Dieser Beitrag enthält Werbung für die Firma AVON.*

Das Jahr neigt sich merklich dem Ende zu. Gleiches gilt für die AVON Beauty Lounge 2016/2017. Aus diesem Anlass flatterte mir noch eine Tube Blissfully Nourishing Handreme von AVON Planet Spa (30 ml Inhalt) ins Haus.

Das verspricht der Hersteller:

Pflegen Sie Ihre Haut mit Nährstoffen – mit dieser reichhaltigen, luxuriösen Handcreme. Und lassen Sie Ihre Sinne von diesem wohltuenden Duft mit Noten von Macadamia-Nuss, reichhaltiger Vanille und süßem, braunen Zucker einhüllen, während Sie Ihre Haut verwöhnen.

Mein Eindruck:

Ich beschränke mich an dieser Stelle darauf, Euch von dem himmlischen Geruch der Creme zu berichten. Der ist wirklich lecker und schafft eine richtige Kuschelatmosphäre für die kühle Jahreszeit.

Mehr verrate ich an dieser Stelle noch nicht. Ich finde nämlich, es wird mal wieder Zeit für eine Verlosung auf dem Blog, für welche ich schon fleißig Produkte für Euch sammle. De Handcreme kommt mit in die Verlosungskiste – natürlich unbenutzt.

Also: schaut bald mal wieder vorbei, dann könnt Ihr das Gewinnspiel nicht verpassen 😉

*Das Produkt wurde uns kostenlos zur Verfügung gestellt. Der Linkt führt zur Partnerwebseite (kein Affiliate-Link).

Über testberichte.reviews habe ich „Aktuelle Gesetze – InsO – Insolvenzordnung“ in der 3. Auflage 2017 zugesandt erhalten. Die Ausgabe hat den Rechtsstand September 2017 und enthält auf 56 Seiten den – soweit ich nichts übesehen habe – vollständigen Text der Insolvenzordnung. Das Buch hat mit ca. 18,5 x 24,5 cm ein etwas kleineres Format als A4. Die Seiten sind – wie auch bei dem HGB und den Arbeitsgesetzen in jeweils gleicher Aufmachung – eng bedruckt.

Die Gesetzessammlung ist in Polen für Amazon gedruckt. Mit aktuell 4,99 € ist sie im Vergleich zu Gesetzesausgaben anderer Verlage ziemlich günstig.

Da ich beruflich das Arbeitsrecht beackere, habe ich leider auch immer mal wieder mit dem Insolvenzrecht zu tun – gut, wenn da ein aktueller Gesetzestext zur Hand ist.

Meine Bewertung:

Das Buch wurde mir kostenlos zur Verfügung gestellt.

Ich hatte mich auf einen Produkttest von Pipers Tütchen and more beworben, war aber nicht ausgewählt worden. Dafür erhielt ich eine E-Mail mit einem Aktionscode für eine Trostpflastertüte. Weil mich das Konzept interessierte, habe ich bestellt und zwar die „Überraschungstüte 6-8 Jahre Mädchen“. Aber zunächst einmal stelle ich Euch den Shop mit seinen eigenen Worten vor:

Was ist Pipers Tütchen and more?

Wer wir sind: Wir sind ein kleines Familien Unternehmen. Wir möchten euch mit unseren Überraschungstüten begeistern. Auch wenn ihr auf der Suche nach einem passenden Geschenk seid, seid Ihr bei uns genau richtig.  Auch bei besonderen wünschen oder anliegen könnt ihr uns hier gerne schreiben.

Was wir leisten: Individuelle Geschenktüten. Wir gestalten und füllen unsere Tüten selbst und geben in jede auch ein bisschen Liebe rein. Ob von außen oder von innen jede Tüte ist ein bisschen anders toll.

Ich bin Selfmade: Vor einiger Zeit entstand bei uns die Idee Überraschungstüten zu machen. Wir tüfftelten einige Idee aus. stellten Produkte zusammen und entwarfen unser Konzept. Doch was an uns ist Selfmade ?

Wir produzieren unsere Lebensmittel ect. natürlich nicht selbst sondern setzen auf renomierte Unternehmen. ABER! jedes Tütchen wird von uns persönlich gepackt, jedes Etikett eigenhändig aufgeklebt, jeder Anhänger wird mit Liebe befestigt und zum Schluß personalisieren wir Handschriftlich dein Tüte mit bis zu 15 Zeichen. Wenn das mal nicht Selfmade ist. Wir stehen noch ganz am Anfang, aber die Ideenschmiede werkelt schon an der nächsten Selfmade Idee. Bis dahin freuen wir uns unglaublich, wenn du Dein vertrauen in unser Tütchen steckst. Teste es noch heute aus.

