Coloration
  • 2 ONE COLOR Farbglanz Conditioner
  • 1 Gebrauchsanweisung inklusive 1 Paar Handschuhe
  • 1 Auftragekamm
  • 1 Auftragepinsel

Leider bin ich noch nicht dazu gekommen, die Farbe auch wirklich auszuprobieren. Meine letzte Coloration ist noch nicht allzulange her. Ich bin aber schon riesig gespannt, ob das Ganze tatsächlich gut funktioniert. In Kürze starte ich den Selbstversuch und werde dann natürlich meine Bewertung umgehend für Euch nachreichen.

Update:

So, jetzt habe ich es geschafft, die Farbe auszuprobieren. Meine letzte Coloration lag schon ein paar Wochen zurück und meine Haare zeigten wieder einen ordentlichen grauen Ansatz, den ich loswerden wollte. Gespannt griff ich dieses Mal zu Keralock.

Wie in der Anleitung beschrieben, habe ich die Flasche bis zum Einrasten zusammengedrückt und schon konnte das Auftragen beginnen. Auf Druck kam aus der Flasche ein Strang einer relativ zähen Colorationscreme (ein wenig wie Käsecréme aus der Tube 😎 ). Auch wenn ich es nicht mag, wenn Haarcoloration zu dünnflüssig ist, war mir dies doch wieder zuviel des Guten. Die Créme lag auf den Haaren auf und drang von selbst kaum bis zum Ansatz vor. Es bedurfte eines ordentlichen Einmassierens.

Ein weiterer Nachteil: Die Flasche lässt sich nur mit ziemlicher Kraftanstrengung zusammendrücken. Als Rechtshänder habe ich die Flasche regelmäßig in der linken Hand, um mit rechts die Coloration auf den Haaren zu verteilen. Während ich vorne noch einigermaßen klargekommen bin, habe ich es nicht geschafft, mit der linken Hand den Flascheninhalt auf meinen Hinterkopf zu bringen. Ich habe dann die Flasche mit der linken Hand gegen das Waschbecken gedrückt, so einen Strang der Créme auf meine rechte Hand gemacht und diesen dann in das Haar eingearbeitet.

Zwar hat nichts getropft. Die Farbe ist tatsächlich nur auf meinem Kopf gelandet. Aber ich habe so – wie ich am Ende feststellte – auch nicht alle grauen Haare gut erreicht.

30 Minuten habe ich die Farbe einwirken lassen. Sie ließ sich danach gut ausspülen. Mit dem mitgelieferten Conditioner haben die Haare noch eine Portion Pflege abbekommen, ehe ich sie dann wie gewohnt geföhnt habe.

Das Farbergebnis ist okay. Es ist dunkelbraun, nichts Aufregendes. Wie gesagt, sind leider an einigen Ecken noch ein paar graue Strähnchen unbehandelt geblieben, was mir so bislang noch bei keiner Farbe aufgefallen ist.

Es ist noch Farbe in der Flasche geblieben, die noch 4 Monate verwendbar sein soll. Wieviel genau allerdings noch übrig ist und wie weit dies reichen wird, lässt sich schwer sagen, weil die Flasche undurchsichtig ist.

Insgesamt ist die Idee einer mehrfache verwendbaren Haarfarbe durchaus charmant. Die Umsetzung könnte allerdings besser sein.

Unsere Bewertung:

*Das Produkt wurde uns kostenlos zur Verfügung gestellt. Der Link führt zur Partnerwebseite (kein Affiliate-Link).

Dieser Beitrag enthält Werbung für Dr. Best*.

Ein neues trnd-Projekt bescherte uns vier Zahnbürsten von Dr. Best Green Clean mit dem Härtegrad „mittel“.

Das verspricht der Hersteller:

Zahnbürste aus nachwachsenden Rohstoffen

  • Pflanzenbasierter Griff: Biokunststoff hergestellt aus Holzbasis und Zellulose aus zertifiziert nachhaltiger, europäischer Forstwirtschaft
  • Nachhaltiges Borstenmaterial: Das Material für die Borsten wird zu 100% aus Rizinusöl gewonnen
  • Interdentalborsten: Ermöglichen eine gründliche Reinigung der Zahnzwischenräume
  • Klimafreundlich: Neutrale CO2-Bilanz durch Verwendung nachwachsender Rohstoffe und Ausgleich aller unvermeidbaren Emissionen durch ein Klimaschutzprojekt

Mit nachhaltiger Verpackung: 100% plastikfrei. Sichtfenster hergestellt aus nachwachsender Zellulose. Die Verpackung kann vollstänidg im Altpapier entsorgt werden

Unser Eindruck:

Die Griffe der Zahnbürsten sind jeweils durchgängig in einer Farbe gehalten, wobei die ins Pastellige gehenden Farbtöne hübsch sind. Jeder von uns hat sofort seine Lieblingsfarbe gefunden. Die Lütte hat die rosa Zahnbürste sofort für sich reklamiert, auch wenn es keine Kinderzahnbürste ist. Aber gut, mittlerweile ist sie ja groß genug, um auch mal auf ein Erwachsenenmodell auszuweichen.

