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Weil mich die Produktauswal der Mamibox zuletzt nicht mehr sooo begeistert hat, teste ich nun die Nonabox. Die Nonabox ist – wie die Mamibox – eine monatliche Überraschungsbox für Schwangere und Mütter von Babys bis zu zwei Jahren. Sie kostet monatlich 25,00 € (Rabatte gibt es bei Prepaid-Abos über 3, 6 bzw. 9 Monate). Sie enthält sechs bis neun Pflege-, Kosmetik- oder Baby-Ausstattungsprodukte, deren Wert immer „weitaus höher“ ist als der Preis einer Nonabox.

Die Box ist etwa so groß wie eins Schukarton, im lila „Nonabox-Design“ gestaltet und mit einem Schleifchen umwickelt. Sie kommt per Post in einem Umkarton, der ebenfalls das Nonabox-Label trägt. Verschickt wird die Box wohl um die Monatsmitte herum. Im Juni erfolgte der Versand am 21.

Auch bei dieser Abobox ist zu beachten, dass nicht in jeder Box sämtliche der auf der Homepage jeweils nach Versenden der Boxen veröffentlichten Produkte enthalten sind. Jede Box enthält eine Auswahl der abgebildeten Produkte, welche optimalerweise an das Alter des Kindes angepasst sein sollte.

Die Produkte einer Box kann man online bewerten und erhält je Bewertung 100 sogenannte Nonas gutgeschrieben. Ab 2000 gesammelten Punkten kann man sich im „Nonamarkt“ Produkte aussuchen.

Was war nun in meiner ersten Box enthalte? Ein Tuch von aden+anais (kann man nie genug von haben 🙂 ), ein Dreieckstuch von Stadelmann Natur, eine Gesichtscreme von frei, ein Ölbad von tetesept, eine Zahnbox von Grünspecht (hatte ich leider schon), ein kleines Wandtattoo, ein Gymnastikband, ein „Baby-an-Bord“-Aufkleber von Nonabox und – das absolute Highlight – ein Giraffenkissen von cloud b mit einem kleinen Lavendelduftkissen im Bauch! Die Giraffe wurde von meiner Tochter gleich in Beschlag genommen. Die Produktauswahl hat mich begeistert. Ich hoffe sehr, dass das auch bei künftigen Boxen so bleibt.

Fazit:
Auch hier gilt: Natürlich kann ich für den Preis der Box Nützliches für mein Kind kaufen. Aber ich liebe nun einmal Überraschungen. Und wenn die Produktauswahl so toll ist, wie in der Junibox hat sich die Ausgabe allemal gelohnt.

Was war in meiner Julibox, in der Augustbox, in der Septemberbox, in der Oktoberbox, in der Novemberbox und in der Dezemberbox? Seht es Euch an!

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For me: überließ mir eine Packung Oral-B Pro-Expert Premium Zahnseide Coole Minze zum Testen. In der kleinen grauen Plastikpackung sind 40 Meter Zahnseide enthalten. Ein kleines Sichtfenster im Inneren der Plastikpackung zeigt an, wieviel Zahnseide noch vorhanden ist. Ich kannte  bislang Zahnseide nur als runden Faden. Die Zahnseide von Oral-B ist jedoch anders geformt: nämlich als weißes Band, das aussieht, wie ein Tipp-Ex-Korrekturband. Trotzdem lässt sich die Zahnseide leicht handhaben. Und das Beste: Die Zahnseide hinterlässt einen frischen Minzegeschmack! Ich bin mit dem Produkt zufrieden.

Am Wochenende haben wir das schöne Wetter für einen Ausflug in den Chemnitzer Tierpark genutzt. Ich war neugierig, wie der Wickelraum im dortigen Tropenhaus gestaltet ist. Die Toilettenanlage als solche ist mir bisher eher negativ aufgefallen: Die Damentoilette ist eng und strahlt nicht gerade vor Sauberkeit. Der Wickelraum macht da keine Ausnahme. Er ist zwar äußerst geräumig, da mit der Behindertentoilette in einem Raum. Dafür besteht der „Wickelraum“ jedoch auch nur aus einem ausklappbaren Wickeltisch an der Wand – und sonst nichts. Toilette und Waschbecken sind außer Reichweite, wenn man am Wickeltisch steht, was ich nicht besonders nutzerfreundlich finde. Zum Glück habe ich den Wickelraum nur aus Forscherdrang betreten – gebraucht habe ich ihn dieses Mal nicht. Und im Notfall werde ich wohl auf den „Wickelraum Natur“ zurückgreifen.

Insgesamt daher: Note 4

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Einen Monat, bevor die Pro-Expert Zahncreme von Oral-B/blend-a-med auf den Markt kommt, teste ich als for me:-Botschafterin die „Tiefenreinigung mit Mikroaktiv-Kügelchen“.

Die sogenannten Mikroaktiv-Kügelchen sind beim Putzen auch deutlich zu spüren. Der Hersteller verspricht:

„Die Mikroaktiv-Kügelchen der Pro-Expert Tiefen-Reinigung mit Minzgeschmack werden bei Speichelkontakt aktiviert: Die Mikroaktiv-Kügelchen lösen sich während des Putzens auf und bilden einen Schutzfilm. Dieser verhindert, dass sich Verfärbungen an der Zahnoberfläche anlagern können und beugt der Zahnsteinbildung vor.“

Ob sich die Kügelchen wirklich beim Putzen völlig auflösen, kann ich nicht sagen. Es steht zu hoffen, dass keine Mikroplastikkügelchen übrig bleiben, die über die Kanalisation ins Meer gespült werden können.

