Dieser Beitrag enthält Werbung für Oriniq*.

Häufig klappt es ja nicht, aber ab und zu habe ich doch Glück und bin beim dm Produkttester dabei. Jetzt war es mal wieder soweit: ich habe aus der ORINIQ-Spa Serie THAILAND FEELING das beruhigende Schaumbad und das Zucker- & Öl-Peeling jeweils in Originalgröße (500 ml bzw. 250 g) erhalten.

Das verspricht der Hersteller:

ORINIQ schenkt Dir einzigartige Momente und führt Dich zur Quelle des Wohlbefindens. Lasse Dich begleiten in die Welt von THAILAND FEELING und zaubere Dir ein warmes Lächeln voll innerer Ruhe.

Beruhigendes Schaumbad: Mit Extrakten von Orangenblüten und Bambus.

Anwendung: Einen guten Schuss Schaumbad direkt in das laufende Badewasser geben und das entspannende Bad genießen. Wir empfehlen eine Badetemperatur von 36-38 °C und eine Badedauer von 10-20 Minuten.

Zucker- & Öl-Peeling: Verwöhne Dich mit der tropisch-exotischen Duftkomposition.

Anwendung: Körperpeeling auf die feuchte Haut auftragen, sanft einmassieren und mit warmem Wasser abspülen. Genieße die Kombination von Zucker und wertvollen Ölen. Für seidig-zarte Haut 1-2 Mal pro Woche verwenden.

Unser Eindruck:

Das Schaumbad verbreitet einen sehr angenehmen Geruch, der tatsächlich recht entspannend wirkt. Da könnte ich mich glatt reinlegen :-).

Aber Spaß beiseite: für die naßkalten Novembertage ist das schön schäumende Schaumbad genau das Richtige, um sich an einen warmen Strand zu träumen.

Peeling-Produkte verwende ich sehr selten. Positiv finde ich, dass hier der Peeling-Effekt von Zuckerkristallen herrührt, und nicht von Plastikteilchen.

Die ölige Konsistenz ist eher gewöhnungsbedürftig:

Und auch der Geruch ist nicht mein Ding. Schade, dass das Peeling nicht genauso duftet, wie das Schaumbad. Immerhin: die Haut wird durch das Peelen wirklich schön glatt – und das ist ja auch die Hauptsache.

Unsere Bewertung:

*Die Produkte wurden uns kostenlos zur Verfügung gestellt. Der Link führt zur Partnerwebseite (kein Affiliate-Link).

Dieser Beitrag enthält Werbung für Käserei Altenburger Land*.

Wir sind dabei, beim brandnooz-Produkttest von Der Grüne Altenburger Ziegenkäse. In unserem Testpaket befanden sich jeweils zwei Packungen der Altenburger Ziegencreme Natur, der Ziegencreme Kräuter und der Ziegen-Rolle sowie ein Weichkäsemesser.

Das verspricht der Hersteller:

Die milden Ziegenkäse-Produkte von Der Grüne Altenburger bieten vielfältige genussvolle Verwendungsmöglichkeiten in der kalten und warmen Küche. Ob zum Frühstück oder als kulinarischer Begleiter zu warmen Speisen begeistern sie Ziegenkäse-Entdecker genauso wie bekennende Liebhaber.

Die Ziegencreme besticht durch ihre außerordentliche Cremigkeit und den besonders milden Geschmack. Die cremige Rahmspezialität bietet vielfältige genussvolle Verwendungsmöglichkeiten in der kalten und warmen Küche. Ob als Brotaufstrich, zum Verfeindern von Gerichten, für raffinierte Dressings oder für Dips und Saucen – die Zeigencreme ist ein idealer kulinarischer Begleiter. Angeboten wird die Ziegencreme in den drei laktosefreien Sorten Natur, Kräuter und Tomate-Basilikum.

Kennern und Enteckern garantiert die Sorte Ziegencreme Naur pure Gaumenfreude.

 

Ziegencreme Kräuter ist verfeinert mit Petersilie, Schnittlauch, Zwiebeln und Dill.