Unser Eindruck:

Im Onlineshop von Pipers Tütchen kann man aus den Kategorien „Kinder“, „Tiere“, „Beauty“ und „Genuss“ auswählen. Naturgemäß interessiert mich die zuerst genannte Kategorie am meisten. Angeboten werden verschiedene Überraschungstüten, die zwischen 6,99 € und 9,99 € (zzgl. Versand i.H.v. 2,90 €, sofern man nicht über 30,00 € Einkaufswert kommt) kosten. Es gibt Tüten mit Spiel + Süßigkeiten und „Lesestoff“ + Süßigkeiten. Was in der Tüte „Paradiesvogel“ enthalten sein soll, erschließt sich mir aus der Beschreibung leider nicht. Eventuell nur Süßigkeiten?

Nun, ich habe, wie gesagt, die „Überraschungstüte 6-8 Jahre Mädchen“ geordert. Diese kostete aktuell – reduziert – 7,00 € zzgl. Versand. Regulär soll sie 9,00 € kosten. Geliefert wurde schnell und auch tatsächlich zusammen mit der „Trostpflastertüte“.

Von außen sehen die Tütchen nett aus: braune Papiertüte mit Aufkleber und einem Anhänger, der – mit Hand! – mit dem zuvor im Bestellvorgang eingegebenen Grußtext beschriftet ist.

Im Inneren der Überraschungstüte verbargen sich:

  • das Buch „Prinzession Fiorella und der magische Kristall“ von Gaby Scholz
  • eine Tafel „Hello my name is – Sweet Popcorn“
  • 5 Tütchen Trolli-Fruchtgummis
  • 4 Tütchen Haribo-Fruchtgummis

In der Trostpflastertüte sind weitere Fruchtgummitüten und Rittersport-Schokolade.

Das Buch ist durchaus ansprechend. Es stammt aus der Reihe „Schau mal, wer da spricht“ und ist wie in Dramaform aufgebaut – mit kleinen Bildchen des jeweiligen Sprechers vor dem Text:

Dass es so etwas für Kinder gibt, war mir neu und ich freue mich auch schon auf das gemeinsame Lesen mit der Lütten. (Allerdings wird sie ihre Tüte erst zum bald anstehenden Geburtstag bekommen.)

Allerdings überzeugt mich das Konzept der Überraschungstüte leider nicht. Eine kurze Google-Suche zeigt, dass es das Buch aktuell für 2,99 € (z.B. Thalia) zu kaufen gibt. Die Fruchtgummis gibt es sehr preiswert in der Metro oder auch im Einzelhandel und dasselbe gilt auch für die Schoki.

Natürlich muss eine Marge übrig bleiben, aber allein die schöne Verpackungsidee rechtfertigt für mich den Preis nicht. Dafür fehlt doch der WOW-Effekt, denn so eine Tüte kann mit geringerem finanziellen Aufwand ohne Weiteres selbst fix zusammen stellen. Und ehrlich gesagt: die vielen Rechtschreibfehler auf der Homepage machen nicht gerade einen professionellen Eindruck.

Ich wünsche dem kleinen Unternehmen alles Gute – aber wir werden nicht noch einmal bestellen.

Unsere Bewertung:

Nein, ich wollte es an sich nicht tun. Ich wollte nicht über Conni schreiben, denn ich kann dieses Gör einfach nicht ausstehen. Meine Tochter sagt immer: „Hier kommt wieder Deine Nerve!“, weil ich schon des Öfteren geäußert habe, dass die Conni mich nervt.

Aber es geht ja bei der Pixibuch-Challenge nicht darum, dass ich MEINE Lieblings-Pixis vorstelle, sondern es sollen ja auch die Lieblingsbücher der Lütten zum Zuge kommen – und die Conni-Pixis gehören nun mal definitiv dazu. Außerdem wollte ich Euch noch diejenige Serie vorstellen, aus der wir die meisten Bücher haben. Und durch einige Ebay-Paket-Käufe ist dies nun einmal die Conni.

Ich kann Euch allerdings nicht versprechen, dass ich meine Vorstellung gänzlich ohne Ironie hinbekomme… Also, los geht’s:

Conni geht zelten (PIXI-Serie 93 Nr. 770):

Conni fährt mit ihrem Bruder und ihren Eltern auf einen Zeltplatz am Meer. Der Zeltaufbau gestaltet sich schwierig und in der Nacht werden alle nass, weil es regnet und die Luftmatratzen zu nahe an der Zeltwand liegen. Mit allerlei Strandaktivitäten vergeht der Urlaub wie im Flug.

