Dieser Beitrag enthält Werbung für SANTE Naturkosmetik*.

Wieder habe ich es in ein GoTestTeam von gofeminine geschafft und darf die Family Repair Spülung von SANTE Naturkosmetik testen. Ich habe eine Tube in Originalgröße (150 ml) erhalten.

Das verspricht der Hersteller:

Innovative, natürlich wirksame Pflegeformel für strapaziertes und geschädigtes Haar

Bio-Olivenöl: Reich an Nährstoffen, schenkt Geschmeidigkeit & Glanz

Erbsenprotein: Bekannt für seine reparierende Pflegewirkung, stärkt & glättet.

Reichhaltige und reparierende Spülung – Stärkt und revitalisiert intensiv – Wirkt Haarschäden wie Spliss und Haarbruch entgegen – sehr gute Kämmbarkeit, ohne zu beschweren – Für Geschmeidigkeit, Glanz und gesund aussehendes Haar bis in die Spitzen – Sanfter, rein natürlicher Duft.

Anwendung: Spülung in feuchten Haarlängern verteilen – Kurz einwirken lassen -Ausspülen – Fertig.

Unser Eindruck:

Zunächst einmal: Auf der Rückseite der Tube befindet sich eine interessante Liste der Inhaltsstoffe, wobei diese jeweils ihrem (überwiegend pflanzlichen) Ursprung gegenüber gestellt werden:

So bekommt man eine gewisse Vorstellung davon, was sich hinter der „Zutatenliste“ verbirgt.

Die Pflegespülung punktet durch einen ganz leichten, kaum wahrnehmbaren, angenehmen Geruch. Sie lässt sich gut im Haar verteilen und auch das Ausspülen bereitet keine Probleme.

Die Haare fühlen sich nach der Anwendung gut gepflegt an, ohne diese typische Schwere einer Pflegespülung zu hinterlassen. Das finde ich sehr angenehm. Besonders die Kämmbarkeit verbessert sich durch die Spülung und die Haare haben nach der Pflege eine gute Griffigkeit. Die Spülung wirkt sowohl bei mir als auch bei den mittlerweile schon fast polangen Haaren meiner Tochter.

Ich bin an sich kein großer Fan von Pflegespülungen, weil ich es nicht mag, wenn das Haar anschließend so schwer ist und das Fönen eine gefühlte Ewigkeit dauert. Aber zur Repair Spülung von SANTE greife ich jetzt fast jeden Morgen sehr gern.

Unsere Bewertung:

*Das Produkt wurde uns kostenlos zur Verfügung gestellt. Der Link führt zur Partnerwebseite (kein Affiliate-Link).

Dieser Beitrag enthält Werbung für Dental Delight* und dm*.

Schon im Mai erhielt ich eine Anfrage über den Blog, ob ich die neue Dental Delight-Zahncreme testen wolle. Man werde mir das neue Sortiment zuschicken. Da habe ich natürlich gerne zugesagt. Leider kam das Paket nie bei mir an. Auf Nachfrage hieß es, es sei losgeschickt worden und ich solle noch warten. Aber alles Warten blieb vergebens.

Deshalb habe ich mich gefreut, als ich über den Produkttester von dm’s Facebook-Seite Erfolg hatte. Zumindest die Geschmacksrichtung „Polar Punch“ habe ich auf diesem Wege zum Testen erhalten.

Das verspricht der Hersteller:

Die Dental Delight 9-fach Wirkformel

Schützt

  • Beugt effektiv Karies vor und reduziert Plaqcuebildung
  • Härtet und mineralisiert den Zahnschmelz
  • Schützt vor Zahnsteinneubildung und pflegt das Zahnfleisch

Scheint

  • Hilft schonend bei der täglichen Zahnreinigung
  • Trägt zur Entfernung von Oberflächenverfärbungen bei
  • Sorgt so für ein natürlich weißes Lächeln (abhängig von der natürlichen Farbe der Zähne)

Schmeckt

  • Sorgt für frischen Atem
  • fühlt sich angenehm kühl an
  • Schmeckt phänomenal

Vegan

  • Verwendet keinerlei tierische Produkte und ist für Veganer geeignet.

Cruelty free

  • Unsterstützt die globalen Bemühungen gegen Tierversuche in Kosmetika.