Die Inhaltsstoffe sind laut Hersteller:

Glycerin, Hydrated Silica, Sodium Hexametaphosphate, Propylene Glycol, PEG-6, Aqua, Zinc Lactate, CI 77891, Sodium Lauryl Sulfate, Aroma, Sodium Gluconate, Chondrus Crispus Powder, Trisodium Phosphate, Stannous Flouride, Socium Saccharin, Xanthan Gum, Limonene, Silica, Sodium Flouride, CI 74260. Enthält Zinnflourid (1100 ppm Flourid) und Natriumflourid (350 ppm Flouride).

Die Putzwirkung ist tatsächlich gut. Die Zähne fühlen sich lange wie frisch geputzt an. Und auch der Geschmack ist angenehm. Meine Familie ist von der neuen Zahncreme ebenfalls überzeugt. Nach der Markteinführung wird sie sicher das eine oder andere Mal im Einkaufswagen landen.

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Die Tollabox ist eine monatliche Abobox für Kinder zwischen 3 und 8 Jahren. Sie enthält zwei bis drei sogenannte Entdeckerspiele und die dazu erforderlichen Materialien und Bastelanleitungen. Die Boxen stehen jeweils unter einem Thema. Sie kosten – je nach Abomodell – zwischen 20,90 € und 25,90 € pro Monat. Hinter den  Spielen soll ein pädagogisches Lernkonzept stehen, welches sogenannte Smarts fördert. Aus der Beschreiber der Tollabox-Macher:

„Tollabox ist Playducation. Das bedeutet: Erforschen, entdecken, Fragen stellen, Dinge ausprobieren, Spaß und Ideen haben und kreativ sein! Dazu haben wir ein Play-Curriculum zusammen mit Experten entwickelt, das die Grundlage für unsere Entdeckerspiele darstellt. Monat für Monat können Kinder spielerisch wichtige Fähigkeiten aufbauen!“

Ich hatte einen Gutschein gewonnen und die Maibox bestellt. Das Thema war „Frühling“. Die Box besteht – wie oben abgebildet – aus bedrucktem Karton mit einem Einschub. Enthalten waren folgende Basteleien: „Die rosarote Brille“ (eine Brille aus Ringen mit verschiedenen Farben), „Der Tolladreher“ (eine Drehscheibe mit 3 Segmenten, die ähnlich wie Flaschendrehen funktioniert) und „Armors Pfeil und Bogen“ (wie der Name schon sagt: Pfeil und Bogen). Ferner enthielt die Box eine Geschichte zum Vorlesen, die auch auf CD mitgeliefert wurde, sowie eine „Einführungsgeschichte“ und einen Bogen zum Basten von Tollafiguren. Letztere sind vermutlich nur in der jeweils 1. Box enthalten. Sind alle Spiele fertig gebastelt, kann man aus dem Karton noch ein „Minimöbel“, zum Beispiel ein Regal aus mehreren Kartons, basteln.

Auf der Homepage und bei Facebook finden sich weitere Bastel- und Spielanregungen.

Meine Tochter ist mit ihren sieben Monaten noch viel zu jung zum Basteln. Wir werden die Spiele aufheben, bis sie alt genug ist. Die Geschichten haben wir ihr aber schon vorgelesen und die CD hört sie auch ganz gern.

Fazit:
Die Box ist liebevoll und detailreich gestaltet. Die Spiele und Basteleien sind für Kinder der vorgesehenen Altersgruppe gut geeignet. Ich finde allerdings mehr den Preis doch recht hoch. Für dieses Geld kann ich jede Menge Bastelmaterial erwerben. Ok, die Bastelanregungen muss ich mir dann selbst ausdenken. Aber dazu findet sich auch vieles in Büchern und im Netz. Und die sogenannten Smarts bildet das Kind letztlich beim Spielen doch ohnehin ganz alleine aus. Wer jedoch fertig durchdachte Basteleien mag und nicht erst auf die Jagd nach notwendigem Zubehör gehen möchte, für den ist die Tollabox genau das Richtige. Und natürlich eignet sich die Box auch bestens als Geburtstagsgeschenk. Zum Kindergeburtstag können dann alle Gäste mitbasteln.

 

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Und noch ein Test der Erdbeerlounge: Die CB12 Mundpflege. Das Produkt verspricht das Ende des Mundgeruchs und sicheren Atem für 12 Stunden. Der Hersteller verspricht:

„CB12 verhindert die Bildung der Schwefelgasen, die Mundgeruch verursachen. Es überdeckt Mundgeruch nicht mit starken Parfüms oder Aromen.“

Das Produkt soll wie folgt angewendet werden:

„Den Mund mit 10 ml CB12 1/2 bis 1 Minute spülen oder gurgeln und dann ausspucken. Benutzen Sie CB12 einmal am Tag für eine Wirkung von 12 Stunden. Für einen optimalen 24-Stunden-Schutz empfiehlt es sich, CB12 morgens und abends anzuwenden.“

Zum Testen erhielt ich sechs Fläschchen in Reisegröße (50ml). Das Mundwasser riecht recht stark nach Menthol. Der Geschmack beim Gurgeln ist jedoch nicht ganz so heftig. Trotzdem verspürte ich nach der Anwendung den dringenden Wunsch, mit Wasser nachzuspülen, was man an sich nicht tun soll. Der Geschmack ist nicht schlechter als bei anderen Mundwässern. Und die versprochene Wirkung? Seit der Anwendung hat mich noch keiner auf einen üblen Mundgeruch aufmerksam gemacht (hatte vorher aber auch keinen 🙂 ). Mein Mann als Raucher hat das CB12 ebenfalls ausprobiert und ist gleichfalls zufrieden.