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Ich teste für Rossmann die sebamed Anti-Ageing Hautglättende Maske. Das Doppelsachet, welches man in dieser Form für 2,95 € kaufen kann, enthält zweimal 5 ml.

Das verspricht sebamed:

Aufbauende Pflege mit einem Wirkstoffkomplex aus Coenzym Q10, Hyaluronsäure und Traubenkernöl. Das Resultat: die Haut sieht erholt und frisch aus.

  • Coenzym Q10 unterstützt den Energiestoffwechsel der Hautzellen und neutralisiert freie Radikale als Hauptverursacher umweltbedingter Hautalterung.
  • Hyaluronsäure hilft bei regelmäßiger Anwendung, die Feuchtigkeitsdepots der Haut nachhaltig aufzufüllen und die Elastizität länger zu erhalten.
  • Der pH-Wert 5,5 unterstützt den Säureschutzmantel der Haut und fördert seine natürliche Barrierefunktion gegen Austrocknung und Reizungen.

Anwendung:
Gleichmäßig auf die vorgereinigte Haut (Gesicht und Dekolleté) auftragen und ca. 10 Minuten einwirken lassen. Augen-, Mund-, Lippenpartie aussparen. Nach der Einwirkzeit nicht abwaschen, sondern mit einem weichen Kosmetiktuch abnehmen, oder Maskenreste wie eine Pflegecreme verteilen.

Mein Eindruck:

Die Crememaske lässt sich gut auftragen und verteilen. Sie duftet nur ganz dezent. Nach zehn Minuten ist sie tatsächlich fast komplett eingezogen. Den Rest habe ich anleitungsgemäß wie eine Creme verteilt. Das finde ich allerdings gewöhnungsbedürftig. Bislang hatte ich eher Masken benutzt, die man anschließend mit Wasser entfernt.

Die Haut wird samtig weich. Aber sie spannt auch ein wenig. Und ich habe das Gefühl, dass kleine Unreinheiten bei der reichhaltigen Pflege aufblühen.

Fazit:
Für meine Haut eignet sich wohl eine Maske zum Abspülen besser.

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Schon seit geraumer Zeit habe ich immer wieder bei diversen Gewinnspielen und Produkttests bei Henkel Lifetimes mitgemacht – bislang stets vergeblich. Jetzt hat es doch einmal geklappt. Testen dürfen wir das Weißer Riese 2in1 Waschmittel & Vorbehandlung.

So wirbt Henkel:

Die Formel ist mit spezifischen Flecklösern angereichert.

Mit der innovativen Fleckenbürste lassen sich hartnäckige Flecken bequem und effektiv vor der Wäsche vorbehandeln. Hierzu einfach die Bürste auf die Innenseite der blauen Kappe aufsetzen, etwas Gel auf den Fleck dosieren und mit der Bürste den Fleck vorbehandeln. Danach wie gewohnt waschen.

Mein Eindruck:

Es ist zunächst etwas friemelig, die rote Kappe auf den blauen Verschluss zu stecken. Das geht nicht ohne Waschmittelspuren an den Fingern ab. Zum Glück ist das allerdings eine einmalige Angelegenheit, denn man kann den blauen Verschluss auch mit aufgesteckter roter Kappe wieder auf die Flasche schrauben. Die Füllhöhe des Waschmittels in der Flasche ist entsprechend niedrig.

Nun soll man etwas Gel zunächst in die Dosierkappe und von dieser auf den vorzubehandelnden Fleck geben. Ziemlich umständlich, wie ich finde, zumal sich das Gel auch aus der Kappe nicht besonders gut dosieren lässt. Durch das Verreiben mit der kleinen Bürste wird es nicht besser. Letztlich schüttet man eine recht große Menge Waschmittel direkt auf das Kleidungsstück – das geht auch ohne das kleine Bürstchen.

Abgesehen von dieser doch eher unpraktischen Vorbehandlungsmethode, bin ich mit der Waschkraft des Produktes sehr zufrieden. In meiner Testwaschmaschine befand sich als Härtefall ein Paar ehemals heller Handschuhe, welches Töchterchen zwar regelmäßig eher zur Deko mit sich führt, weil sie nur dann Handschuhe anzieht, wenn die Finger wirklich wirklich kalt sind. Aber auch dadurch hatte sich die Farbe der Handschuhe bedenklich in Richtung Dunkelgrau bewegt. Jetzt strahlen sie wieder wie neu.