Die Zahnbürsten sind etwas steifer als die Vollplastikmodelle desselben Herstellers. Sie geben nicht so sehr nach, wie die Vergleichsmodelle. Nach kurzer Zeit haben wir uns jedoch daran gewöhnt.

Die Putzwirkung ist nicht schlechter als die herkömmlicher Zahnbürsten. Es fällt nicht auf, dass die Borsten aus einem Pflanzenstoff gewonnen sind.

Seit einiger Zeit habe ich das Gefühl, dass ich Zahnbürsten immer recht schnell verschleiße. Die Borsten biegen sich rasch nach außen, womit auch die Putzwirkung nachlässt. Den Effekt habe ich auch bei dieser Zahnbürste festgestellt. Ich kann nicht so recht sagen, ob das an mir oder an den Bürsten liegt. Da dies bei mir aber sowohl bei herkömmlichen als auch bei der GreenClean auftritt, ist es jedenfalls kein spezifischer Nachteil der GreenClean.

Insgesamt finde ich den Ansatz, bei Produkten auf mehr Nachhaltigkeit zu achten, sehr begrüßenswert.

Unsere Bewertung:

*Das Produkt wurde uns kostenlos zur Verfügung gestellt. Der Link führt zur Partnerwebseite (kein Affiliate-Link).

Dieser Beitrag enthält Werbung für Garnier Nutrisse*.

In einem neuen Test der Plattform trnd darf ich eine Haarfarbe von Garnier Nutrisse ausprobieren. Ich habe mich für die Nuance 4.15 Tiramisu aus der Linie Farbensation entschieden.

Das verspricht der Hersteller:

Eine dauerhafte Haarfarbe, die auch bei dunklem Haar für ein intensives, langanhaltendes Farbergbnis sorgt.

  • bis zu 8 Wochen intensive Farbe
  • sichtbar glänzenderes Haar
  • Schutz vor Haarbruch – stärkeres Haar

Reflex-Boost-Technologie: Die spezielle Kombination aus Farbstoffen, die in die Haarfaser eindringen, sorgt für intensive Reflexe.

Pflegekur mit 5 Ölen: Pflegt und verbessert die sichtbare Qualität der Haare. Die Haaroberfläche wird geglättet, um den strahlenden Glanz der Farbe zum Vorschein zu bringen. Mit Avocadoöl, Olivenöl, Sheanussöl, Cranberryöl, Arganöl.

Unser Eindruck:

Letztes Jahr habe ich die Garnier Nutrisse Créme getestet. Leider hat mich insbesondere die Anwendung nicht wirklich überzeugt. Gegen das Farbergebnis war hingegen wenig einzuwenden. Deshalb traue ich mich noch einmal, zumal es sich dieses Mal nicht um die Créme, sondern um „Farbsensation“ handelt. Ob das einen Unterschied macht?

Weil mein letztes Haarefärben noch nicht allzulange zurück liegt, muss ich das Testen noch ein wenig zurückstellen. Bis dahin könnt Ihr den früheren Test noch einmal nachlesen. Sobald ich dann zum Ausprobieren gekommen bin, reiche ich das Ergebnis natürlich nach.

Unsere Bewertung:

muss noch warten

*Das Produkt wurde uns kostenlos zur Verfügung gestellt. Der Link führt zur Partnerwebseite (kein Affiliate-Link).

Dieser Beitrag enthält Werbung für Butcher’s Burger*.

Wir hatten nochmals Glück bei dem Rewe-Produkttest und haben einen Coupon für eine Packung der Burger Patties von Butcher’s Burger erhalten.

Das verspricht der Hersteller:

Irish Beef Burger Patties

Zutaten: Rindfleisch 98 %, Speisesalz, Gewürze, Gewürzextrakte, Antioxidationsmittel Ascorbinsäure.

Unser Eindruck:

Bei der Marke Butcher’s Burger scheint es sich um eine Rewe-Eigenmarke zu handeln, die in leichten Abwandlungen (z.B. Butcher’s Penny) auch als Eigenmarke anderer Supermarkt- bzw. Discounterketten auftaucht.

Mir sind die Produkte von Butcher’s Burger im Rewe meines Vertrauens schon vor einiger Zeit aufgefallen und wir haben diese gerne ausprobiert. Zum Sortiment gehören noch: verschiedene Buns, Käse, Schinken, Patties aus anderen Fleischsorten und diverse Burgersaucen. Auch Pommes gibt es wohl.

Unsere Lieblingszusammenstellung: Brioche Buns, Burger Cheese und Angus-Patties:

Die Produkte passen gut zueinander und es gelingt, „essbare“ Burger herzustellen. Die Patties sind nicht zu dick, sodass die Burger selbst dann, wenn man sie noch mit Salat und Tomaten belegt, noch gut zu handeln sind. Die Patties schrumpfen beim Braten auch nicht sosehr, dass sie nicht mehr auf die Buns passen würden. Insgesamt also eine runde Sache. An selbstgemachte Burger kommt der Geschmack nicht heran. (Unsere Geheimfavoriten aus dem Bereich Selbergemacht sind übrigens: Homemade Burger mit Brioche Burger Buns). Aber wenn es mal schnell gehen soll, sind die Produkte Butcher’s Burger eine vertretbare Alternative.

Unsere Bewertung:

*Das Produkt wurde uns kostenlos zur Verfügung gestellt. Der Link führt zur Partnerwebseite (kein Affiliate-Link).

Dieser Beitrag enthält Werbung für Alpro*.

Über den Produkttester von Rewe durften wir „This ist not Milk“ von Alpro testen. Wir haben einen Coupon erhalten, das Produkt im Rewe unseres Vertrauens ausgesucht und den Preis direkt an der Kasse abgezogen bekommen.

Das verspricht der Hersteller:

Ein Volltreffer! This ist not Milk verzaubert dich mit einem einzigartigen cremigen Geschmack, den Du lieben wirst. Erstaunlicherweise hergestellt aus … Hafer! Pssst… Dein Geschmackssinn wird total geblendet sein von diesem pflanzlichen Drink. Gut für Dich! (Und auch für den Planeten)

Unser Eindruck:

Ich selbst bin ja Team Kuhmilch, aber mein Mann verträgt die nicht so gut. Wenn er morgens ein Müsli frühstückt, greift er deshalb lieber auf pflanzliche Alternativen zurück. Sojamilch ist eine Variante. Hafermilch eine andere. In die letztere Kategorie fällt die „Not Milk“ von alpro.

Die Aufmachung ist modern und sticht in’s Auge, schon alleine wegen des fehlenden „i“, an dem das Gehirn automatisch beim Lesen hängen bleibt 🙂

Aber auch der leicht süßliche Geschmack kann überzeugen. Er passt besonders gut zu Müsli, welches ja auch in die süße Richtung geht. Die Nichtmilch kann aber auch pur getrunken, zum Backen verwendet oder in Kaffee/Tee gerührt werden. Für Menschen mit Unverträglichkeiten (oder auch für alle, die auf eine vegetarische Ernährung Wert legen) ist die Not Milk eine schmackhafte Alternative zur Kuhmilch.

Unsere Bewertung:

*Das Produkt wurde uns kostenlos zur Verfügung gestellt. Der Link führt zur Partnerwebseite (kein Affiliate-Link).

Dieser Beitrag enthält Werbung für MARTINI Fiero & Tonic*.

Über brandnooz habe ich sechs Dosen MARTINI Fiero & Tonic zum Testen erhalten.

Das verspricht der Hersteller:

Der intensive Geschmack sonnengereifter Orangen von MARTINI Fiero in perfekter Balance mit leich prickelndem Tonic Water.

Unser Eindruck:

Ich habe im April 2019 schon einmal Martini & Tonic getestet. Dabei war auch die Fiero-Variante, aber in Flaschen. Das hat mir und meinen Mittestern damals recht gut geschmeckt.

Nun also die Dosenvariante. Meine Mittester sind der Meinung, es sei nicht dasselbe Getränk, welches wir damals in Flaschen getestet haben. Ehrlich gesagt habe ich der Verpackung allerdings noch keinen Unterschied entnehmen können. Die Aufschrift scheint mir diesselbe zu sein?

Einig sind wir uns auf jeden Fall trotzdem, dass die Dosenvariante ziemlich bitter schmeckt – für unseren Geschmack zu bitter. Bilden wir uns den Geschmacksunterschied nur ein, gibt es wirklich einen oder liegt es an der Dosenverpackung? Leider kann ich das nicht aufklären, denn meine damaligen Testobjekte sind längst ausgetrunken…

Unsere Bewertung:

*Das Produkt wurde uns kostenlos zur Verfügung gestellt. Der Link führt zur Partnerwebseite (kein Affiliate-Link).