Dieser Beitrag enthält Werbung für Lottoland*.

Über die Insider dürfen wir das Online-Lottoportal Lottoland testen. Für den Test mussten wir uns auf dem Portal registrieren und für den Alterscheck einen Euro investieren. Im Gegenzug gab es einen – vorgegebenen – Warenkorb mit „Glücksspielprodukten“ im Wert von 11,00 €. Für die Mittester gab es Warenkörbe im Wert vo 5,00 €.

Das verspricht Lottoland:

Online Lotto spielen und die größten Jackpots der Welt gewinnen! Im Lottoland kannst du täglich von den Millionen träumen. Nicht nur der deutsche Klassiker LOTTO 6aus49 oder der beliebte EuroJackpot laden zum Träumen ein. Die Tippabgabe im Internet kennt keine Grenzen, mit den EuroMillions, der größten Lotterie Europas mit bis zu 190 Millionen Euro im Jackpot, wird dir das volle Programm geboten.

Dazu gesellen sich über 20 weitere Lotterien, die sich einer immer größer werdenden Beliebtheit erfreuen. Unsere Übersicht listet alle anstehenden Jackpots und die Zeitpunkte der nächsten Ziehungen auf, sodass du garantiert keine Chancen mehr verpasst.

Unser Ziel ist es, begeisterten Lottospielern rund um die Welt ein neues, innovatives Online-Lotto-Erlebnis zu ermöglichen. Hier können nicht nur die traditionellen Kreuzchen auf die Tippfelder gesetzt werden: Exklusive Zusatzoptionen wie der „Doppelte Jackpot“ oder der „ZahlenSchutz“ lassen dich das Spiel um die Millionen in neuer, nie da gewesener Form genießen.

Wer online Lotto spielt, entscheidet sich nicht nur für die einfachste und günstigste Variante, sondern kann sich auch in Sachen Sicherheit beruhigt zurücklehnen. Alle Gewinne landen unverzüglich auf dem entsprechenden Spielerkonto, die automatischen Gewinnbenachrichtigungen halten dich stets auf dem Laufenden – Lästiges Abgleichen der Lottozahlen und verknitterte Tippscheine sind Relikte der Vergangenheit.

Unser Eindruck:

Gelegentlich spielen wir Lotto, was vor Jahren in Bayern auch schon online funktionierte. Wenn ich mich richtig erinnere, war das dann mal eine Weile nicht erlaubt. Seither tippen wir ab und an offline. Mein GöGa hat sich da neulich übrigens mächtig Ärger im Lottoladen erhalten, weil er sich von der Lütten Zahlen für den Lottotippschein hat ansagen lassen. Weil Minderjährige nicht zum Glücksspiel animiert werden sollen, wird nicht nur das aktive Spielen, sondern auch das mittelbare unterbunden. Finde ich eigentlich ja ganz gut, aber da die meisten Lottobudenbesitzer nicht drauf achten, waren wir auf die Kritik nicht vorbereitet.

Nun haben wir also das Onlinespiel über Lottoland ausprobiert. Wie man dem Kleingedruckten entnehmen kann, wird diese Website durch die Deutsche Lotto- und Sportwetten Limited (DLSL) betrieben, welche die Tipps eines Mitspielers an die European Lotto Betting Limited (ELBL), registriert in Malta, weiterleitet, die als Buchmacherin handelt. Bei der Abgabe von Tipps handelt DLSL namens, im Auftrag sowie auf Anweisung der Mitspieler.

Das Registrieren auf dem Portal funktionierte problemlos und intuitiv. Dann wird es aber durchaus unübersichtlich, denn es gibt eine Vielzahl von Glücksspielmöglichkeiten: von Lotto über diverse Tippspiele bis zu Rubbellosen. Ich war ganz froh über meinen vorgefertigten Tester-Warenkorb, in dem sich befanden:

  • 20 Rubbellose „GLÜCKSELEFANT“ (1,00 €)
  • 10 Rubbellose „Knack das Sparschwein“ (2,50 €)
  • 1 Tippfeld Cash4Life Tippschein – 1.000 € täglich (2,50 €)
  • 2 Tippfelder LOTTO 6aus49 Tippschein (2,50 €)
  • 1 Tippfeld EuroJackpot Tippschein (2,50 €)

Die Tippfelder für Lotto, EuroJackpot und Cash4Life waren vorausgefüllt. Wir haben also quasi Zufallszahlen getippt. Spaßiger waren die Rubbellose. Man kann diese mit der Maus „freirubbeln“ oder automatisch per Klick auf einen Button freirubbeln lassen. Auf meinem PC hat das Rubbeln mit der Maus leider nicht funktioniert, auf dem PC meines GöGa klappte es besser. Wir haben ein paar Kleinstbeträge gewonnen:

Insgesamt haben wir aus dem Tester-Warenkorb immerhin 12,62 € herausgeholt. Will man sich das Geld auszahlen lassen, muss man eine Ausweiskopie hochladen. Wir haben das gewonnene Geld in neue Tippscheine investiert – und jetzt sind nur noch 12 Cent übrig 😆 .