Die Ziegen-Rolle ist ein kulinarischer Alleskönner: Sie bietet ein unvergleichliches, cremiges und mild-frisches Geschmackserlebnis. Aufgrund dieser Eigenschaften ist die Ziegen-Rolle vielfältig in der Küche einsetzbar: Sie eignet sich zum Beispiel zum Überbacken, als leckerer Brotbelag, als besonderes Topping im Salat oder für den puren Genuss. Dazu bietet sie unbeschwerten Genuss, da sie laktosefrei ist.

Unser Eindruck:

Wir mögen Ziegenkäse am liebsten zu Feigen, haben dabei bislang allerdings – zugegebenermaßen – meist auf ein Konkurrenzprodukt zurückgegriffen. Die Ziegenkäse-Produkte von Altenburger kannten wir noch nicht. Wir waren gespannt, denn auch wenn wir Ziegenkäse durchaus gerne essen, darf er doch nicht zu kräftig sein.

In dieser Hinsicht haben uns die Produkte von Altenburger auf jeden Fall überzeugt. Sie sind alle drei besonders mild. Wer einen sehr kräftigen Ziegenkäsegeschmack bevorzugt, für den sind sie deshalb eher nicht geeignet. Aber für uns waren sie genau richtig.

Wir haben die Ziegencreme direkt auf Brot genossen. Die Ziegen-Rolle schmeckt sehr lecker in Kombination mit etwas Süßem, wie einer dünnen Schicht selbstgemachter Erdbeerkonfitüre.

Apropos süß: Wir haben ein leckeres Rezept ausprobiert, welches ich Euch nicht vorenthalten möchte:

Flammkuchen mit Ziegenkäse:

Zutaten: 1 Flammkuchen-Teig (oval, ca. 40×30 cm), 150g Der Grüne Altenburger Ziegencreme Natur, 1 kleine Zitrone (unbehandelt), 220g säuerliche Äpfel, 100g Himbeeren, ersatzweise TK-Himbeeren, 150g Der Grüne Altenbuger Ziegen-Rolle, 25g Pinienkerne, 2 Stiele Rosmarin, schwarzer Pfeffer, frisch gemahlen

Zubereitung: Backofen vorheizen (Ober-/Unterhitze: 220°C / Umluft: 200 °C) und den Flammkuchen mit Backpapier auf ein Backblech legen. Zitrone heiß abwaschen, dann trocknen. Schale fein reiben und Saft auspressen. Äpfel waschen, in feine Scheiben hobeln und mit Zitronensaft beträufeln. Himbeeren verlesen. Ziegen-Rolle in dünne Scheiben schneiden. Flammkuchen nun mit Ziegencreme Natur bestreichen und mit Zitronenschale bestreuen. Anschließend mit Apfelscheiben, Himbeeren, Ziegen-Rolle sowie Pinienkernen blegen und dann 15 Minuten im Ofen auf der untersten Schiene backen. Inzwischen Rosmarin von de Stielen zupfen, fein schneiden und mit PFeffer auf dem fertigen Flammkuchen anrichten. Sofort servieren.

Bei uns sah das so aus:

Die tolle fruchtig-herbe Kombination hat uns allen sehr gut geschmeckt. Probiert es doch auch einmal aus.

Unsere Bewertung:

*Die Produkte wurden uns kostenlos zur Verfügung gestellt. Der Link führt zur Partnerwebseite (kein Affiliate-Link).

Dieser Beitrag enthält Werbung für Garnier*.

Die Corona-Zeit hat mir so einige neue graue Haare wachsen lassen. Es wurde höchste Zeit für eine neue Haarfarbe. Das neue trnd-Projekt mit Garnier Olia dauerhafte Haarfarbe kam mir da wie gerufen. Zwar handelte es sich um ein Selberkaufen-Geld-zurück-Projekt. Bislang war ich mit diesen zurückhaltend, weil ich nicht so gerne meine Bankverbindung offenbare. Andererseits musste ich ohnehin neue Haarfarbe kaufen, also kann ich die Rückerstattung ja mitnehmen.