Das Interessante: Connis Bruder heißt hier noch Michael, später jedoch Jakob…

Conni geht zum Zahnarzt (PIXI-Serie 95 Nr. 786):

Mit anscheinend fast 6 Jahren geht Conni das erste Mal zum Zahnarzt, denn sie hat eine braune Stelle an einem Zahn entdeckt (wäre sie mal immer brav zur Vorsorge gegangen…). Sie lernt, dass der Zahnarzt nicht mit einer Bohrmaschine aus dem Baumarkt hantiert und wie man richtig Zähne putzt.

Conni fährt Ski (PIXI-Serie 96 Nr. 797):

Winterurlaub in den Bergen ist angesagt und mit den neuen Skiern umzugehen, ist gar nicht so einfach. Also ab mit Conni in die Kinderskischule, wo sie „Pflugbandwurm“ mit anderen Kindern fährt. Beim abschließenden Skirennen wird Conni Zweite und bekommt: einen Schokoladenschneemann und eine Anstecknadel.

Conni zieht um (PIXI-Serie 110 Nr. 929):

Connis Mutter ist die Wohnung zu eng und zu klein, seit sie das Baby haben (offensichtlich ist Michael mittlerweile ausgezogen und wurde von Jakob beerbt). Nach langem Suchen ist ein geeignetes Haus gefunden, die Möbelpacker kommen und plötzlich findet sich Conni in einer ganz neuen Gegend wieder, in der sie noch niemanden kennt. Dann trifft sie auf dem Spielplatz Anna…

Dieses Pixi lese ich besonders gerne vor, weil ich aus „Conni zieht um“ immer „Conni zieht sich um“ mache und die Texte beim Vorlesen ein wenig abwandele – was meine Tochter regelmäßig zur Weißglut bringt 😛

Conni geht zum Arzt (PIXI-Serie 110 Nr. 932):

Conni ist augenscheinlich mindestens drei Jahre alt und soll zur Vorsorgeuntersuchung, weiß aber nicht, was das ist. Wieso eigentlich nicht? Was hat sie denn bei den vorangegangenen U’s gemacht? Naja, sie schafft es dann doch, alle vom Arzt gestellten Aufgaben zu lösen und auch die Untersuchungen bringt sie tapfer hinter sich. Dann beschließt sie, Ärztin zu werden – wie ihre Mutter, oder?

Conni macht das Seepferdchen (PIXI-Serie 110 Nr. 934):

Conni kommt aus dem Kindergarten und erzählt, dass ihre Freundin das Seepferdchenabzeichen gemacht hat. Das will sie jetzt natürlich auch. Also ab zum Schwimmkurs, wo sie nach einigen Trockenübungen ziemlich schnell schwimmen und tauchen lernt.

Conni kommt in den Kindergarten (PIXI-Serie 110 Nr. 935):

??? Kam Conni nicht gerade aus dem Kindergarten nach Hause? – Kleiner Continuity-Fehler… Diese Folge, die wir leider auch auf CD haben, finde ich besonders merkwürdig. Conni ist schon vier Jahre alt, als sie zum ersten Mal in den Kindergarten kommt. Außerdem kauft ihre Mama Hörnchen und Kakao für das Frühstück – nicht gerade gesunde Kost! Nunja, Conni übersteht den ersten Tag im Kindergarten völlig komplikationslos.

Conni lernt Rad fahren (PIXI-Serie 128 Nr. 1089):

Conni ist mittlerweile deutlich älter, kann aber noch immer nicht Rad fahren. Da hat ihre Freundin Anna ihr etwas voraus. Conni versucht sich auf Annas Fahrrad – und kracht gegen den Zaun. Schuld war natürlich das Fahrrad, dessen Sattel zu hoch war. Conni quengelt so lange, bis sie ein eigenes Fahrrad bekommt. Damit fährt sie nun los – zuerst mit Stützrädern und schließlich auch ohne. Anna fällt übrigens zwecks der ausgleichenden Gerechtigkeit in der Geschichte auch noch auf die Nase.

Conni lernt Rad fahren (PIXI-Serie 128 Nr. 1092):

Ballettunterricht! Das sagt ja eigentlich schon alles. Mit Tutu für den großen Auftritt. Und Lampenfieber in der Nacht vor der Vorstellung. Und einem Zeitungsbericht am nächsten Tag…

Conni im Krankenhaus (PIXI-Serie 160 Sonderausgabe):

Conni schafft es, sich beim Rutschen von ihrem Hochbett das Bein zu brechen. Nun, das bedeutet Krankenwagen, Röntgen, Operation und ein langer Aufenthalt im Krankenhaus mit Pipi in die Bettpfanne und Krankengymnastik.