Meine Mittester hatten auch nicht mehr Glück.

Das Onlinespielen ist natürlich eine einfache Sache – aber genau deshalb auch gefährlich. Denn allzuleicht lässt sich Geld nachladen – und am Ende gewinnt doch meistens „die Bank“. Gerade die niederschwelligen Angebote wie die Rubbellose, die als solche nicht viel kosten, bergen meines Erachtens doch so einiges an Suchtpotential.

Es erschließt sich mir auch nicht so recht, warum ich Lotto über den Umweg eines von Malta aus agierenden Buchmachers spielen soll, wenn ich das doch auch direkt auf Lotto.de tun kann. Auch wenn das Spielen über Lottoland komfortabel klappt, ist mir das Konstrukt doch eher suspekt. Da gehe ich doch lieber wieder zur guten alten Lottobude: zum einen fühle ich da unmittelbar, wieviel Geld aus meinem Portemonnaie über Theke wandert. Zum anderen machen Rubbellose in echt doch auch mehr Spaß als virtuelles – noch gar automatisches – Freirubbeln auf Knopfdruck.

Unsere Bewertung:

*Das Produkt wurde uns kostenlos zur Verfügung gestellt. Der Link führt zur Partnerwebseite (kein Affiliate-Link).

Ihr Lieben!

Im Mai vor fünf Jahren habe ich den Blog gestartet und nicht damit gerechnet, dass sich überhaupt jemals jemand auf meine Seite verirrt 🙂 . Nun habe ich aktuell um die 2.000 bis 3.000 Leser im Monat. Es waren auch schon einmal deutlich mehr. Im Oktober 2016 beispielsweise 7.500. Aber seit ich Google Analytics erst eingeführt und dann wieder rausgekickt habe, verzeichne ich einen gewissen Schwund.

Und da sind wir auch schon beim leidigen Thema Datenschutz. Wie so viele andere auch, habe ich die Einführung der neuen Datenschutzregeln lange verpennt, um dann kurzzeitig etwas panisch zu werden. Ja, auch ich habe überlegt, die Seite pünktlich zu ihrem fünften Geburtstag zu schließen und mich schweren Herzens von meinem Blog in der bisherigen Form zu trennen. Testweise habe ich Berichte auf Instagram verfasst – um festzustellen, dass dies einfach nicht mein Medium ist. Für eine schnelle Testvorankündigung ist es durchaus gut geeignet. Aber die Testberichte selbst mag ich doch lieber in dauerhafter Form verfassen. Schließlich zählen zu meinen Lesern nicht nur Ihr Stammleser, sondern auch viele, die im Netz nach Testberichten suchen und diese auf Instagram wohl nie finden würden.

Ich habe mich zugleich näher mit den Datenschutzregeln befasst, nicht zuletzt auch beruflich. Im Ergebnis habe ich meine Seite etwas umgebaut:

  • Die Social-Media-Plugins sind rausgefallen. Ich habe sie durch schlichte Icons mit Links ersetzt. Das gilt auch für die Buttons in der „gelistet bei“-Rubrik.
  • Die Kommentare und das Kontaktformular verfügen jetzt über ein Opt-in-Kästchen. Ihr habt vielleicht mitbekommen, dass dieses gerade bei den Kommis zunächst nicht recht funktionierte. Jetzt müsste es aber wieder klappen.
  • Gravatar, Google-Analytics, Bing-Webmaster-Tools verwende ich nicht mehr. Amazon-Partnerlinks habe ich ohnehin noch nie eingesetzt.
  • Die Datenschutzerklärung ist laaaang und aus diversen Mustern zusammengebastelt und nach bestem Wissen und Gewissen verfasst. Ich werde sie weiter im Auge behalten.
  • Ganz neu ist auch die Umstellung auf SSL-Verschlüsselung. Auf den ersten Blick scheint das gut geklappt zu haben. Wenn Ihr doch ein Problem feststellen solltet, bin ich für Hinweise dankbar.
  • Mit meinem Host habe ich einen Vertrag zur Auftragsdatenverarbeitung abgeschlossen.