Frei von

  • Verwendet kein Mikroplastik und ist frei von Triclosan, Palmöl und Natriumlaurytsulfat (SLS)

Unser Eindruck:

Die neue Zahncreme Dental Delight gib es in peppigen Farben und ungewöhnlichen Geschmacksrichtungen, als da wären:

  • Bahama Breeze
  • Polar Punch
  • Sunny Splash
  • Shimmery Shine

Wir testen, wie gesagt, „Polar Punch“. Die Verpackung ist in hellblau gehalten. Es sind Eiswürfel und Minzblätter abgebildet:

Die Zahncreme selbst ist weiß mit hellblau-grünlichen Streifen:

Laut Werbung soll der „Gletscher-Minz-Geschmack“ an Eisbonbon erinnern. Nun, der Geruch jedenfalls erinnert mich an einen Minzeaufguss in der Sauna. Und irgendwie schmeckt das auch so. Das ist nicht schlecht, aber auch nicht ganz das, was ich mir unter „Polar Punch“ vorgestellt hatte. Ein wenig zu künstlich-süß, für meinen Geschmack. Gegen die Putzwirkung gibt es nichts einzuwenden. Die Zähne werden gut sauber.

Ich finde es ja eine gute Idee, dem eher langweiligen Produkt „Zahncreme“ einen modernen, jugendlichen Touch zu geben, freche Werbung, schöne Farbe, abwechslungsreicher Geschmack. Ich werde auch gerne die anderen Geschmacksrichtungen noch probieren, einfach, weil mich das Ganze anspricht. Allerdings bestätigt Dental Delight meine bisherige Erfahrung, dass Zahncreme, die nicht nach Pfefferminz, sondern irgendwie fruchtig schmecken soll, nichts ist. Es bleibt immer ein unschöner Geschmack nach Süßstoff zurück. Und das ist nicht das, was ich mit sauber geputzten Zähnen und frischem Atem verbinde. Schade 🙁

Unsere Bewertung:

*Das Produkt wurde uns kostenlos zur Verfügung gestellt. Der Link führt zur Partnerwebseite (kein Affiliate-Link).

Dieser Beitrag enthält Werbung für PAEDIPROTECT*.

Über die Konsumgöttinnen dürfen wir die Pflegelotion aus der neuen Pflegelinie von PAEDIPROTECT testen. Die Lotion in Originalgröße (250 ml) schneite uns zusammen mit einem kleinen Plüschpinguin (mit Mundschutz) ins Haus.

Das verspricht der Hersteller:

Die Produkte der PAEDIPROTECT Pflegelinie für Babys und Kinder bieten dank der hochwertigen Inhaltsstoffe ein sehr angenehmes Hautgefühl. Sie verzichten auf Parfüm sowie Duftstoffe und haben daher ein sehr geringes Allergiepotential. Deshalb sind sie auch bei extrem empfindlicher oder zu Neurodermitis neigender Haut geeignet. Die Produkte sind frei von Mikroplastikpartikeln, Mineralölen, Farb- und Konservierungsstoffen, Parabenen und PEG-Emulgatoren. Die Pflegelinie ist vegan zertifziert. Weiterhin ist die Hautverträglichkeit dermatologisch bestätigt.

Die PAEDIPROTECT Pflegelotion spendet der Haut langanhaltende Feuchtigkeit und macht sie zart und geschmeidig. Jojobaöl und Mangobutter unterstützen die Haut ihren natürlichen Schutzfilm zu bewahren, ohne einen fettenden Film zu hinterlassen. Die natürlichen Extrakte aus Bambus und grünem Tee haben eine hautberuhigende Wirkung und schützen die Haut vor Austrocknung und äußeren Einflüssen. Die Pflegelotion lässt sich leicht verteilen, hinterlässt ein angenehm weiches Hautgefühlt und ist auch ideal für Erwachsene mit sensibler und trockener Haut geeignet.

  • Ohne Parfum, Farb- & Konservierungsstoffe (gem. Kosmetik VO)
  • Ohne Mineralöle, Silikone, Parabene
  • Hautrverträglichkeit dermatologisch bestätigt

Unser Eindruck:

Eines vorweg: explizit mikroplastikfreie Kosmetik finde ich per se schon mal sehr gut. Auch ansonsten bestehen die Inhaltsstoffe den Codecheck – alles im grünen Bereich. So wünsche ich mir Kosmetik – natürlich ganz besonders, wenn sie für Babys und Kinder gedacht ist.

Die Flasche ist ansprechend gestaltet, macht jedoch auf mich trotz des niedlichen kleinen Pinguins irgendwie einen „medizinischen Eindruck“. Ich glaube ja, das ist so beabsichtigt, damit das Produkt einen wertigen Eindruck macht :-).

