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Für Knorr testen wir das Fix „Chili con Carne Unser Bestes“, von welchem wir fünf Beutel erhalten haben – vielen Dank!

Das verspricht Knorr:

Am liebsten mögen Chili con Carne Fans ihr Chili mit fruchtigen Tomaten aus der Dose. Unsere Knorr Chefköche haben die Würzung und Bindung unseres neuen Chili con Carne besonders auf die Verwendung von Tomaten aus der Dose abgestimmt. Wir sind uns einig: Das ist unser bestes Chili con Carne! Extra intensiv und fruchtig tomatig im Geschmack, perfekt abgeschmeckt mit typisch geräuchertem Chilipulver.

Das ist drin:

22% Tomatenpulver, Zucker, Palmöl, Weizenmehl, 7% jodiertes Meersalz (85% Meersalz im zugesetzten Salz), Zwiebeln, Stärke, 4% Paprika, geräuchertes Chilipulver, Knoblauch, Koriander, Kreuzkümmel, Kochsalzersatz (gewonnen aus natürlichen Kaliummineralien), Cayennepfeffer, Speisesalz, Thymian, Lorbeerblätter, schwarzer Pfeffer, Rote-Bete-Pulver, Hefeextrakt, Ingwer, Zwiebelsaftkonzentrat, Aromen, Sonnenblumenöl, Petersilienwurzel.

So wird’s gemacht:

  1. 1 Dose (425 ml) rote Bohnen abtropfen lassen, evtl. abspülen. 400 g Hackfleisch in etwas heißem Öl anbraten. Bohnen und Tomaten aus der Dose hinzufügen.
  2. 100 ml kaltes Wasser zugeben, Beutelinhalt einrühren und unter Rühren aufkochen.
  3. Zugedeckt bei schwacher Hitze ca. 15 Minuten garen. Ab und zu umrühren.

Unser Eindruck:

Wir hatten uns nicht sofort an den Test gewagt: mein Mann verträgt derzeit leider Tomaten nicht so gut und zudem ware wir uns nicht sicher, ob das Chili nicht vielleicht zu scharf sein könnte. In beiderlei Hinsicht wurden wir jedoch positiv überrascht: Mein Mann hat das Gericht gut vertragen und selbst der Lütten haben besonders die Bohnen geschmeckt. Besonders gut fanden wir den intensiven Kreuzkümmelduft, der sich während der Zubereitung verbreitete. Lediglich die Konsistenz hätte etwas fester sein dürfen – aber wir hätten das Ganze auch noch etwas länger einkochen lassen können.

Fazit:

Für ein Tüten-Chili ganz gelungen!

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Ein Test ganz nach dem Geschmack meiner Tochter: die Pouches von Holle. Erhalten haben wir:

  • 2 Beutel Apfel & Pfirsisch mit Waldbeeren
  • 2 Beutel Birne & Banane mit Kiwi
  • 2 Beutel Banane, Apfel, Mango & Aprikose
  • 2 Beutel Apfel & Banane mit Birne
  • 2 Beutel Birne, Apfel & Heidelbeere mit Hafer
  • 1 Packung Babylöffel.

Das verspricht Holle:

Holle Pouchy: 100 % Frucht in Demeter-Qualität für Kleinkinder ab 1 Jahr sowie Kinder und Erwachsene. Praktisch für die kleine Zwischenmahlzeit und unterwegs – die 5 schmackhaften Sorten sind der ideale Begleiter.

Pure Früchte ohne jegliche Zusatzstoffe. Ungesüsst und fein püriert.

Unser Eindruck:

Zunächst einmal: Ich finde die Bezeichnung „Pouches“ nicht sooo gelungen. Ja klar, es handelt sich um das englische Wort für „kleine Beutel“ und das trifft es natürlich. Aber andererseits gehört die Vokabel nicht unbedingt zu den geläufigsten und so mancher dürfte über die korrekte Aussprache grübeln.

Die Beutel sind klein und handlich. Die Verpackungsfolie ist verhältnismäßig dünn. Eine minimierte Verpackungsmenge ist die Alternative zum Recycling. Die Füllmenge von 90 g entspricht aber derjenigen vergleichbarer Produkte. Apropos Verpackung: Eine etwas deutlichere Unterscheidung der fünf Sorten in der Farbgebung insbesondere der Verschlüsse hätte ich persönlich praktisch gefunden.

Abgesehen von diesen Äußerlichkeiten, sind die Quetschies natürlich der Hit für die Kleinen. Töchterchen mag alle Sorten, ob als Goodie zum Leberwurstbrot in der Kita-Brotdose oder als Nachtisch zu Hause: die Beutelchen werden im Nu leergesaugt und Mama hat keine Chance zu kosten 🙁 Aber immerhin bleibt für mich die gute Gewissheit, dass sie Bioprodukte nascht.