Vor Kurzem hat sich unsere Tochter im Kindergarten den Knöchel verstaucht. Es ging ins Krankenhaus. Zum Röntgen -„Wie die Conni!“ – und die ganze Zeit über hatte die Lütte ihren rot-weiß-gestreiften Pullover an – wie die Conni!

Conni schläft im Kindergarten (PIXI-Serie 220 Nr. 1999):

Schlaffest im Kindergarten – mit Nachtwanderung, Lagerfeuer, Schubserei beim Zähneputzen und allgemeinem Heimweh vor dem Einschlafen. Am nächsten Tag schließen sich Conni und Julia im Erwachsenenklo der Kita ein! Höchste Zeit für den Schlusskreis…

 

So, das war unsere Connisammlung. Wie sieht es bei Euch aus? Mögt Ihr das ewige Kindergartenmädchen oder geht es Euch wie mir?

Kinder, wie die Zeit vergeht! Jetzt ist schon September und ich merke gerade, dass ich Euch schon lange keine Pixis mehr vorgestellt habe. Jetzt aber schnell auf in die dritte Runde der Runde der Pixibuch-Challenge!

Heute möchte ich Euch meine persönliche Lieblingsserie vorstellen. Sie heißt „Träum schön mit Pixi“ (Serie Nr. 182). Ihr besonderes Merkmal sind die goldenen Sternchen auf den Buchcovern.

Wir haben vier Bücher dieser Serie in unserer allerersten Mamibox gefunden. Das ist schon eine ganze Weile her. Diese Pixis waren die ersten, die wir der Lütten vorgelesen haben. Sie stehen bis heute hoch im Kurs.

Wir besitzen folgende vier Bände:

Milli schläft bei Ottokar:

 

Milli packt eine riesengroße Tasche, um bei ihrem Freund Ottokar zu übernachten. Es ist das erste Mal, dass sie woanders übernachtet und alles ist anders als daheim. Obwohl Ottokars Papa drei Pixi-Bücher vorliest, kann Milli nicht einschlafen, denn ihre Mama fehlt ihr. Erst als die Spieluhren der beiden Freunde ihre Töne durcheinanderpurzeln lassen, schläft sie ein.

Das Buch kannte die Lütte schon bald auswendig, was sehr lustig war, weil sie noch gar nicht richtig sprechen konnte. Ich glaube, das ist der Grund, weshalb ich das Büchlein so mag.

Es gibt übrigens auch eine recht gelungene Umsetzung als digitales Pixibuch, bei der man einige der gezeichneten Elemente antippen kann und diese bewegen sich.

Mein Mond:

Moritz soll ins Bett, ist aber noch nicht müde. Keiner will mit ihm spielen, auch nicht die Gummiente auf dem Waschbecken. Nur der Mond, der fragt leise: „Was wollen wir denn machen?“ Moritz denkt sich die schönsten Mondspiele aus von der Mondschaukel bis zum Versteckspiel. Aber dann wird der Kuschelteddy Benno Bär müde und Moritz kuschelt sich mit seinem Teddy unter das Monddach.

Die Geschichte mit den schönen Bildern habe ich auch gern vorgelesen. Sie ist angenehm kurz und auch für die Allerkleinsten schon ganz gut verständlich.

Schlaf gut, Hansi Hase!

Papa Hase ist wütend, weil Hansi Hase nicht rechtzeitig vom Spielen heimkommt. Er schickt Hansi zum Zähneputzen und ab ins Bett. Aber Hansi ist noch nicht müde. Er springt auf dem Bett herum, dass die Decke wackelt. Er bittet seinen Onkel, ihm eine Geschichte zu erzählen. Der schaut aber nur zusammen mit Hansi den Mond an und antwortet auf die Frage, ob es da oben auch Hasen gibt: „Natürlich!“ Hansi stellt sich die verrückten Mondhasen vor – und schläft ein.

Die Mondhasen sind mir etwas zu verrückt – aber der Lütten gefallen sie 🙂

Zehn müde Bärenkinder

Eine Abwandlung der „Zehn kleinen Negerlein“: die Bärenkinder sind müde und eines nach dem anderen schläft ein – am Abendbrottisch, im Puppenhaus, beim Knuddeln… Der Text in Reimform ist mit schönen Bildern illustriert.

Auch dieses Buch haben wir sehr oft gelesen. Am besten findet die Lütte natürlich den Bären Verena, der auf dem Klo einschläft.

 

Gerne hätte ich auch die weiteren vier Bände der Serie. Das hat sich aber leider bislang noch nicht ergeben.