Weniger wertig erscheint allerdings der Verschluss: Der Klappverschluss ist bei uns nach nur dreimaliger Anwendung entzwei gegangen:

Die Pflegelotion selbst ist weiß und relativ flüssig und praktisch geruchlos. Sie lässt sich wirklich gut und – von meiner Tochter getestet – kinderleicht verteilen.  Sie zieht schnell ein und hinterlässt ein deutlich weiches Hautgefühl. Das ist auch der Lütten sofort aufgefallen: „Mama, die Haut wird ja richtig weich!“ Die Lotion pflegt sehr gut.

Mit rund 6,00 € für 250 ml ist die Lotion nicht billig. Wenn die Lütte aber im Winter unter trockener Haut leidet, greife ich schonmal auf Apothekenprodukte zurück – und die kosten gerne das Dreifache. Insoweit erscheint mir die Paediprotect Pflegelotion geradezu als günstige Alternative.

Ihr findet die neue Pflegeserie übrigens u.a. bei dm, Müller, Globus und real-, oder im Onlineshop von Paediprotect*. Dort könnt Ihr aktuell mit dem Code SPAREN20 das gesamte Sortiment mit 20% Rabatt bestellen – und die neuen Produkte so quasi „mit-testen“.

Unsere Bewertung:

*Das Produkt wurde uns kostenlos zur Verfügung gestellt. Der Link führt zur Partnerwebseite (kein Affiliate-Link).

Dieser Beitrag enthält Werbung für Dr. Theo Krauss.*

Von dem Baukastensystem für nachhaltige Wasch- und Reinigungsmittel von Dr. Theo Krauss hatte ich noch nie etwas gehört – bis zu diesem Produkttest von dm*, bei welchem ich das Glück hatte, ausgewählt zu werden. Erhalten haben wir:

  • Waschsoda
  • Zitronensäure
  • Seifenflocken
  • Duftöl Orange & Basilikum
  • Messlöffel

Das verspricht der Hersteller:

Neues ist immer besser? Nicht ganz. Bei Dr. Theo Krauss vereint sich das Beste von damals mit dem Denken von heute – und transportiert so die Ideale des Namensgebers ins Hier und Jetzt!

Altbewährte Inhaltsstoffe und moderne Rezepturen – eine Kombination, die das volle Reinigungspotenzial entfaltet und gleichzeitig Ressourcen schont: mit nachwachsenden und ausschließlich veganen Rohstoffen, die zudem biologisch abbaubar sind. So werden nicht nur Wäsche, Fenster & Co. sauber und rein, das Gewissen bleibt’s auch!

Auch die Verpackung ist eine saubere Sache: Die moderne Interpretation klassischer Braunglas-Flaschen von damals ist gewiss ein Hingucker, aber keinesfalls ein Blender. Alle eingesetzten Komponenten – vom Kunststoff über das Etikettt bis hin zum Karton – bestehen aus recycelten und veganen Materialien. Zusätzlich lsäst die charmant retrosthetische Optik der Produkte die Haushaltsreiniger zu wahren Dekoartikeln werden. Kurz gesagt. Recycleltes war noch nie so schick!

Baukasten-System

Ob solo oder zum Anmischen individueller Reiniger verwendet – unsere Baukasten-Produkte basieren auf Rohstoffen, die sich seit mehreren Generationen bewährt haben. Wer Reiniger selbst anrührt, weiß stets um die Inhaltsstoffe. Aus einem kleinen Grundstock lassen sich diverse Mittel bedarfsgerecht anrühren – soviel Sie brauchen und nur dann, wenn Sie sie brauchen.

Waschsoda

Waschsoda sorgt seit jeher zuverlässig für Sauberkeit. Das vielseitige Mittel für Wäsche und Haushalt enthärtet Wasser und wirkt gelöst stark alkalisch, was seine schmutz- und fettlösende Wirkung begründet.

Zitronensäure

Die Kraft der reinen Zitronensäure löst zuverlässig und ganz natürlich Kalkablagerungen im gesamten Haushalt. Seit Generationen ist sie ein bewährtes Reinigungsmittel und in der Anwendung geruchs- und geschmacksneutral (im Gegensatz zu Essig).

Seifenflocken

Jede einzelne Flocke besteht aus echter Savon de Marseille. Ausschließlich pflanzliche Inhaltsstoffe zeichnen sie seit Generationen aus und machen die Dr. Theo Krauss Seifenflocken zur nachhaltigen Basis für eigene Wasch- und Reinigungsmittel.