Auch der eher neutrale Geruch des Waschmittels kommt mir entgegen. Da der Weiße Riese ebenso aus dem Hause Henkel stammt, wie das von mir meist benutzte Spee, sind die Unterschiede wohl ohnehin nicht weltbewegend.

Fazit:
Die Vorbehandlungsbürste ist eher ein Gimmick – das Waschmittel als solches jedoch gut.

IMG_4839Wir testen erneut für Rossmann, und zwar das neue Vernel Soft & Oils. Erhalten haben wir eine Flasche Weichspüler in Originalgröße (750 ml).

Damit wirbt der Hersteller Henkel:

Vernel Soft & Oils mit seinen wertvollen Duftölen bietet einzigartige Weichheit und außergewöhnlich duftende Kleidung.

Unser Eindruck:

Die Flasche sieht ansprechend aus und der transparente Inhalt erinnert an Honig.

Als erstes habe ich am Inhalt der Flasche geschnuppert. Der Geruch ist nicht ganz so extrem chemisch, wie derjenige des zuletzt von uns getesteten Lenor. Definieren lässt sich der Geruch aber nicht. Ausweislich der Liste der Inhaltsstoffe soll es sich wohl um einen zimtartigen Geruch handeln. Klar herausriechen kann ich das leider nicht.

Das gilt auch für die gewaschene Wäsche. Diese riecht zwar irgendwie, aber wonach genau, bleibt leider diffus.

Die Wäsche wird weich. Allerdings kommt bei mir ohnehin das meiste in den Trockner, der ja per se weiche Wäsche hinterlässt.

Fazit:
Für Freunde von Weichspülern mag das neue Vernel eine Bereicherung sein. Mich hat auch dieses Produkt nicht von der Notwendigkeit von Weichspülern überzeugen können.

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Für Garnier darf ich das neue Mizellen Reinigungswasser testen. Die Serie besteht aus drei Produkten für unterschiedliche Hauttypen: „normale & empfindliche Haut“, „trockene & empfindliche Haut“ sowie „Mischhaut & empfindliche Haut“. Wer empfindliche Haut hat, hat also die Qual der Wahl … Ich habe zum Testen die Version „normale & empfindliche Haut“ erhalten.

Damit wirbt Garnier:

Ist das Garnier Mizellen Reinigungswasser das Richtige für mich?
Ja, wenn Sie ein effizientes Produkt suchen, das in einer Anwendung wirksam Make-up entfertn und das Gesicht schonend reinigt.

Was ist das Besondere daran?
Die Innovation von Garnier: Die Mizellen Reinigungstechnologie ist eine praktische Reinigung für normale und empfindliche Haut. Es handelt sich bei Mizellen um reinigende Wirkstoffe, die wie ein Magnet Unreinheiten und Make-up auf der Haut anziehen, ganz ohne Reiben. Angereichert mit erfrischendem und anti-oxidativem Moringa-Extrakt. Das Ergebnis: Die Haut wird schonend und wirksam gereinigt.

Die Kraft der Mizellen ermöglicht es, gleich mehrere Zonen des Gesichts schonend zu reinigen: die T-Zone, die Augen und die Lippen.

Wie wird das Mizellen Reinigungswasser angewendet?
Anwendung auf Gesicht, Augen und Lippen mit Wattepads. Ohne Abspülen, kein Reiben nötig. Garnier Mizellen Reinigungwasser im großen 400 ml-Format für ca. 200 Anwendungen (auf einem Wattepad).

Mein Eindruck:

Ich benutze zwar so gut wie nie Make-up, reinige aber mein Gesicht schon seit Jahren abends mit Reinigungswasser – und zwar stets sämtliche „Zonen“, in die sich mein Gesicht so einteilen lässt 🙂

Bei dem Mizellen Reinigungswasser lässt zunächst einmal der ungewöhnliche Name aufhorchen. Was genau sind bitte Mizellen? Die Werbeaussage erhellt dies ja auch nicht wirklich. Näheres findet sich hier, wobei die chemische Erklärung nicht gerade lecker klingt…

Das Mizellen Reinigungswasser ist nahezu geruchlos. Es lässt sich gut auf einen Wattebausch geben und es reinigt die Haut, wie es soll. Allerdings hatte ich nach der Werbeankündigung („zieht wie ein Magnet Unreinheiten an“) erwartet, dass sich das Reinigungsergebnis deutlich im Wattebausch ablesen ließe. Im Vergleich zu meinen sonstigen Reinigungswässern enthält der Wattebausch nach der Reinigung aber nicht sichtbar mehr Schmutz.