Ich habe die hier gespeicherten Daten der bisherigen Gewinnspiele gelöscht. Dabei sind auch die alten Gewinnspielformulare mit draufgegangen. Also wundert Euch nicht, wenn die alten Blogeinträge insoweit eine Lücke aufweisen. Für neue Gewinnspiele bin ich noch auf der Suche nach einer datenarmen Variante. Am liebsten wäre mir ein Formular, in welches man nur Name und E-Mail-Adresse eingibt und sich mit der Speicherung zum Zwecke der Gewinnspielteilnahme einverstanden erklärt. Ich finde kein entsprechendes Plugin?!? Habt Ihr einen Tip für mich?

Jedenfalls bin ich nun der Meinung, dass ich es riskieren kann, die Seite trotz der DSGVO weiter zu betreiben. Es wird meinen Blog also auch weiterhin über den fünften Geburtstag hinaus geben. Das gehört doch gefeiert, oder? Ein Gewinnspiel muss also her. Und weil ich noch kein vernünftiges Formular gefunden habe, veranstalte ich es dieses Mal auf Instagram. Ich bin selbst gespannt, ob und wie das klappt.

Ich verlose übrigens den Originalkarton der lavera Beautybox Springedition, gefüllt mit von mir bereits vorgestellten Produkten:

Viel Glück!

Eure Lobelia

P.S.: Die Gewinnerin habe ich zwischenzeitlich auf Instagram bekannt gegeben.

Dieser Beitrag enthält Werbung für R.SA und Belantis.*

Unser Lieblingsradiosender ist R.SA. Den hören wir zu Hause stets und unterwegs auch, wenn es der Empfang zulässt. Ja, da laufen viele Oldies. Aber wir möchten ja, dass unsere Tochter mit „guter Mucke“ aufwächst  😉 . Außerdem scheinen mittlerweile sogar 90er-Jahre-Boyband-Songs zum alten Eisen zu gehören. Da fühle ich mich RICHTIG alt!

Jedenfalls verfolge ich seit Jahren, dass es einmal im Frühjahr den R.SA-Hörertag im nahe gelegenen Belantis gibt, d.h. man kann über den Sender Freikarten für den Freizeitpark gewinnen. Das wäre doch was für uns, dachte ich mir schon lange. Gut, zunächst war die Lütte zu klein für Freizeitpark. Aber letztes Jahr habe ich die erste Bewerbungsrunde gestartet – und verloren. Dieses Jahr habe ich einen neuen Anlauf genommen. Und was soll ich Euch sagen? Nachdem ich bereits nicht mehr damit gerechnet hatte, bekam ich 36 Stunden vor Beginn des Events die Bestätigung, dass wir dieses Jahr dabei sind! Yippieh! Dem Kind haben wir nichts verraten, sondern ihr nur eine Überraschung für den Samstag versprochen. Sie hat zwar kräftig geraten, lag aber leicht daneben: „Mama, hast Du etwa eine Weltreise gewonnen?“ 😆

Wir waren natürlich reichlich früh da und mussten noch etwas warten. Wie Ihr auf dem Bild oben sehen könnt, war es windig und dem Kind war langweilig 🙂 Dann hielten wir endlich unsere Freikarten in der Hand – die erste Hürde war genommen. Zunächst öffnete der Vorplatz vor dem eigentlichen Freizeitpark. Dort haben wir noch eine Runde Merchandise abgegriffen:

Und schließlich waren wir durch die Kartenkontrolle durch und der Spaß konnte beginnen! Kettenkarussell, die Achterbahn „Cobra des Amun Ra“, „Flug des Ikarus“, Piratenschifffahrt, Wasserrutsche, Schiffsschaukel, „Buddel-Tanz“, „Drachenflug“, Indianerdorfbesuch – eine ganze Menge haben wir erlebt und der Lütten konnte es natürlich nicht hoch, weit und wild genug sein. Da war die Mama gefragt, denn für den Papa ist hoch und schnell nix. Viele Attraktionen im Park sind für ältere Kinder oder gar nur für Erwachsene. Da musste Töchterchen ab und an zurückstehen (wobei wir uns bei ein oder zwei Fahrgeschäften für Kinder ab 6 mit reingeschummelt habe – *Psst!*).

Außerdem war – dem guten Wetter und den vielen Freikarteninhabern sei dank – ziemlich großer Andrang an den Fahrgeschäften. Obwohl ich eigentlich schon mit einer Huracan-Fahrt geliebäugelt hatte, wäre 40 Minuten Anstehen für den Familienfrieden nicht dienlich gewesen. Wir hatten auch so unseren Spaß.