Duftöl

Zitronenduft ist Ihnen bei herkömmlichen Reinigern zu eintönig? MIt den Dr. Theo Krauss Duftölen können Sie den Duft der fertigen Produkte intensivieren sowie Ihren selbst angerührten Reinigern eine individuelle Note verleihen. Ob wahrer Gewürzklassiker, subtropische Zitrusfrucht oder beliebtes Duftgewächs, so gut riecht Nachhaltigkeit!

Unser Eindruck:

Schick und schön retro sehen die Behältnisse ja aus und die Idee hinter dem Baukastensystem fnde ich auch gut. Ich muss aber gleich gestehen, dass ich eher auf fertige Mixturen stehe, weil ich regelmäßig zu faul bin, mir vor jeder möglichen Anwendung anzulesen, in welchem Mischungsverhältnis ich jetzt welche Pulver zusammenbringen muss. Aber dieser Test ist ja eine gute Gelegenheit, einmal auszuprobieren, ob das wirklich so kompliziert ist.

Die Lütte hat einen Spielteppich geschenkt bekommen, der schon ein paar Jahre auf dem Buckel und daher auch ein paar Flecken hatte. Da habe ich mich an das Waschsoda erinnert und mit etwas Wasser eine Lauge zusammengerührt. Ich glaube, das Mischungsverhältnis war nicht ganz wie empfohlen. Es dürfte etwas mehr Soda gewesen sein, frei nach dem Motto „Viel hilft viel“. Das fühlt sich schon seeehr seifig an. Und wenn man da ohne Handschuhe hineingegriffen hat, schreien die Hände anschließend nach ganz viel Händewaschen. Ich habe mit einer Bürste die Lauge in den Teppich eingearbeitet. Ein paar Flecken gingen davon schon weg, einige wurden blasser. Dann habe ich das Ganze über Nacht einweichen lassen.

Weil ich noch Lauge übrig hatte, kam mir die Idee, Kinderkleidung mit sehr hartnäckigen Flecken ebenfalls über Nacht einzuweichen. Wir haben hier ein T-Shirt mit unerklärlichen Flecken, die nicht mehr heraus wollen:

Und das Lieblingskleid der Lütten hat leider auch ganz schön gelitten:Also: beides ab in den Eimer:

Am nächsten Morgen habe ich den Teppich in der Dusche ausgespült. Da kam eine ganze Menge Schmutz mit heraus und die Farben sind so auf jeden Fall aufgefrischt. Alle Flecke sind aber dann doch nicht verschwunden. Mit den Flecken auf Kleid und T-Shirt war es leider ähnlich. Diese sind zwar nach einer Nacht einweichen und waschen in der Maschine etwas verblasst, aber weg sind sie nicht. Da es ohnehin schwierig ist, die Flecken gut zu fotografieren und der Unterschied recht gering war, habe ich von den geplanten Nachherbildern abgesehen.

Ein Wundermittel ist das Waschsoda also nicht. Ich gebe aber zu, dass die Aufgabe, schon ziemlich alte Flecke zu entfernen, auch sehr schwer war. Vermutlich funktioniert das mit frischen Flecken besser. Ich werde sicher die Gelegenheit bekommen, das auszuprobieren.

Ach ja, in die Lauge hatte ich übrigens einige Tropfen des Duftöls gegeben. Das wiederum hat sehr gut geduftet. So könnten Wasch- und Putzmittel gerne immer riechen – statt immer nur langweilig nach Zitrone.

Apropos Zitrone: Die Zitronensäure werde ich zum Entkalken von Wasserkocher & Co. nutzen. Damit habe ich durchaus Erfahrung und das klappt gut. Wir haben hier allerdings nicht so wahnsinnig kalkhaltiges Wasser, sodass ich mit dem Vorrat sicher eine Weile hinkommen werde.

Die Seifenflocken muss ich Euch später genauer vorstellen. Ich bin noch nicht dazu gekommen, diese auszuprobieren – weil ich dank meines GöGa immer eine blitzblanke Wohnung vorfinde, wenn ich nach Hause komme 🙂 .

Insgesamt bleibe ich dabei: das Baukastensystem ist eigentlich eine gute Sache. Ob man damit zurecht kommt, muss jeder selbst ausprobieren.

Unsere Bewertung:

*Die Produkte wurden uns kostenlos zur Verfügung gestellt. Der Link führt zur Partnerwebseite (kein Affiliate-Link).