Positiv fand ich, dass das Produkt die Haut nicht austrocknet. Sie spannt nicht, sondern ist gut vorbereitet für die nachfolgende Pflegecreme.

Das Garnier Mizellen Reinigungswasser ist neu im Handel. Ich habe es bereits in meiner Kaufland-Filiale entdeckt. Der Preis von ca. 5,00 € für die Flasche im Maxi-Format ist für mich o.k.

Fazit:
Ein sanftes Reinigungswasser, das allerdings keine Wunder bewirkt.

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Aus dem umfangreichen Sortiment des Konfitüren-Herstellers Maintal haben wir Leckeres zum Ausprobieren erhalten:

  • Aprikosen-Konfitüre Extra
  • Annes Feinste Gelee Erdbeere
  • Annes Feinste Gelee Sauerkirsche
  • Bayerische Erdbeere ohne Stücke.

Über den Hersteller:

Hagebutte, Ingwer, Kirsche, Aprikose, Schlehe, Quitte und vieles mehr spielen bei der Maintal Konfitüren GmbH seit mehr als 125 Jahren die Hauptrolle. Heute gehört Bayerns ältestes Konfitürenunternehmen zu den führenden Spezialitätenanbietern. Rund 10.000.000 Gläser Konfitüren, Gelees und Fruchtaufstriche verlassen pro Jahr den Standort im unterfränkischen Haßfurt. Das Flaggschiff des Unternehmens ist das Hiffenmark, außerhalb Frankens als Hagebuttenkonfitüre extra bekannt, das sowohl in konventioneller als auch in Bio-Qualität angeboten wird. Jedes zweite Glas dieser feinen, samtweichen Konfitüre, das in Deutschland verkauft wird, stammt aus Haßfurt.

Unser Eindruck:

„Hmm, lecker, lecker!“ – mein kleines Schleckermäulchen ist von den tollen Konfitüren und Gelees ganz begeistert. Die Lütte liebt ohnehin Marmelade und Honig heiß und innig. Weil sie sich nicht entscheiden kann, muss jeweils eine Hälfte des Brötchens mit Marmelade und die andere mit Honig bestrichen sein. Während manch anderes Essen, das Mama und Papa liebevoll frisch zubereitet haben, schon mal verschmäht wird, geht so ein Marmeladenbrötchen immer.

Nur ungern hat sich das Kind von dem Sauerkirsch-Gelee getrennt, welches die Oma gerne verkosten wollte. Zum Glück wohnt die Oma im selben Haus wie wir, sodass die Trennung nicht ganz so schmerzhaft war 🙂

Die Konfitüren und Gelees von Maintal schmecken schön fruchtig. Besonders der Fruchtaufstrich „Bayerische Erdbeere“ hat einen kräftigen Erdbeergeschmack. Dass der Fruchtaufstrich – wie natürlich auch die Gelees – keine Stücke enthält, kommt mir sehr entgegen. Ich gestehe, dass ich persönlich nicht besonders auf Stücke im süßen Brotaufstrich stehe.

Übrigens ist die Oma vom Sauerkirsch-Gelee auch sehr angetan. Ich fürchte, die vier Gläser werden ganz schnell leer sein 🙁

Fazit:
Ganz einfach: süß und lecker!

Herzlichen Glückwunsch!Ihr könnt Euch über jeweils einen Doppelpack der Breidabeis freuen:

Anja, Melanie, Olga, Ramona und Yasmin!

Bitte schickt mir per E-Mail/PN Eure Adressen, damit ich die Testpakete schnell versenden kann.

Wie immer ist mir die Auswahl nicht leicht gefallen. Alle, die dieses Mal leer ausgegangen sind, mögen nicht traurig sein. Bei der nächsten Testaktion habt Ihr bestimmt mehr Glück.

Eure Lobelia