Dieser Beitrag enthält Werbung für die Firma brandnooz.*

Die Coolbox September ist bei uns eingetroffen. Dass die Verpackung dieses Mal nicht aus dem bekannten bedruckten Kartone bestand, sondern aus einem „neutralen“ Karton mit Coolbox-Aufkleber, macht natürlich nichts. Dass der Beileger fehlte, ist schon schlechter, weil ich Euch so nicht alle Angaben zu den Produkten liefern kann. Und leider war auch der Caffé Latte zum Teil ausgelaufen, was am ärgerlichsten war. Ich zeige Euch natürlich trotzdem, was im Paket war:

Das war alles drin:

  • TANTE FANNY Frischer Pinsateig: Von Pinsateig hatte ich noch nie gehört. Aber die Beschreibung (Mischung aus Pizzateig und Focaccia) liest sich gut. Ich bin gespannt.
  • Henglein Süßkartoffel Gnocchi: Wir kannten sie noch nicht und haben sie gleich in einem Kürbisauflauf verarbeitet. Das hat sehr gut miteinander harmoniert und war lecker.
  • OREO Fresh Milk Snack: Ist zwar süß, aber nicht so meins.
  • Emmi CAFFÈ LATTE High Protein: Wie gesagt, ein Teil war leider ausgelaufen. Den Rest habe ich gekostet. Ist trinkbar, süß, aber nichts, was ich mir selbst kaufen würde.
  • WOJNAR’S alles Bio Grünkern und Kürbiskern Aufstrich: Ich probiere den gerne aus. Für den Papa und die Lütte ist das nix.
  • Rougette „Mein Ofenkäse Smoky Onion“: Noch eine Variante des Ofenkäses, die wir noch nicht kenne. Wir sind schon sehr gespannt, weil sich „smoky onion“ zumindest lecker anhört.
  • Bonduelle My DELI Bulgur: Mit Kichererbsen, Edamame und Mandeln – das ist mal eine interessante Kombi, die mir ganz gut schmeckt.
  • Müller Vegan Drink Schoko: Muss ich nicht haben. Eine „normale“ Müllermilch tut es für mich auch. Und Schoko ist leider auch nicht die Geschmacksrichtung, auf die ich bei solchen Produkten zurückgreifen würde.
  • Mevgal Original Griechischer Joghurt 0% Fett: Der Papa mag solchen Joghurt. Kann er haben 🙂 Immerhin ist dieser Joghurt aus Kuhmilch und kein Ersatzprodukt.
  • The Coconut Collaborative Natur: Ein pflanzliches Joghurt-Ersatzprodukt. Ich mag es einfach nicht.
  • Chavroux Ziegenfrischkäse Natur: Okay, schmeckt, ist aber ein altbekanntes Produkt.
  • Valess Gouda: Ein vegetarisches Schnitzel mit Gouda. Das hat uns allerdings geschmacklich überrascht. Es war ziemlich lecker.

Unser Eindruck:

Einige Produkte sind wirklich gut – geschmacklich und auch im Hinblick auf den Neuigkeitsgrad. Andere konnten uns nicht überzeugen. Dies gilt insbesondere für die vielen pflanzlichen Ersatzprodukte, die nicht mein Ding sind.

Unsere Bewertung:

*Wir haben die Box zum regulären Preis erworben. Der Link führt zur Partnerwebseite (kein Affiliate-Link).

Dieser Beitrag enthält Werbung für myEnso.*

Ich habe mir bei myEnso mal wieder über verschiedene Umfragen ein Guthaben „verdient“. Dieses Mal hatte ich satte 30,00 € zur Verfügung. Für nur 6,76 € Zuzahlung habe ich mir eine neue Welcome-Box, eine Box von Reishunger, eine Foodsaverbox, eine Packung Spezialreis und Badezusätze bestellt.

