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Halbzeit bei unserem noreiz-Test und damit Zeit, Euch unsere ersten Eindrücke zu schildern. Die noreiz Hautberuhigende Pflegedusche ist transparent und relativ dünnflüssig. Sie riecht – mir fällt leider kein besserer Vergleich ein – ein klitzekleines bißchen wie öffentliche Bedürfnisanstalt; allerdings nur direkt beim Auftragen. Nach dem Abduschen kann ich keinen besonderen Geruch an mir feststellen – so wie ich dies von dem Produkt auch erwarte.

Noreiz schäumt ganz gut und eignet sich deshalb auch wirklich gut zum Haarewaschen – und dies sowohl bei meinen kurzen als auch den langen Haaren meiner Tochter.

Leider können wir bislang noch keinen spürbaren positiven Effekt für die Haut feststellen. Für eine abschließende Bewertung ist es noch zu früh. Diese folgt in Bälde.

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IMG_6896Und noch eine Zahncreme, die wir gerade testen: Colgate Max White Experte White Cool Mint, gewonnen bei einer der letzten Produkttesterrunden von Rossmann.

Das verspricht der Hersteller:

  • Für weißere Zähne in fünf Tagen.
  • Zahnschmelzfreundlich für den täglichen Gebrauch.

[Das ist doch mal kurz und knackig. Mehr Infos findet man weder auf der Verpackung noch auf der Homepage.]

Mein Eindruck:

Vor ca. einem Jahr hatte ich schon einmal zwei Colgate Max White Zahncremes getestet. Anders als jene beiden Varianten ist die Expert White eine rein weiße Zahnpasta ohne Glitzereffekte. Sie schmeckt angenehm minzig und reinigt die Zähne ordentlich. Wie jedoch bei ihren beiden Schwestern, kann ich auch bei der Expert White keinen wirklichen Whitening-Effekt feststellen. Nach den ganzen Werbeversprechen der Zahncreme-Hersteller (und nun auch noch der Zahnbürsten-Hersteller, siehe Aktivekohle-Zahnbürste von Perlodent) müssten meine Zähne mittlerweile blütenweiß sein. Das sind sie jedoch nicht, obwohl ich – tatah! – seit vier Jahren nicht mehr rauche, keinen Wein und keinen Tee trinke (ok, Kaffee gibt es noch).

Naja, Hauptsache, die Zähne werden sauber, wenn sie schon nicht weißer werden.

Meine Bewertung:

Das Produkt wurde mir kostenlos zur Verfügung gestellt.

IMG_6852Ich bin bei einem neuen Projekt von trnd dabei und darf die Zahncreme parodontax Extra frisch testen. Das war alles in meinem Testpaket:

  • 1x parodontax Extra Frisch Zahnpasta (75 ml)
  • 1x parodontax Zahnbürste
  • 10x parodontax Extra Frisch Zahnpasta (20 ml)

Dazu ein „Geschmacksverlauf“, d.h. ein Blatt mit einer Skala, auf welchem man täglich ankreuzen kann, wie sich das Geschmacksempfinden entwickelt hat.

Das verspricht der Hersteller:

parodontax Zahnpasta verwendet malkron, eine Formulierungs-Technologie, die eine hohe Konzentration an extra feinem Natriumbicarbonat nutzt, um mehr Plaque zu entfernen und somit signifikant Zahnfleischbluten reduzieren kann. Durch das tägliche Zähneputzen mit parodontax können Sie Zahnfleischbluten vorbeugen. Benutzen Sie parodontax als Ihre tägliche Zahnpasta, um mehr Plaque zu entfernen und Ihr Zahnfleisch gesund zu erhalten. parodontax enthält außerdem Fluorid und kann täglich angewendet werden.

parodontax Zahnpasta ist einzigartig. Ihre Zusammensetzung geht einher mit einem besonderen Aussehen und Geschmack. Das steckt dahinter:

  • Pfefferminze
  • Myrrhe
  • Kamille
  • Echinacea
  • Mineralsalz
  • Rathania
  • Salbei

Mein Eindruck:

Der Papa hatte neulich vom Zahnarzt eine Zahnpastaprobe mitgebracht. Voller Vorfreude hatte ich diese ausprobiert – und wegen des furchtbaren salzigen Geschmacks nach einmaliger Verwendung enttäuscht entsorgt. Als ich mich auf das trnd-Projekt beworben habe, hatte ich ehrlich gesagt überlesen, dass es sich bei der zu testenden Zahncreme um diejenige mit dem „therapeutischen“ salzigen Geschmack handelt, die ich gerade so ungenießbar gefunden hatte.