Fazit:

Ein leckerer Snack für die Kleinen – und sicher auch für die Großen, wenn sie denn mal die Gelegenheit bekommen, ein Quetschie zu stibitzen.

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Die Glücksfee war mir hold beim Schweppes Adventskalender. Ich habe ein Lillet-Wild Berry-Bundle gewonnen, bestehend aus einem Viererpack Schweppes Russian Wild Berry und vier Fläschchen Lillet (Apéritif aus Weinen und Fruchtlikören). Gemixt ergibt das eine süße Mischung, bei der man den „Schuss“ kaum merkt – gefährlich!

Der Adventskalender läuft noch bis zum 24.12. – vielleicht habt Ihr ja auch noch Glück?!

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Die letzten Wochen und Tage waren überaus stressig. Jetzt habe ich endlich Urlaub, alle Geschenke zusammen – und freue mich auf ein hoffentlich entspanntes Fest mit meinen Lieben. Meine Freude ist besonders groß, weil mir ein unerwartetes Päckchen von Rossmann ins Haus geschneit ist. Ein ganz großes Dankeschön dafür!

Das war alles drin im Paket:

  • Weleda men Aktiv-Duschgel. Da freut sich mein Mann, zumal wir vor einiger Zeit genau dieses Duschgel getestet haben und beide sehr zufrieden waren: mein Mann mit der Pflegewirkung und ich mit dem Geruch 🙂
  • ISANA men Augengel. Nix für meinen Mann – aber ein werdender Papa in meiner Bekanntschaft hat sicher bald großen Bedarf an einem Gel, das Augenringe mildert 😉
  • Fyb Gesichts-Peelingpad. Mal sehen, wie sich dieses zusammen mit dem Garnier Hautklar 3in1 macht, das ich gerade noch in Benutzung habe.
  • tetesept Sinnensalze Zeit für Dich. Juchhuh, einmal mehr ist unser mittlerweile schon ritueller Mama-Tochter-Badeabend gerettet!
  • essence lash princess mascara. Maskaras habe ich in letzter Zeit recht häufig erhalten – aber fast alle verschenkt, sodass ich jetzt wieder Bedarf habe 🙂
  • sebamed Body-Milk. Gerade habe ich für die Lütte sebamed baby&kind Pflegecreme Gesicht und Körper gekauft, weil ihre Haut im Winter ganz schön beansprucht wird und die sebamed-Produkte nach meiner Erfahrung sehr gut pflegen. Jetzt kann Mama ihre ebenfalls wintergestressten Beine auch verwöhnen.
  • Pantene Pro-V Trocken-Öl. Also, trocken sieht das Öl nicht aus … aber eine Portion Vitamin E wird meinen Haaren sicher gut tun.
  • Rexona Cotton Deospray. Ich bevorzuge Roll-ons, weil ich Deos nicht besonders gut vertrage. Dem compressed Deo werde ich aber mal eine Chance geben, mich zu überzeugen.
  • Neutrogena Handcreme mit Nordic Berry. Meine Lieblingshandcreme!
  • Colgate Total Whitening. Zahncreme kann man ja kaum genug haben.

Ein Berg nützlicher Dinge!

Danke liebes Rossmann-Team und bis zum nächsten Jahr!

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Wir dürfen wieder für Bertolli testen. Dieses Mal haben wir zwei Gläser der Pasta Sauce „Pecorino“ erhalten – Herzlichen Dank!

Das verspricht der Hersteller Unilever:

Der cremig-würzige Genuss: sonnengereifte Tomaten, Pecorino Käse, milder Knoblauch und feinstes BERTOLLI extra vergine Olivenöl. Diese ausgewogene Kombination aus besten Zutaten mit aromatisch italienischem Pecorino Käse sorgt für Hochgenuss. Die original italienische Pasta Sauce schmeckt so köstlich wie selbst gemacht. Einfach erhitzen und über die Pasta geben. Fertig!

Das sind die Zutaten:

79% Tomaten (aus nachhaltigem Tomatenanbau), 8% Tomatenmark (aus nachhaltigem Tomatenanbau), 3,5 % Pecorino Raomano DOP (Schafskäse), Zwiebeln, natives Olivenöl extra, 1,5 % Knoblauch, Zucker, Speisesalz, Zitronensaftkonzentrat, Petersilie, Oregano, Basilikum.

Mein Eindruck:

Ich liebe Spaghetti mit Tomatensauce und Käse. Wenn es nach mir ginge, könnte es das beinahe täglich geben – und meine Tochter kommt ganz nach mir 🙂 Wenn es schnell gehen soll, greife ich ganz gerne auf die Pastasaucen von Bertolli zurück. Ich mag den tomatigen Geschmack und die „Stückigkeit“. Die Sorte „Pecorino“ hatte ich bislang noch nicht probiert. Meistens habe ich auf „Gegrilltes Gemüse“ zurückgegriffen. Deshalb war ich auf die zu testende Sorte gespannt – und wurde nicht enttäuscht. Für ein fertiges Industrieprodukt ist die Sauce von Bertolli recht gut. Ein paar mit ein wenig Honig angebratene Garnelen dazu auf einem Häufchen Spaghetti – ganz nach meinem Geschmack.