In der Welcome-Box fanden sich dieses Mal:

  • BLAEK Instant Kaffe To-Go-Box Kolumbien (4,99 €): Der Instant-Kaffee soll nach Milchschokolade, Früchtebrot und Karamell schmecken. Das muss natürlich ausprobiert werden.
  • Nution – Mahlzeitenersatz (2,90 €): Ein Pulver zum Anrühren mit Wasser aus verschiedenen Pflanzenproteinen mit zugesetzten Vitaminen. Okay, wenn es ganz hart auf hart kommt, habe ich was zu essen auf der Arbeit…
  • Flowkiss – Koffeinwasser mit Zitrone (1,49 €): Ist nix für mich. Habe es an die Kollegen verschenkt, aber es hat sich noch keiner rangetraut.
  • yFood – Gesunde Ernährung als Trinkmahlzeit (3,49 €): Auch eher etwas für gaaaanz schlechte Zeiten.
  • Toilet Tapes – Duftstüler aus Holland (2,29 €): Diesen WC-Spüler, der mit bis zu 90% weniger Plastik auskommt, als üblich, habe ich tatsächlich installiert und er duftet erstaunlich gut. Nicht so extrem-scharf-chemisch, wie bei solchen Produkten üblich. Findet übrigens auch meine Tochter, und die ist – was Gerüche angeht – sehr empfindlich.

Die Welcom-Box mit Überraschungsprodukten hat wie immer 10,00 € gekostet. Der Inhalt war zwar dieses Mal eher nicht so meins, aber das kann halt vorkommen bei Überraschungsboxen.

Außerdem habe ich bestellt:

FoodSaver-Tüte

Diese Tüte mit Produkten, deren Verpackung nicht ganz astrein ist oder die nahe am Mindesthaltbarkeitsdatum liegen, habe ich für 5,00 € erworben. Das war alles drin:

  • 3 Kinderriegel
  • 1 Tube Thomy Senf Mittelscharf
  • 1 Packung Moin Kakao von Milram
  • 1 Packung Lays Bugles Chips
  • 1 Packung Pringles Texas BBQ
  • 1 Packung Leicht & Cross Knusperbrot Roggen
  • 1 Packung Dr. Oetker Rührkuchen Zitrone
  • 1 Packung Capri Sun
  • 1 Flasche Sprite
  • 1 Glas Honig „Spekulatius“
  • 1 Dose Thunfisch
  • 1 Protein-Bar Salty Peanut

Eine ganze Menge für nur 5,00 €, wie ich finde. Bei einigen Produkten konnte ich überhaupt nicht erkennen, warum sie in der Lebensmittelretter-Tüte gelandet sind. Die waren völlig in Ordnung und auch noch eine ganze Weile haltbar. Und ein etwas verknickter Umkarton macht dem Inhalt nix aus. Diese Wahl hat sich wirklich gelohnt.

Reishunger Indisch Dal Box

Neben einer Karte mit Rezepten für 2 Dal-Gerichte fanden sich in der Box:

  • 200g Bio Basmati Reis
  • 200g Gelbe Bio Linsen
  • 200g Bio Kichererbsen
  • 5g Indisches Reis Gewürz
  • Garam Masala Reis Gewürz
  • 250 ml Kokosmilch

Ich freue mich schon auf das Kochen.

Jasberry Bio Reis:

Waltz 7 Duschbombe Lavendel und Wabbelseife Bubblegum:

Unser Eindruck:

Insgesamt bin ich mit der Lieferung wieder sehr zufrieden, denn ich habe viele neue, innovative und unbekannte Produkte entdeckt. Ich freue mich auf das Ausprobieren, Kochen und Testen. Und natürlich werde ich wieder fleißig an Umfragen teilnehmen – für neues Guthaben.

Unsere Bewertung:

*Ich habe die Produkte rabattiert erworben. Der Link führt zur Partnerwebseite (Affiliate-Link!).

Dieser Beitrag enthält Werbung für Butcher’s Burger*.