Nur ein Fahrgeschäft war ganz und gar schrecklich für unser Kind: die Fahrt des Odysseus. Dabei schippert man gaaaanz gemütlich über einen kleinen Teich, an dem Szenen der Odyssee nachgestellt waren. Alles schick – bis die Höhle des Cyclopen auftaucht, aus der gar schreckliche Geräusche dringen. Und die Boote – fahren mitten durch. Die Lütte wollte mitten auf dem See aussteigen… Aber wir haben auch diese Herausforderung gemeistert!

Wir hatten einen tollen Tag, den wir von der ersten bis zur letzten Minute genutzt und genossen habe. Allerdings war ich schon froh, dass wir die sage und schreibe 85 Euro Eintritt gespart haben, denn die hätten wir gar nicht alle abfahren können.

Danke an dieser Stelle noch einmal für den tollen Gewinn – und für nächstes Jahr drücken wir uns schon mal wieder die Daumen 🙂

*Den Parkeintritt haben wir gewonnen. Die Links führen zu den Partnerwebseiten (kein Affiliate-Link).

Da ist es wieder, unser Minibäumchen! Die Lütte hat den Baum liebevoll geschmückt, die Geschenke sind alle verpackt – nun kann Weihnachten kommen.

Danke, dass Ihr mich mit vielen Besuchen, „likes“ und Kommentaren durch das Jahr begleitet habt. Dass die eine oder andere Aktion bei Euch auf großes Interesse gestoßen ist, verraten mir die Besucherzahlen, die sich im Vergleich zum letzten Jahr mehr als verdreifacht haben. Vielen Dank dafür!

Ich kann Euch verraten, dass hier noch so einige Produkte liegen, die auf Bewertung warten – zum Glück habe ich nächste Woche Urlaub, da kann ich aufholen. Für 2017 haben sich schon ein paar tolle Kooperationen angekündigt, auf die ich mich bereits sehr freue.

Ich wünsche Euch ein paar schöne, besinnliche und friedvolle Weihnachtsfeiertage. Lasst Euch reich bescheren, aber genießt auch die Momente des Zusammenseins mit Euren Lieben!

Bis bald

Eure Lobelia

Gestern erreichte mich ein Überraschungspäckchen von Avon. In einem recht großen Karton befand sich unter schwarzem Füllmaterial ein kleiner Karton, in welchem wiederum ein glitzerndes Schächtelchen steckte. Darin: ein Paar Ohrringe und eine Kette! Dazu eine Grußkarte von Avon. Die Lütte freut sich über die Kette und hat sie gleich für sich reklamiert 🙂 .

Die Überraschung ist wirklich gelungen.

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Der Opa hat der Oma letztes Jahr zu Weihnachten einen Gutschein für einen Bob Ross Malkurs geschenkt. Und damit die Oma da nicht allein hin muss – habe ich auch einen Gutschein geschenkt bekommen 🙄 . Nun haben wir uns endlich aufgerafft und uns einen Termin in Ingrids Malatelier in Leipzig gebucht.

Auf dem Plan stand „Mecklenburgischer See mit Schilfkante“ – optimal, da wir letztes Jahr an der Mecklenburgischen Seenplatte im Urlaub waren und die Oma dieses Jahr.

Los ging’s mit einer weißen Staffelei:

20161001_110603Die machte mir ganz schön Angst, denn: ich bin absolut talentfrei, was Malen und Zeichnen angeht! In der Schule war der Kunstunterricht regelmäßig ein Grauen. Meine besten Bilder habe ich mir von meiner Tante zu Hause vormalen lassen, und die dann in der Schule fertig ausgemalt 😳

Aber schon zur Mittagspause nahm das Bild ordentlich Konturen an:

20161001_133725_ichHimmel, Horizont, See und Bäume waren schon fertig. Das Röhricht begann zu wachsen. Es fehlte noch: a little touch of yellow, a bit of orange here, a bit of white there:

20161001_151758_ichNach sechs Stunden war es geschafft:

20161001_161605_ichIch finde: ein erstaunliches Ergebnis für jemanden, der so talentfrei ist wie ich! Und Spaß gemacht hat es auch. Jetzt muss das Bild noch volle zwei Wochen trocknen – dann muss ich mal ein hübsches Plätzchen dafür in der Wohnung finden.

Was sagt Ihr? Gefällt Euch der See? Ich stelle mich Eurer Bewertung: