Heute möchte ich Euch ein Produkt aus dem Hause Maggi vorstellen: die „So Saftig garen“ Würzmischungen.
Was ist das Besondere an dem Produkt?
Es handelt sich um Würzmischungen für diverse Fleischgerichte. Der Clou ist der Bratbeutel, der jeweils der Würzmischung beigelegt ist. So sollen auf unkomplizierte Weise würzige, besonders saftige und extra zarte Fleischgerichte gelingen.
Wie funktioniert’s?
Frische Zutaten zusammen mit der Würzmischung in den Bratbeutel geben, verschließen und gut vermischen. Anschließend den Beutel in den Ofen geben und die gewonnene Zeit für die Zubereitung der Beilagen oder für eine Auszeit vom Alltag nutzen. Nach der entsprechenden Garzeit den Beutel öffnen, servieren und das perfekt-saftige Gericht genießen!
Welche Vorteile hat das Produkt?
Der Vorteil dieser Garmethode besteht laut Maggi darin, dass auf Öl verzichtet und besonders schonend gegart wird. Zudem bleibt durch die Zubereitung im Bratbeutel der Ofen sauber – es geht keine Zeit für das lästige Reinigen verloren, was bedeutet: mehr Zeit zum Spielen 🙂
Welche Sorten gibt es?
Maggi „So Saftig garen“ gibt es ab Oktober 2013 in neun leckeren Sorten: Bauerngulasch, Gänsekeule mit Äpfeln und Schalotten, Hackbällchen mit Kartoffeln, Hähnchenschenkel Kräuter, Hähnchenschenkel Paprika, Rahmhähnchen mit Champignons, Rahmlendchen mit Champignons und Schalotten, Schmorhähnchen, Schweinefilet in Rotwein & Schalotten-Sauce.
Bestimmt ist auch für Euch etwas dabei. Also: ausprobieren und schmecken lassen!
Update:
Mich hat heute mein Testpaket von brandnooz erreicht. Ich kann mir also jetzt selbst ein Bild vom Produkt machen und werde in Kürze über meine Eindrücke berichten!
Update 2:Zwischenzeitlich habe ich die Sorte Rahmhähnchen mit Champignons ausprobiert und zwar sowohl mit dem Originalrezept als auch in der Variante mit Lachs. Die Zubereitung im Bratbeutel ist simpel: Zutaten rein in den Beutel, Gewürzmischung mit Flüssigkeit (Wasser, Sahne) verrühren, in den Beutel gießen, alles vermischen und den Beutel verschließen. Sodann lege ich das Ganze in eine Auflaufschale und ab damit in den Ofen.
Gerade bei Hähnchenfilets habe ich die Erfahrung gemacht, dass diese häufig nach der angegebenen Garzeit noch nicht durch sind. Ich schneide daher die Filets noch einmal in kleinere Stücke, um auf Nummer sicher zu gehen.
Nach Ablauf der Garzeit ist allerdings Vorsicht beim Öffnen des Beutels geboten: Es entweicht sofort heißer Dampf – also gut aufpassen! Der Vorteil der Garmethode „Bratbeutel“ soll ja darin bestehen, dass weniger dreckiges Geschirr entsteht. Es ist allerdings eine kleine Herausforderung, den Inhalt des Bratbeutels auf die Teller zu befördern, ohne dabei nicht doch noch mit auslaufender Bratensauce die Auflaufform (oder aber das Backblech, wenn man keine Form benutzt) zu verschmutzen. Nun, wenigstens lässt sich die Form von ausgelaufener Sauce schneller reinigen, als wenn die Sauce durch direktes Backen im Ofen eingebrannt wäre.
Der Geschmack ist o.k. – nicht besonders herausragend, aber für ein Fertigprodukt in Ordnung. Auch meiner Familie hat es geschmeckt. Gerne werden wir auch noch die weiteren Sorten ausprobieren.
Fazit:Mit dem Bratbeutel sind schmackhafte Gerichte leicht zubereitet und der Reinigungsaufwand nach dem Essen hält sich in erfreulichen Grenzen.
und wie ist der eigene eindruck? gut oder eher nicht so gut?
Der Produkttest startet gerade (siehe update im Artikel). Ich werde in Kürze berichten.