Wir hatten nochmals Glück bei dem Rewe-Produkttest und haben einen Coupon für eine Packung der Burger Patties von Butcher’s Burger erhalten.

Das verspricht der Hersteller:

Irish Beef Burger Patties

Zutaten: Rindfleisch 98 %, Speisesalz, Gewürze, Gewürzextrakte, Antioxidationsmittel Ascorbinsäure.

Unser Eindruck:

Bei der Marke Butcher’s Burger scheint es sich um eine Rewe-Eigenmarke zu handeln, die in leichten Abwandlungen (z.B. Butcher’s Penny) auch als Eigenmarke anderer Supermarkt- bzw. Discounterketten auftaucht.

Mir sind die Produkte von Butcher’s Burger im Rewe meines Vertrauens schon vor einiger Zeit aufgefallen und wir haben diese gerne ausprobiert. Zum Sortiment gehören noch: verschiedene Buns, Käse, Schinken, Patties aus anderen Fleischsorten und diverse Burgersaucen. Auch Pommes gibt es wohl.

Unsere Lieblingszusammenstellung: Brioche Buns, Burger Cheese und Angus-Patties:

Die Produkte passen gut zueinander und es gelingt, „essbare“ Burger herzustellen. Die Patties sind nicht zu dick, sodass die Burger selbst dann, wenn man sie noch mit Salat und Tomaten belegt, noch gut zu handeln sind. Die Patties schrumpfen beim Braten auch nicht sosehr, dass sie nicht mehr auf die Buns passen würden. Insgesamt also eine runde Sache. An selbstgemachte Burger kommt der Geschmack nicht heran. (Unsere Geheimfavoriten aus dem Bereich Selbergemacht sind übrigens: Homemade Burger mit Brioche Burger Buns). Aber wenn es mal schnell gehen soll, sind die Produkte Butcher’s Burger eine vertretbare Alternative.

Unsere Bewertung:

*Das Produkt wurde uns kostenlos zur Verfügung gestellt. Der Link führt zur Partnerwebseite (kein Affiliate-Link).

Dieser Beitrag enthält Werbung für Alpro*.

Über den Produkttester von Rewe durften wir „This ist not Milk“ von Alpro testen. Wir haben einen Coupon erhalten, das Produkt im Rewe unseres Vertrauens ausgesucht und den Preis direkt an der Kasse abgezogen bekommen.

Das verspricht der Hersteller:

Ein Volltreffer! This ist not Milk verzaubert dich mit einem einzigartigen cremigen Geschmack, den Du lieben wirst. Erstaunlicherweise hergestellt aus … Hafer! Pssst… Dein Geschmackssinn wird total geblendet sein von diesem pflanzlichen Drink. Gut für Dich! (Und auch für den Planeten)

Unser Eindruck:

Ich selbst bin ja Team Kuhmilch, aber mein Mann verträgt die nicht so gut. Wenn er morgens ein Müsli frühstückt, greift er deshalb lieber auf pflanzliche Alternativen zurück. Sojamilch ist eine Variante. Hafermilch eine andere. In die letztere Kategorie fällt die „Not Milk“ von alpro.

Die Aufmachung ist modern und sticht in’s Auge, schon alleine wegen des fehlenden „i“, an dem das Gehirn automatisch beim Lesen hängen bleibt 🙂

Aber auch der leicht süßliche Geschmack kann überzeugen. Er passt besonders gut zu Müsli, welches ja auch in die süße Richtung geht. Die Nichtmilch kann aber auch pur getrunken, zum Backen verwendet oder in Kaffee/Tee gerührt werden. Für Menschen mit Unverträglichkeiten (oder auch für alle, die auf eine vegetarische Ernährung Wert legen) ist die Not Milk eine schmackhafte Alternative zur Kuhmilch.

Unsere Bewertung:

*Das Produkt wurde uns kostenlos zur Verfügung gestellt. Der Link führt zur Partnerwebseite (kein Affiliate-Link).