Wir hatten Glück bei einem Gewinnspiel von Deli Reform und haben ein Probierpaket gewonnen, welches aus folgenden Produkten besteht:

  • Genuss aus der Tube „Knoblauch in der Tube“
  • Genuss aus der Tube „Gartenkräuter“
  • Genuss aus der Tube „Tomate Basilikum in der Tube“
  • Gemüse auf’s Brot „Tomate“

Das verspricht der Hersteller:

Genuss aus der Tube:

Voller Geschmack, lecker und praktisch: Die neuen Deli Reform Genießertuben in den drei Geschmacksrichtungen Gartenkräuter, Knoblauch und Chili-Paprika begeistern durch vielseitige Verwendungsmöglichkeiten. Sie sind ideal zum Grillen, schmecken köstlich auf frischem Brot oder Sandwiches und verfeinern jedes Gericht ganz nach Geschmack. Da sie rein pflanzlich sind, machen sie sich auch gut auf dem veganen Speiseplan. Aus der Tube sind sie einfach, schnell und sauber dosiert und ideal für die kreative und schnelle Küche.

Zutaten (Variante „Gartenkräuter“): 38 % Rapsöl, Trinkwasser, pflanzliches Fett (Palm), 4,7 % Kräuter (Petersilie 3,8 %, Schnittlauch 0,9 %), Knoblauch, Speisesalz, Zwiebeln getrocknet, modifizierte Stärke, Gewürze, Emulgator Mono- und Diglyceride von Speisefettsäuren, Aromen, Säuerungsmittel Citronensäure, Konservierungsstoff Kaliumsorbat, Farbstoff Carotin.

Gemüse auf’s Brot:

Der Name ist die Botschaft: Gemüse auf’s Brot heißen die vier neuen Brotaufstriche von Deli Reform. Erhältlich in den Sorten „Tomate – sonnengereift & mediterran“, „Paprika – tiefrot & knackig“, „Olive – saftig & mild“ sowie „Pilze – fein & aromatisch“ sorgen sie für Abwechslung auf dem Brot. Alle Sorten enthalten einen hohen Gemüseanteil von bis zu 70 Prozent. Dadurch schmecken die rein pflanzlichen Brotaufstricke so wie auf dem Etikett ausgezeichnet: nach leckerem, aromatischen Gemüse.

Das Gemüse wird schonend verarbeitet und mit hochwertigem Rapsöl, natürlichen Sonnenblumenkernen, Kräutern und Gewürzen verfeinert. Feinste Gemüsestücke sorgen für den gewissen Biss. Die Produkte in Bio-Qualität sind ohne Konservierungsstoffe sowie frei von Gluten und Laktose. Rein pflanzlich sind die Brotaufstriche auch für eine vegane Ernährung bestens geeignet.

Zutaten: 38 % Rapsöl, Trinkwasser, pflanzliches Fett (Palm), 4,7 % Kräuter (Petersilie 3,8 %, Schnittlauch 0,9 %), Knoblauch, Speisesalz, Zwiebeln getrocknet, modifizierte Stärke, Gewürze, Emulgator Mono- und Diglyceride von Speisefettsäuren, Aromen, Säuerungsmittel Citronensäure, Konservierungsstoff Kaliumsorbat, Farbstoff Carotin.

Unser Eindruck:

Der „Genuss aus der Tube“ lässt sich leicht dosieren. Der Inhalt ist relativ weich und lässt sich problemlos aus der Tube herausdrücken, auch wenn diese direkt aus dem Kühlschrank kommt.

Zunächst habe ich die Gartenkräuter aus der Tube als Brotbelag ausprobiert. Ich hatte den Geschmack von Kräuterbutter erwartet. Diese Erwartung wurde leider arg enttäuscht. Sorry, aber es schmeckte einfach nur nach weichem, billigem Fett. Bäh!

Dann haben wir die Tuben zum Braten benutzt und Putenbrust darin angebraten. Das hat recht gut funktioniert. Das Fleisch hat jeweils den Geschmack der Pflanzencreme angenommen und weiteres Würzen war nicht notwendig. Wir haben alle drei Sorten ausprobiert und bei allen war der Geschmack o.k. Am besten fand ich hier die Kräutervariante.

Es ist allerdings Vorsicht geboten: allzu scharfes Anbraten empfiehlt sich nicht, weil sonst die in der Pflanzencreme enthaltenen Stückchen verbrennen können. Das ist mir mit der Knoblauchvariante passiert, als ich versuchte, darin Beefsteaks anzubraten.

