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It’s Grillbox Time! Auch wenn das Wetter nicht recht mitspielen mag: Leckeres Grillgut kann man immer gebrauchen! Also, schnell in die Box geschaut:

Das war alles drin:

  • Kerrygold Original Irische Kräuterbutter (150 g, 2,19 €): Die war doch letztes Jahr auch mit von der Partie? Macht nichts, sie war lecker und wird auch dieses Jahr gegessen werden.
  • Kilkenny Irish Red Ale (0,33 l, 0,90 €): Die Flasche ist für den Papa. Ich trinke kein Bier. Ob es dem Pilsfan schmecken wird?
  • Yayla Sucuk Burger (250 g, 2,49 €, Launch: Mai 2018): Der Papa mag Sucuk sehr. Die Burger-Patties sind mir in dieser Form noch nicht untergekommen. Bin sehr gespannt. Könnte lecker werden.
  • Islos Griechischer Feta (150 g, 1,99 €, Launch: April 2021): Er soll mild-würzig schmecken. Das hört sich gut an und macht sich bestimmt gut in einem Sommersalat.
  • IBIS Brioche Burger (200 g, 1,49 €, Launch: April 2021): Wir hatten neulich Brioche-Burgerbrötchen von einer anderen Firma, die ganz gut waren. An die selbst gemachten werden sie nicht herankommen, aber zusammen mit den Sucuk-Patties und dem Burger-Käse (s.u.) wird das garantiert ein ordentliches Mahl.
  • Kerrygold Original Irischer Burger Cheddar (150 g, 2,29 €, Launch: April 2021): So ein Cheddar hat zwar immer eine recht merkwürdig intensive gelbe Farbe. Aber er schmeckt – und erst recht auf einem Burger.
  • Activia 100% Pflanzlich Hafer Natur (340g, 1,99 €, Launch: Mai 2021): Pflanzenpampenzeug. Mal wieder eines dieser Ersatzprodukte, für die ich keine Verwendung habe. Wenn ich Joghurt möchte, kaufe ich Joghurt – und nicht irgendetwas, was so ähnlich aussieht und sich irgendwie ähnlich verhält.
  • Popp Feinkost Walter Popps Coleslaw-Salat „Amerikanische Art“ (400 g, 1,69 €, Launch: Januar 2020): Wir haben ihn probiert und er ist ziemlich gut. Hat uns allen geschmeckt.
  • Gazu Grill- und Pfannenkäse Sommermoment Mango-Curry (100 g + 40 g Mango Dip, 2,79 €, Launch: Juni 2021): Papa und Tochter mögen den Grillkäse grundsätzlich nach wie vor gerne. Mir quietscht er immer zu sehr zwischen den Zähnen. Die Variante Mango-Curry ist so naja. Der Dip schmeckt arg künstlich.
  • G.A. Müller Licher Bratwurst Bacon-Cheese (210 g, 2,99 €, Launch: April 2020): Eine Schinken-Käse-Bratwurst bringt Abwechslung in die Küche. Diese Kombi kenne ich noch nicht, aber sie kommt bei uns allen gut an.
  • Homan Burger Sauce Spicy (450 ml, 1,79 €, Launch: April 2020): An sich eine gute Idee. Der Beschreibung nach allerdings eine „feurige Geschmacksexplosion“. Ich fürchte, die ist uns zu scharf.
  • Galbani Mozzarella Perline (120 g, 1,89 €, Lanch: Mai 2021): Die Lütte liebt die kleinen Mozzarella-Kügelchen. Davon bekommen wir sicher nur mit Mühe etwas ab.
  • Coca-Cola Energy (250 ml, Launch: Mai 2019): Ich drinke normalerweise keine Energy-Drinks. Gestern war ich müde, aber noch zu einem Essen eingeladen. Dachte, ich pushe mich etwas. Alles, was ich nach 2 Schlucken bekam, waren Kopfschmerzen. Sehr verzichtbar.
  • Pahmeyer Gemüse Vielfalt (450 g, 2,99 €, Launch: April 2021): Vorgegartes Gemüse mit Kartoffelspalten. Zum Grillen oder anderweitigem Erhitzen. Wenn es mal schnell gehen soll, kann man das probieren. Ansonsten tendiere ich doch dazu, Gemüse frisch selbst zuzubereiten.

Unser Eindruck:

Im Unterschied zu der letztjährigen Grillbox fand ich das Thema „Grillen“ dieses Jahr recht gut umgesetzt. Der Anteil pflanzlicher Ersatzprodukte war erfreulich gering. Aus den Burgerzutaten werden wir in Kürze ein leckeres Mahl bereiten. Und für die meisten anderen Produkte findet sich auch eine Verwendung. Der Anteil neuer Produkte war ebenfalls erfreulich hoch. Prima!

Unsere Bewertung:

*Ich habe die Box zu einem vergünstigten Abonnentenpreis erworben.

Dieser Beitrag enthält Werbung für Nestlé*.

In einem neuen trnd-Projekt testen wir die Cheerios Bio von Nestlé. Zum Ausprobieren ist uns ins Haus geflattert:

  • 1 x Cheerios Bio Honig (310 g)
  • 1 x Cheerios Bio Honig-Schokolade (330 g)

Das verspricht der Hersteller:

Zertifiziert mit dem Bio-Siegel bringen die beiden Sorten Cheerios Bio Honig sowie Cheerios Bio Honig-Schokolade natürlichen Genuss auf den Frühstückstisch. Beide knusprigen Varianten enthalten 79% Vollkorn aus den Getreidesorten Weizen, Mais, Hafer, Gerste und Reis und sind mit köstlichem Bio-Honig überzogen. Die Cheerios Honig und Schokolade sind zusätzlich mit knusprigen Schoko-Stückchen verfeinert.

Unser Eindruck:

Die Cheerios kommen ja in jeder Holywoodfilm-Frühstücks-Szene mehr oder weniger beiläufig zum Einsatz. Ich habe bislang einmal die Variante mit den bunten Kringeln gekauft, weil auf der Packung ein Einhorn abgebildet war, welches die Lütte angefixt hatte. Vom Inhalt war sie damals weniger begeistert. Umso gespannter waren wir auf die Honig-Varianten.

Die Packung ist in braunem Karton gestaltet und wirbt auffällig für den Bienenschutz. Es werde die Initiative „Deutschland summt“ der Stiftung „Mensch und Umwelt“ unterstützt, denn mit jedem verkauften Produkt flössen 10 Cent bzw. 10 Rappen an die Stiftung. Außerdem prankt der BIO-Aufdruck auf dem Logo. Die Inhaltsstoffe (u.a. „5 Vollkorngetreide-Sorten“) sollen weitgehend aus biologischer Landwirtschaft stammen.

Klar ist aber auch: all das macht die Cheerios nicht zu einem besonders gesunden Produkt, denn natürlich enthalten auch die BIO-Cheerios beispielsweise 21,6g Zucker auf 100g. Es ist mir ja klar, dass solche Frühstückscerealien nicht zu den gesündesten Lebensmiteln zählen. Ich finde nur, man sollte dies nicht durch gezielte Werbeaktionen verschleiern.

Schmecken die Cheerios denn nun? Die kleinen Kringel sind süß und knusprig, haben aber einen etwas trockenen, „getreidigen“ Nachgeschmack. Ich finde sie okay mit Milch oder Joghurt. Bei meiner Tochter finden sie keinen so großen Anklang. Da laufen sie unter „so lala“.

Auch wenn bei uns ganz gerne mal Frühstückscerealien in Milch und Joghurt wandern: die Cheerios sind nicht unser Favorit. Sie sind okay, aber nicht der Burner.

Unsere Bewertung:

*Die Produkte wurden uns kostenlos zur Verfügung gestellt. Der Link führt zur Partnerwebseite (kein Affiliate-Link).

Dieser Beitrag enthält Werbung für die Firma brandnooz.*

Ich bin dabei geblieben und habe mein Abo der Coolbox auch für dieses Jahr erneuert. Ich kann ein paar süße Überraschungen gebrauchen! Wenn Ihr einen Blick in die aktuelle März-Box werfen wollt – voilá:

Das war alles drin:

  • TANTE FANNY Frischer Pizzateig extra dick, rund (550g, 1,99 €, Launch: April 2021): In der Septemberbox war ja schon ein ähnliches Produkt: der frische Pizzateig im Folienbeutel für eine eckige Pizza. Die Pizza hat uns gut geschmeckt und so bin ich auf die Variante „extra dick“ gespannt. Leider wird sie nicht für uns drei Pizzaliebhaber reichen.
  • Milka Schoko Snack (4 x 32 g, 1,69 €, Launch: September 2018): Schon so lange auf dem Markt und mir ist dieses Produkt von Milka noch nie untergekommen? Da muss ich aber mal ganz fix reinbeißen! Leider haben wir die allermeisten Milka-Schoko-Produkte zum Fressen gern 😳
  • GAZi Grill- und Pfannenkäse Pfeffer (2x 100g, 2,29 €, Launch: April 2021): Mann und Tochter mögen den Grillkäse grundsätzlich gerne. Pfeffer ist allerdings nicht unbedingt die Lieblingsgeschmacksrichtung. Ausprobiert wird er trotzdem!
  • Dr. Oetker High Protein Pudding Grieß Schoko (400g, 2,19 €, Launch: Februar 2021): Hat sich meine Tochter gleich unter den Nagel gerissen… Scheint zu schmecken.
  • Müller Vegan Reis „Pur“ (180g, 0,99 €, Launch: März 2021): Habe ich schon erwähnt, dass vergane Ersatzprodukte nicht mein Ding sind? Naja, ich koste den Reis trotzdem, denn in der Milch-Variante esse ich ihn sehr gerne. Statt „pur“ hätte ich allerdings doch lieber auf eine der auch erhältlichen Geschmacksrichtungen Zimt, Schoko oder Vanille zurückgegriffen.
  • Président Le Crémeux Mild (135g, 1,99 €, Launch: Oktober 2020): Ein Käse nach unserem Geschmack.
  • Rougette „Mein Ofenkäse Pilze“ (180 g, 2,79 €, Launch: September 2017): Auch ein Ofenkäse kommt bei uns ab und zu auf den Tisch. Deshalb freuen wir uns über diese Variante, die ich – soweit ich mich erinnere – noch nie ausprobiert habe.
  • Rama 100% Pflanzlich zum Aufschlagen (200 ml, 0,99 €, Launch: Oktober 2020): Siehe oben – ich bevorzuge echte Sahne. Aber gut, dass es Alternativen für alle diejenigen gibt, die darauf zurückgreifen möchten.
  • Knack&Back „Schoko-Brötchen“ (275g, 2,29 €, Launch: April 2020): Töchterchen mag die Knack&Back-Sachen, weil das Zubereiten so witzig ist. Ich stehe nicht so auf den Geschmack. Aber alle werden sie bestimmt.
  • Spooning Cooking Dough Triple Chocolate Chips (145g, 2,99 €, Launch: Oktober 2020): Seit meine Tochter den Keksteig zum Löffeln erspäht hat, ist sie kaum mehr zu halten und will ihn unbedingt probieren. Ein wenig lasse ich sie noch zappeln. Aber ich bin auch recht gespannt, weil ich mich bislang noch nie an einen solchen Löffelteig herangewagt habe.
  • Aoste Hähnchen-Salami (70g, 1,99 €, Launch: Februar 2021): Die Salami habe ich schon in unserem Rewe erspäht und erfolgreich gejagt. Dem Papa schmeckt sie ganz gut.
  • SOLPURO Fruit Bowl Avocado-Mango (170g + 40g Granola, 3,49 €, Lauch: März 2021): Ein Avocado-Mango-Pürree mit extra Nussgranola. Das ist eine leckere Idee und war definitiv etwas für mich. Es gibt allerdings noch eine Variante mit Himbeeren. Ich glaube, die würde mir noch etwas besser schmecken. Mal sehen, ob ich die im Laden finde.
  • Yakult Original (6×65 ml, 3,29 €): Der Dauerbrenner in jeder zweiten Coolbox. Hätte ich nicht vermisst, wenn es nicht drin gewesen wäre 🙂

Unser Eindruck:

Diese Box war zur Abwechslung mal wieder gut gefüllt und der Anteil neuer Produkte war hoch. Ich bin zufrieden mit der Zusammenstellung.

Unsere Bewertung:

*Wir haben die Box zum regulären Preis erworben. Der Link führt zur Partnerwebseite (kein Affiliate-Link).

Dieser Beitrag enthält Werbung für Tante Fanny*.

Ein neues Oh of the day: Der Frische Flammkuchenteig von Tante Fanny. Für die Cashback-Aktion habe ich eine Packung des Teiges erworben – die zweite geht auf meine Kosten.

Das verspricht der Hersteller:

  • Backfertig auf Backpapier, ca. 40×24 cm
  • mit Hefe
  • knusprig dünn
  • für Vegetarier & Veganer geeignet
  • einfach & schnell

Unser Eindruck:

Den Tante Fanny Flammkuchenteig hatten wir in der Dinkel-Variante mal in einer Coolbox gefunden. Weil uns der Teig – auch in der „normalen“ Variante – gut schmeckt, greife ich immer mal wieder zu. Witzigerweise hatte ich erst letzte Woche den Flammkuchenteig für das Abendessen gekauft. Zwei Tage später bekam ich die Zusage für den Test. Weil wir nun auch nicht jeden Tag Flammkuchen essen, müsst Ihr Euch zunächst mit meiner Beschreibung begnügen. Die Bilder liefere ich Euch in Kürze nach.

Der Flammkuchenteig befindet sich – dünn ausgerollt – auf Backpapier. Ausgewickelt reicht er für ein (schmales) Backblech. Für uns Drei mache ich immer gleich zwei Packungen. Das wird schon alle.

Hat man den Flammkuchenteig auf das Backblech gerollt, kann man ihn nach Herzenslust belegen. Unser Lieblingsrezept stammt von Chefkoch und es beinhaltet Aprikose, Bacon, Feta und Ahornsirup. Sehr, sehr lecker, kann ich Euch sagen!

Der belegte Flammkuchen wird ca. eine Viertelstunde bei hoher Temperatur im Ofen gebacken – und dann weggeknuspert. Der Teig gelingt sicher. Man muss nur aufpassen, das Ganze nicht zu lange im Ofen zu lassen. Weil er dünn ist, kann er auch schnell verbrennen; insbesondere an den Rändern, wenn diese nicht mit Belag versehen wurden.

Natürlich knete ich auch gerne mal selbst einen Teig zusammen. Aber die Fertigvariante ist gerade für ein leckeres Gericht „unter der Woche“ eine schnelle und schmackhafte Alternative.

Unsere Bewertung:

*Das Produkt wurde uns kostenlos zur Verfügung gestellt. Der Link führt zur Partnerwebseite (kein Affiliate-Link).

Dieser Beitrag enthält Werbung für Mirácoli*.

In einem Projekt von trnd durfte ich Mirácoli Pasta Pronto testen. Neben Rabatt-Coupons habe ich 15 Beutel der Geschmacksrichtung „Basilikum“ in Originalgröße (200 g) erhalten.

Das verspricht der Hersteller:

Sorgfältig ausgewählte Zutaten kombiniert mit al dente gekochten Nudeln ergeben die leckeren Mirácoli Pasta Pronto. Geschwenkt in Tomatensauce, für das einzigartige Mirácoli-Geschmackserlebnis: Jetzt in nur 90 Sekunden.

Zubereitung:

In der Mikrowellen (700W):

  • Beutel leicht kneten, um die Pasta zu trennen.
  • Obere Ecke des Beutels ein Stück einreissen.
  • 90 Sekunden bei 700W erhitzen.

Im Topf:

  • Beutel leicht kneten, um die Pasta zu trennen.
  • 30 ml Wasser (ca. 2 EL) erhitzen.
  • Sobald es kocht, Pasta hinzufügen und mit Deckel 3 Minuten köcheln lassen.
  • Gelegentlich umrühren.

Unser Eindruck:

Die Pasta Pronto steckt in einem Folienbeutel. Ich habe sie bisher nur in der Mikrowelle zubereitet. Das hat gut funktioniert: Der Beutel lässt sich leicht aufreißen und stehend in der Mikrowelle erhitzen. Holt man die erwärmten Spiralnudeln dann aus der Verpackung, sieht das so aus:

Oder auch so:

Ehrlich gesagt: Appetitlich ist anders. Und so waren wir zunächst eher skeptisch. Allerdings: der Geschmack hat mich und meine Mittester einschließlich meiner Tochter dann doch positiv überrascht: Die Nudeln in Tomatensauce sind doch ziemlich lecker. Natürlich nicht frisch-wie-gerade-selbst-gekocht-lecker, sondern eben Mirácoli-lecker. Es ist halt ein Fertigprodukt – und für ein solches okay.

Zugeben muss ich, dass das Produkt seine Vorteile hat: Momentan sieht es mit der Mittagsverpflegung auf der Arbeit eher mau aus, weil alle Kantinen geschlossen haben oder nur Mitnahmeessen anbieten. Da kommt so ein Snackbeutel, den man ungekühlt lagern und damit problemlos mit auf Arbeit nehmen kann, gerade recht.

Und wenn Mama doch mal wieder etwas gekocht hat, was nicht kindkompatibel weil entweder grün oder zu scharf ist, kann man ausnahmsweise auch mal auf ein solches Helferlein zurück greifen.

Einen Nachteil hat Pasta Pronto allerdings: Die Portion ist doch eher klein (und enthält dabei leider ganze 25% des täglich empfohlenen Salzbedarfs). Als Snack ist die Größe ausreichend, so richtig zum Sattessen reicht sie nicht aus.

Es gibt Pasta Pronto übrigens noch in weiteren Geschmacksrichtungen: Arrabbiata, Kräuter und Fusilli. Leider waren diese nicht im Testpaket enthalten. Ich denke, die probiere ich bei Gelegenheit mal aus.

Unsere Bewertung:

*Das Produkt wurde uns kostenlos zur Verfügung gestellt. Der Link führt zur Partnerwebseite (kein Affiliate-Link).

Dieser Beitrag enthält Werbung für Käserei Altenburger Land*.

Wir sind dabei, beim brandnooz-Produkttest von Der Grüne Altenburger Ziegenkäse. In unserem Testpaket befanden sich jeweils zwei Packungen der Altenburger Ziegencreme Natur, der Ziegencreme Kräuter und der Ziegen-Rolle sowie ein Weichkäsemesser.

Das verspricht der Hersteller:

Die milden Ziegenkäse-Produkte von Der Grüne Altenburger bieten vielfältige genussvolle Verwendungsmöglichkeiten in der kalten und warmen Küche. Ob zum Frühstück oder als kulinarischer Begleiter zu warmen Speisen begeistern sie Ziegenkäse-Entdecker genauso wie bekennende Liebhaber.

Die Ziegencreme besticht durch ihre außerordentliche Cremigkeit und den besonders milden Geschmack. Die cremige Rahmspezialität bietet vielfältige genussvolle Verwendungsmöglichkeiten in der kalten und warmen Küche. Ob als Brotaufstrich, zum Verfeindern von Gerichten, für raffinierte Dressings oder für Dips und Saucen – die Zeigencreme ist ein idealer kulinarischer Begleiter. Angeboten wird die Ziegencreme in den drei laktosefreien Sorten Natur, Kräuter und Tomate-Basilikum.

Kennern und Enteckern garantiert die Sorte Ziegencreme Naur pure Gaumenfreude.

 

Ziegencreme Kräuter ist verfeinert mit Petersilie, Schnittlauch, Zwiebeln und Dill.

Die Ziegen-Rolle ist ein kulinarischer Alleskönner: Sie bietet ein unvergleichliches, cremiges und mild-frisches Geschmackserlebnis. Aufgrund dieser Eigenschaften ist die Ziegen-Rolle vielfältig in der Küche einsetzbar: Sie eignet sich zum Beispiel zum Überbacken, als leckerer Brotbelag, als besonderes Topping im Salat oder für den puren Genuss. Dazu bietet sie unbeschwerten Genuss, da sie laktosefrei ist.

Unser Eindruck:

Wir mögen Ziegenkäse am liebsten zu Feigen, haben dabei bislang allerdings – zugegebenermaßen – meist auf ein Konkurrenzprodukt zurückgegriffen. Die Ziegenkäse-Produkte von Altenburger kannten wir noch nicht. Wir waren gespannt, denn auch wenn wir Ziegenkäse durchaus gerne essen, darf er doch nicht zu kräftig sein.

In dieser Hinsicht haben uns die Produkte von Altenburger auf jeden Fall überzeugt. Sie sind alle drei besonders mild. Wer einen sehr kräftigen Ziegenkäsegeschmack bevorzugt, für den sind sie deshalb eher nicht geeignet. Aber für uns waren sie genau richtig.

Wir haben die Ziegencreme direkt auf Brot genossen. Die Ziegen-Rolle schmeckt sehr lecker in Kombination mit etwas Süßem, wie einer dünnen Schicht selbstgemachter Erdbeerkonfitüre.

Apropos süß: Wir haben ein leckeres Rezept ausprobiert, welches ich Euch nicht vorenthalten möchte:

Flammkuchen mit Ziegenkäse:

Zutaten: 1 Flammkuchen-Teig (oval, ca. 40×30 cm), 150g Der Grüne Altenburger Ziegencreme Natur, 1 kleine Zitrone (unbehandelt), 220g säuerliche Äpfel, 100g Himbeeren, ersatzweise TK-Himbeeren, 150g Der Grüne Altenbuger Ziegen-Rolle, 25g Pinienkerne, 2 Stiele Rosmarin, schwarzer Pfeffer, frisch gemahlen

Zubereitung: Backofen vorheizen (Ober-/Unterhitze: 220°C / Umluft: 200 °C) und den Flammkuchen mit Backpapier auf ein Backblech legen. Zitrone heiß abwaschen, dann trocknen. Schale fein reiben und Saft auspressen. Äpfel waschen, in feine Scheiben hobeln und mit Zitronensaft beträufeln. Himbeeren verlesen. Ziegen-Rolle in dünne Scheiben schneiden. Flammkuchen nun mit Ziegencreme Natur bestreichen und mit Zitronenschale bestreuen. Anschließend mit Apfelscheiben, Himbeeren, Ziegen-Rolle sowie Pinienkernen blegen und dann 15 Minuten im Ofen auf der untersten Schiene backen. Inzwischen Rosmarin von de Stielen zupfen, fein schneiden und mit PFeffer auf dem fertigen Flammkuchen anrichten. Sofort servieren.

Bei uns sah das so aus:

Die tolle fruchtig-herbe Kombination hat uns allen sehr gut geschmeckt. Probiert es doch auch einmal aus.

Unsere Bewertung:

*Die Produkte wurden uns kostenlos zur Verfügung gestellt. Der Link führt zur Partnerwebseite (kein Affiliate-Link).