Dieser Beitrag enthält Werbung für MARTINI Fiero & Tonic*.

Über brandnooz habe ich sechs Dosen MARTINI Fiero & Tonic zum Testen erhalten.

Das verspricht der Hersteller:

Der intensive Geschmack sonnengereifter Orangen von MARTINI Fiero in perfekter Balance mit leich prickelndem Tonic Water.

Unser Eindruck:

Ich habe im April 2019 schon einmal Martini & Tonic getestet. Dabei war auch die Fiero-Variante, aber in Flaschen. Das hat mir und meinen Mittestern damals recht gut geschmeckt.

Nun also die Dosenvariante. Meine Mittester sind der Meinung, es sei nicht dasselbe Getränk, welches wir damals in Flaschen getestet haben. Ehrlich gesagt habe ich der Verpackung allerdings noch keinen Unterschied entnehmen können. Die Aufschrift scheint mir diesselbe zu sein?

Einig sind wir uns auf jeden Fall trotzdem, dass die Dosenvariante ziemlich bitter schmeckt – für unseren Geschmack zu bitter. Bilden wir uns den Geschmacksunterschied nur ein, gibt es wirklich einen oder liegt es an der Dosenverpackung? Leider kann ich das nicht aufklären, denn meine damaligen Testobjekte sind längst ausgetrunken…

Unsere Bewertung:

*Das Produkt wurde uns kostenlos zur Verfügung gestellt. Der Link führt zur Partnerwebseite (kein Affiliate-Link).

Dieser Beitrag enthält Werbung für Fackelmann und Chefkoch*.

Ich bin dabei bei der Markenjury-Aktion von Chefkoch trifft Fackelmann. Mit großer Vorfreude habe ich das Paket ausgepackt und folgendes gefunden:

  • Chefkoch Risottolöffel Wien
  • Chefkoch Santokumesser Bonn
  • Chefkoch Gewürzstreuer
  • Chefkoch Schneidematten-Set

Das verspricht der Hersteller:

Nicht nur Pasta – auch Risotto geht immer! Mit dem Risottolöffel aus der Serie Wien rührst Du mühelos Risotto, Polenta und vieles mehr und erreichtst dank seiner Form auch Reiskörner an den Kanten. Das Silikon-Antirutsch-Pad am Griff sorgt dafür, dass dien nachhaltiger Küchenhelfer nicht in den Topf oder die Pfanne rutscht.

Mit dem Santokumesser aus der Serie Bonn schneidest du Fleisch, Fisch und Gemüse spielend einfach in feine Scheiben. Seine Klinge beseht aus hochwertigem Edelstah und dank „Kullen“ genannter Einkerbungen löst sich das Schneidgut sicher wieder von ihr. Der funktionale Soft-Touch-Griff liegt dabei super angenehm in der Hand.

Ob eine bunte Gemüsepfanne, süßer Obstsalat oder herzhaftes Geschnetzeltes ansteht – mit dem Chefkoch-Schneidematten-Set schneidest du Fleisch, Fisch, Gemüse und Obst mühelos. Das Set ist für unterschiedliche Lebensmittel farblich kodiert und somit besonders hygienisch und sicher. Die Matten können in der Spülmaschine gereinigt und anschließend besonders platzsparend verstaut werden.

Der 2-in-1 Gewürzstreuer von Chefkoch trifft Fackelmann verwandelt deine Gericht im Handumdrehen in leckere Geschmacksexplosionen. Der Steuer punktet mit integrierter Dosierfunktion für 1 TL und sorgt so für besonders einfaches Abmessen und Würzen deiner Speisen.

Unser Eindruck:

Seit vielen Jahren schon nutze ich Chefkoch als Inspirationsquelle für das Wochenendessen. Ich habe mittlerweile über 300 Rezepte in meinem persönlichen Rezeptbuch gespeichert – und fast alle davon auch schon mindestens einmal ausprobiert. Gut finde ich, dass ich hier Grundrezepte ebenso wie raffinierte Gerichte finden. Zu unseren Evergreens gehören Grießbrei, Pfannkuchen und der Teig für den Geburtstagskuchen. Zuletzt haben wir unser Herz für ein Börek-Rezept entdeckt, welches ich schon seit Ewigkeiten gespeichert, erst vor Kurzem das erste Mal ausprobiert und mittlerweile schon dreimal nachgekocht habe.

Die Chefkoch-trifft-Fackelmann-Produkte finde ich daher grundsätzlich eine super Idee.

Besonders gefreut hatte ich mich auf das Santokumesser. Leider hat mich dieses am meisten enttäuscht. Ich besitze bereits eines dieser breiten Messer von einem namhaften Hersteller. Ich liebe es, weil es mit seinem ordentlichen Gewicht prima in der Land liegt und man damit nicht nur gut schneiden, sondern auch Kräuter hervorragend hacken kann. Ich hatte mir einen Zwilling zu diesem Messer erhofft. Das Santokumesser von Fackelmann kommt da allerings nicht annähernd heran. Das merkt man schon beim ersten In-die-Hand-nehmen: es fehlt einfach das Gewicht. Der Griff ist reines Plastik und die Klinge nur gepresster Edelstahl. Die Klinge ist nicht besonders scharf und ein Nachschleifen kommt bei dieser Machart nicht in Betracht. Das Messer kostet zwar nur 16,99 EUR. Ich kann aber nur raten, für ein gutes Messer lieber etwas mehr auszugeben, sonst kauft man am Ende zweimal. Übrigens hat selbst die Reihe Fackelmann trifft Chefkoch noch andere Messer im Programm, wie z.B. ein Santokumesser aus Vollmetall für rund 25,00 EUR. Alleine dieses macht mir schon einen wertigeren Eindruck.

Cool ist allerdings der Risottolöffel. Der ist fast so schwer wie das Messer, aus glattem Holz und hat einen praktischen Antirutschring aus Silikon. Der Löffel liegt wirklich gut in der Hand und durch eine ausgestellte Ecke lässt sich damit auch prima in runden Töpfen rühren.

Die Schneidbretter sind zwar von der Idee her nicht schlecht. Die Kennzeichnung mit Lebensmittelsymbolen, damit z.B. auf dem Fleischbrett nur Fleisch und auf dem Gemüsebrett nur Gemüse geschnitten wird, ist eine witzige Idee – aber doch nicht besonders praxistauglich. In der Praxis spüle ich das Schneidbrett, welches ich z.B. gerade für Gemüse genutzt habe, ordentlich ab und verwende es dann für das nächste Schneidgut. Drei verschiedene Bretter hole ich da nicht erst aus dem Schrank. Außerdem hinterlassen Messer in dem dünnen Kunststoff recht schnell Kerben, die sich nur schwer wieder reinigen lassen. Ich mag robustere Schneidbretter.

Der Gewürzstreuer ist auch nicht schlecht gedacht, insbesondere die Dosierfunktion für die Menge „1 Teelöffel“ ist ganz witzig. Aber mich stört, dass sich der Drehdeckel eher schwergängig bewegt. So richtig überzeugt mich der Streuer nicht.

Insgesamt finde ich zwar das Chefkoch-Design der Produkte schick. Ich hätte mir aber eine höhere Wertigkeit gewünscht. Jedenfalls die Artikel aus der Testaktion konnten mich nicht gänzlich überzeugen. Das Volle Sortiment könnt Ihr übrigens bei Rewe finden. Da sind doch durchaus einige wertige Stücke mit dabei.

Unsere Bewertung:

*Die Produkte wurden uns kostenlos zur Verfügung gestellt. Der Link führt zu den Partnerwebseiten (keine Affiliate-Links).