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Nunja, niemand hat gesagt, dass Testen nicht auch mal wehtun darf 😆  Also Augen zu und durch! Die Zahncreme sieht schon recht merkwürdig aus. Sie ist von bräunlicher Farbe und von ziemlich fester Konsistenz:

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Der Geschmack ist wirklich intensiv salzig. Das ist nichts für Mutti. Ich mag schon mein Essen nicht gern salzig. Umso mehr gilt dies für meine Zahncreme. Presst man die Zähne beim Putzen aufeinander und die Zunge dahinter, kann man den Geschmack einigermaßen ausblenden – solange man nur die Außenseiten der Zähne putzt. Der Rest muss dann halt schnell hinterher folgen. Ein wenig gewöhnt man sich mit der Zeit auch an den Geschmack, wenngleich er mich auch nach einer Woche noch nicht glücklich macht.

Die Zahncreme schäumt so gut wie nicht. Das ist auch gewollt, „da auf anionische Schaumbildner gänzlich verzichtet wird“. Nun soll die Zahncreme ja Zahnfleischbluten vorbeugen. Der Witz ist, dass ich durch die Verwendung von parodontax überhaupt erst Zahnfleischbluten bekommen habe. Ob dies daran liegt, dass ich fester aufdrücke, weil sich kein Schaum bildet, oder ob es an der Konsistenz liegt, konnte ich noch nicht recht herausfinden.

Jetzt sollte man meinen, dass die Zahncreme damit endgültig durchgefallen ist. Einen Pluspunkt hat sie allerdings doch: die Zähne werden spürbar glatt und sauber. Nur dieser Effekt hat mich durchhalten lassen, denn letztlich soll eine Zahncreme ja genau dies tun: für saubere Zähne sorgen.

Der Geschmack ist wirklich seeehr gewöhnungsbedürftig und lässt sich quasi nur mit zusammengebissenen Zähnen ertragen – was halt beim Zähneputzen ziemlich störend ist. Andererseits ist aber die Reinigungsleistung gut. Deshalb:

Meine Bewertung:

Das Produkt wurde mir kostenlos zur Verfügung gestellt.

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Gerade hatte ich Euch die drei leckeren Sorten Melitta Mein Café vorgestellt. Nun hatte ich noch einmal Losglück bei den genuss-experten. Mittlerweile haben alle meine Verwandten, Freunde und Kollegen bereits kräftig probiert und jeder hat seine Lieblingssorte gefunden.

Nun seid Ihr dran:

Ihr möchtet selbst gerne herausfinden, welche Sorte zu Eurer Lieblingssorte werden könnte? Ich verlose ein Testpaket der ganzen Bohnen für den Vollautomaten bestehend aus

  • 1 x 200g Melitta Mein Café Mild Roast
  • 1x 200g Melitta Mein Café Medium Roast
  • 1 x 200g Melitta Mein Café Dark Roast
  • 1 x Verschlussclip

Das Gewinnspiel läuft bis zum 02.04.2016, 24.00 Uhr. Den Gewinner gebe ich hier im Blog bekannt.

Zugleich ist dies mein erster Versuch mit dem ContestHopper-Formular. Wenn alles gut geht, solltet Ihr nach dem Klick auf „Ich möchte testen“ eine E-Mail mit einem Bestätigungslink erhalten. Wenn Ihr den Link zur Teilnahmebestätigung anklickt, öffnet sich die Gewinnspielseite erneut. Seid Ihr dann mit bei Facebook, Twitter oder Google+ mit Eurem normalen Profil (nicht: als Seite) eingeloggt, könnt Ihr das Gewinnspiel personalisiert teilen. Ihr erhaltet für jeden, der über Euren Link ebenfalls am Gewinnspiel teilnimmt, drei zusätzliche Lose und steigert so Eure eigenen Gewinnchancen.

Alles klar? Let’s go und viel Glück!

Natürlich würde ich mich freuen, wenn Ihr nach dem Ausprobieren kurz berichtet, wie Euch der Kaffee geschmeckt hat und welche Variante Euer Favorit ist.

[contesthopper contest=“3861″]

Update:

Hier kommt das Empfehlungs-Siegel der Genuss-Experten:

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Ihr erinnert Euch, dass ich vor Kurzem das „neue verbesserte Quickcap“ testen durfte. Ich hatte hierzu ja auch zwei Mittester gesucht und gefunden.

Die Ergebnisse meines neuen Tests möchte ich Euch natürlich nicht vorenthalten. Sie fallen jedoch enttäuschend aus. Ich habe es erneut mit Quickcap brain versucht. Soweit ich das beurteilen kann, schmeckt dieses jetzt (noch) mehr nach Süßstoff, als beim ersten Versuch. Mehr als zwei Schlucke konnte ich nicht hinterbekommen. Und wenn ich ehrlich sein soll: an die weiteren Sorten habe ich mich nicht herangetraut.