Bei dem „Gemüse auf’s Brot“ war ich zunächst auch skeptisch, denn bei solchen Brotaufstrichen ist es auch immer eine Gratwanderung zwischen lecker und geht gar nicht. Nachdem sich der Tubengenuss als Brotaufstrich als Flop erwiesen hatte, erwartete ich von dem Gemüseaufstrich nicht viel. Er roch auch etwas merkwürdig – fand jedenfalls meine Tochter. Hier hat mich der Geschmack aber positiv überrascht: Der Aufstrich schmeckt schön tomatig. Ich habe ihn auf einem knusprigen Filinchen genossen, da gab es nichts zu meckern.

Den Brotaufstrich kann ich geschmacklich empfehlen, auch wenn sich auch hier auf der Zutatenliste mal wieder Palmöl findet. Die gewürzten Pflanzencremes in der Tube eignen sich zum Braten, sind insoweit aber eigentlich auch verzichtbar, denn dann kann ich auch mit ungewürztem Fett anbraten und das Bratgut selbst würzen.

Unsere Bewertung (für alle Produkte insgesamt):

Die Produkte wurden uns kostenlos zur Verfügung gestellt.

Über die Konsumgöttinnen dürfen wir Thomy Vegane Salatcreme testen. Wir haben vier Gläser á 250 ml zum Ausprobieren erhalten.

Das verspricht der Hersteller:

Seit 1954 produziert Thomy nach höchsten Qualitätsstandards und mit besten Zutaten. Das gilt auch bei der neuen veganen Salatcreme! Sie bietet eine geschmacklich tolle Alternative zu Mayonnaisen und anderen Salatcremes. Dazu wird statt Ei rein pflanzliches Ackerbohneneiweiß verwendet. Sie ist nicht nur extra cremig, sondern enthält auch weniger Fett als reguläre Mayonnaise. Darüber hinaus ist die vegane Salatcreme gluten- sowie laktosefrei und enthält gesunde Omega-6-Fettsäuren. Ihre feine Würzigkeit bietet vielfältige Einsatzmöglichkeiten, ob zur Verfeinerung von Salaten, als Sandwich-Creme, für Buddha Bowls, in gefüllten Fladenbroten oder zum Dippen.

Zutaten:
Wasser, Sonnenblumenöl, Branntweinessig, Zucker, Stärke, Ackerbohneneiweiß, Jodsalz, Gewürze, Apfelsaftkonzentrat, Senfkörner, Curry (mit Sellerie, Senf), Zitronensaftkonzentrat, Verdickungsmittel Johannisbrotkernmehl.

Unser Eindruck:

Die Salatcreme hat die Konsistenz einer dicken, industriell hergestellten Mayonnaise. Sie ist „löffelfest“: entnimmt man etwas mit einem Löffel aus dem Glas, bleibt der Rest wo er ist; es verläuft nichts. Mir persönlich ist das zu viel Verdickungsmittel.

Durch den Branntweinessig riecht die Salatcreme wie „normale“ Mayo, also ein wenig säuerlich. Die Farbe geht ein wenig ins Gräuliche. Ich fände ein klareres Weiß appetitlicher.

Geschmacklich kann ich keinen großen Unterschied zu einer herkömmlichen industriellen Mayo feststellen, was ja durchaus im Sinne der Erfinder sein dürfte. Ich habe bislang einen Apfel-Spargel-Salat mit Schnittlauch damit zubereitet und fand das Ergebnis ganz annehmbar. Ich kann mir die Salatcreme ganz gut für einen Nudel- oder Kartoffelsalat vorstellen. Allerdings mag der Papa beides nicht besonders. Er bevorzugt Mayo zu Pommes. Mal sehen, ob ich ihm da mal die vegane Variante unterjubeln kann 🙂

Insgesamt hält sich meine Begeisterung für das Produkt in Grenzen. Das liegt allerdings nicht unbedingt darin, dass es sich um ein veganes Ersatzprodukt handelt. Vielmehr trauere ich gerade bei Mayonnaise dem Geschmack meiner Kindheit (und damit dem DDR-Produkt) hinterher. Irgendwie war die leckerer als die heutigen Produkte. Jedenfalls habe ich das so in Erinnerung. Wo ich so darüber nachdenke, komme ich ins googeln und sehe: es gibt noch Mayo von Born. Note to myself: ausprobieren!

Unsere Bewertung:

Das Produkt wurde uns kostenlos zur Verfügung gestellt.