Fazit:
Bertollis Pasta Sauce „Pecorino“ wandert bestimmt mal wieder in meinen Einkaufswagen.

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Von duo schreib & spiel haben wir eine Packung Fimo kids „form&play – Farm“ von Staedtler zum Testen erhalten. Vielen Dank!

Das verspricht der Hersteller:

FIMO kids ist eine ofenhärtende Modelliermasse.

FIMO kids ist besonders weich, einfach formbar und trotzdem formstabil – daher ist die ofenhärtende Modelliermasse ideal für Kinderhände geeignet.

Mit FIMO kids „form&play“ bietet STAEDTLER Kindern eine Vielzahl verschiedener Themenwelten zum Basteln und Spielen. Individueller und kunstvoller Schmuck lässt sich ganz einfach mit FIMO kids „create&play“ kreieren.

Ebenfalls neu ist die wiederverschließbare Verpackung. So können Bastelreste bequem und staubgeschützt bis zum nächsten Einsatz aufbewahrt werden.

Im Gegensatz zu herkömmlicher Knetmasse lassen sich mit FIMO kids Figuren und Modelle formen, die später im Ofen gehärtet werden und als dauerhaftes Spielzeug geeignet sind. Dafür wird die FIMO kids Masse für 30 Minuten bei 110° C in einem handelsüblichen Küchenbackofen gebacken und bildet nach dem Auskühlen einen harten Körper.

Unsere Testergebnisse:

Die Packung sieht verschlossen aus, wie auf dem oberen Bild zu sehen. Öffnet man die Verpackung (dies geht mit einem vorgestanzten Pappstreifen einfach und ohne die restliche Verpackung zu beschädigen), gibt die Innenseite die Spielwelt frei – eine ganz niedlich gestaltete Szenerie, in unserem Fall, da wir ja das Set „Farm“ testen, ein Bauernhof. Außerdem finden sich vier Blöcke Modelliermasse (bei uns in den Farben Weiß, Rosa, Braun und Schwarz) sowie ein Modellierspatel:

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Das Besondere an den Formsets besteht darin, dass es eine gut bebilderte Schritt-für Schritt-Anleitung gibt, um die vorgesehenen Figuren zu basteln. Grundlage der Anleitung ist, dass die Blöcke der Modelliermasse in mehrere vorgestanzte Portionen unterteilt sind und die Anleitung jeweils vorgibt, wieviel Modelliermasse für welchen Teil zu verwenden ist.

Die Modelliermasse ist wirklich weich. Einerseits kann man damit sofort loslegen. Man muss nicht erst mühsam die Masse weichkneten. Andererseits muss mann sehr vorsichtig agieren, denn beim leichtesten Druck verformt sich alles wieder. Natürlich ist unser Mäuschen noch zu klein, um die Figuren wie vorgesehen zu modellieren. Das haben deshalb die Mama und die Oma übernommen. Empfohlen ist das Set für Kinder ab 8 Jahren. Einerseits haben eventuell auch Achtjährige noch Probleme, so vorsichtig Druck auf die Masse auszuüben, dass diese sich nicht ungewollt wieder verformt. Andererseits sind Kinder in diesem Alter vielleicht auch schon zu alt, um noch Spaß an drei Farmtieren vor einer Pappkulisse zu haben.

Trotz der Schritt-für-Schritt-Anleitung braucht es natürlich immer noch etwas Geschick und Fingerfertigkeit, um die Tierchen zu fertigen. Wie Ihr sehen könnt, bin ich nicht gerade die Allerkreativste 😳 Auf das Schäfchen bin ich allerdings ordentlich stolz :-):

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Nach dem Modellieren sind die Tierchen für eine halbe Stunde in den Backofen gewandert. Sie haben die Prozedur sehr gut verkraftet und sind nun ausgehärtet. Sie fügen sich gut in die Spielkulisse ein:

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Unsere Süße hat während des Modellierens selbst ein wenig mit der Knete herumexperimentiert. Die fertigen Tiere gefallen ihr und sie setzt diese immer wieder vor die Kulisse. Allerdings hatten wir auch bereits den ersten Unfall zu verkraften: Die Kuh ist vom Sofa gestürzt und hat ein Bein sowie den Schwanz verloren 🙁 Nach etwas Leim und ein wenig Bettruhe geht es ihr jetzt wieder besser.

Fazit:

Die Spielsets eignen sich besonders für alle diejenige, die – wie ich – am liebsten nach Anleitung kreativ sind. (Für alle anderen gibt es von Fimo auch Packungen mit farblich sortierter Modelliermasse, ohne genaue Vorgaben.)