Zwar hatte der Hersteller ausdrücklich darauf hingewiesen, man solle das Hauptaugenmerk nicht auf den Geschmack legen, da es sich bei Quickcap nicht um das nächste Lifestyle-Getränk handeln solle. Das ist ja schön und gut, aber wenn es mich höchste Überwindung kostet, auch nur ein paar Schlucke von dem Gebräu zu trinken, animiert mich dieses sicherlich nicht zum Kauf. Der an sich schöne Effekt, zu einer ausreichenden täglichen Flüssigkeitsaufnahme beizutragen und dabei noch ein paar Vitalstoffe zu mir zu nehmen, wird so nicht erreicht.

Dass es nicht nur mir so geht, zeigt auch der ausführliche Bericht von meiner Mittesterin JJacky. Mittesterin Romy zieht ein durchwachsenes Fazit: Den Geschmack findet sie o.k., den Verpackungsmüll ebenso wie ich nicht. Danke für Eure Testberichte!

Ich bleibe dabei: die Idee ist – sieht man von der auch nicht zu verachtenden Problematik des vielen Abfalls, der bei der Verwendung von Quickcap produziert wird, einmal ab – grundsätzlich nicht schlecht, aber die Umsetzung kann mich nicht überzeugen.

Meine Bewertung:

Die Produkte wurden mir kostenlos zur Verfügung gestellt.

IMG_6862Was für ein tolles Paket ist mir da gänzlich unerwartet ins Haus geschneit: es ist randvoll mit Produkten aus der neuen blauen Pflegeserie von NIVEA:

NIVEA Creme Pflege Reinigungsmilch:

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Sie bietet dank ihrer reichhaltigen Formel mit Eucerit und Panthenol intensive Pflege. Die natürliche Feuchtigkeitsbalance der Haut wird bewahrt, sie fühlt sich angenehm geschmeidig, sauber und verwöhnt an. Die Anwendung ist ganz einfach: Etwas Reinigungsmilch auf ein Wattepad geben, die Haut damit sanft abreiben oder direkt mit den Fingern auf dem Gesicht verteilen und mit einem Pad abnehmen oder mit Wasser abspülen. Selbst wasserfeste Mascara und Make-up lassen sich mühelos von der Haut lösen. Der zarte Duft nach NIVEA Creme unterstützt das entspannte Wohlgefühl.

NIVEA Creme Pflege Reinigungstücher:

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Sie sind die perfekte Lösung für alle Frauen, die sich eine besonders einfache Anwendung wünschen und auch ideal für die Hautreinigung unterwegs – ob im Fitnessstudio oder auf Reisen. Die weichen Tücher vermitteln ein angenehmes Gefühl auf der Haut. Sie sind mit einer Pflegelotion getränkt, die den schützenden Pflegekomplex, u.a. aus Eucerit und Panthenol, enthält und duften ebenfalls sanft nach NIVEA Creme. Damit einfach über Gesicht, Hals und Dekolleté fahren. Umfelteinflüsse, Schmutz und Make-up werden mühelos von der Haut entfernt, ohne die Hautbarriere anzugreifen. Das Ergebnis: Saubere, zarte, geschmeidige Haut.

NIVEA Pflegende Gute-Nacht-Creme:

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Perfekt gereinigt kann die Haut die anschließende Pflege besser aufnehmen. Ideal ist hier die NIVEA Pflegende Gute-Nacht-Creme. Ihre Formel mit Provitamin B5, das ist ein anderer Name für Panthenol, und Vitamin E versorgt die Haut mit Feuchtigkeit und hilft der Haut, sich von den Strapazen des Tges zu erholen. Für ein angenehmes Hautgefühl in der Nacht und einen erhohlten, strahlenden Teint am Morgen.

NIVEA Deo Protect & Care Spray, Zerstäuber und Roll-on:

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Die neuen NIVEA Deos Protect & Care bieten eine perfekte Kombination aus Deo-Schutz dank antibakterieller Wirkformel, spürbarer Pflege, die ohne Aluminium (ACH) und Alkohol auskommt, und einem angenehmen Duft. Die Deodorants für Frauen erinnern mit ihrem unverwechselbaren Duft an NIVEA Creme und wecken so ein Gefühl von Geborgenheit und Vertrautheit. Die Deodorants für Männer hinterlassen mit ihren dezenten Nuancen ein lang anhaltendes Gefühl von Pflege und Frische.

Mein Eindruck:

Es gab eine Zeit, da fand ich NIVEA eher piefig. Gekauft hätte ich mir die Produkte nicht unbedingt. In den letzten Jahren habe ich jedoch eine ganze Menge Produkte aus der breiten Palette an Pflegeserien ausprobieren dürfen – und mittlerweile bin ich ich ein überzeugter Anhänger der weißen Creme und ihrer Verwandten. Tochter und Ehemann werden ebenfalls NIVEA-gepflegt 😆

Die neuen blauen Produkte baue ich deshalb sofort mit in mein Pflegeprogramm ein.

Hier schonmal meine „Begeisterungssternchen“:

Die Produkte wurden mir kostenlos zur Verfügung gestellt.