Vor 5 Jahren hatte ich schon einmal die Nuance 5.25 Mahagoni getestet. Dieses Mal habe ich mich für die Nuance 4.15 Schokobraun entschieden.

Das verspricht der Hersteller:

Überwältigend intensive Farbkraft

  • Die einzigartige, auf Öl basierende Formel optimiert den Colorationsprozess.
  • Die Farbpigmente werden tief in der Haarfaser verankert – ganz ohne Ammoniak.

Verbessert die sichtbare Haarqualität

  • Anti-Mattheit
  • Antei-Rauheit
  • Geschmeidiges Haar voller Glanz

Einzigartig sinnliche Anwendung

  • Optimaler Komfort
  • Nicht tropfende, samtige Creme
  • Zarter, blumiger Duft

Unser Eindruck:

Die Packung enthält eine Entwicklerflasche, eine große Tube mit dem Entwickler, eine kleine Tube mit der Colorations-Creme, eine Tube Haarkur und schwarze Einweghandschuhe:

Die Entwicklerflüssigkeit ist nicht, wie bei anderen Herstellern, bereits in der Entwicklerflasche enthalten. Sie befindet sich in einer riesigen Tube aus Plastik. Dies ist umso ärgerlicher, als der Inhalt der Tube doch recht überschaubar ist:

Hier sieht man es noch etwas besser:

Ich finde, da müsste es doch eine Lösung mit weniger Plastik geben.

Die Handhabung ist ansonsten wiebei anderen Sets zum Selberfärben auch: Entwicklerflüssigkeit und Farbe verschütteln, auftragen, einwirken lassen, ausspülen und mit der Kur nachbehandeln – fertig.

Garnier wirbt u.a. damit, dass die Creme nicht tropfen würde. Das kann ich nicht bestätigen. Ich färbe meine Haare seit Jahren selbst, nutze dabei immer mal wieder unterschiedliche Produkte. Aber kaum eine Farbe ist so dünnflüssig, wie die Garnier Olia. Ganz schnell tropft ungewollt etwas aus der Flasche. Das fand ich ziemlich nervig. Und das war mir auch schon bei meinem letzten Test aufgefallen.

Das Ergebnis ist ordentlich. Meine anfänglich grauen Haaransätze…

…sind verschwunden:

Positiv ist auch, dass sich bei späteren Haarwäschen nicht so lange Zeit heftige Farbauswaschungen zeigen. Dass das Handtuch bei der dritte Haarwäsche nach dem Färben noch Farbflecke aufweisen würde, passiert hier nicht. Die Farbe hält ca. 6 Wochen, dann ist Nachfärben angesagt.

Insgesamt finde ich Garnier Olia okay. Meine erste Wahl unter den Colorationen zum Selberfärben ist es allerdings nicht.

Unsere Bewertung:

*Das Produkt wurde uns kostenlos zur Verfügung gestellt. Der Link führt zur Partnerwebseite (kein Affiliate-Link).

Dieser Beitrag enthält Werbung für Osmo von tangible play*.

Heute berichte ich Euch über einen Test mit Hindernissen – und happy end. Ich hatte mich bei den Mama-Reportern für einen Test des Lernspielsystems Osmo beworben. Und tatsächlich flatterte mir überraschend ein Paket mit dem Osmo Starter Kit ins Haus! Die Freude war groß. Was ich allerdings tatsächlich bei der Bewerbung übersehen hatte: Das Gerät funktioniert ausschließlich mit einem iPad. Geeignet sind alle iPads außer Gerneration 1, iPad Pro 11-Zoll und iPad Pro 12,9-Zoll, ab iOS-Version 9. Ärgerlicherweise besitze ich kein iPad 🙁

Ich hatte zunächst überlegt, das Testobjekt zurückzuschicken. Aber man hat ja durchaus Apple-affine Bekannte. Zunächst fiel mir der beste Freund meiner Tochter ein. In seinem Haushalt gibt es zwei iPads. Wir haben mit ihm zusammen das Paket ausgepackt und die erste Einrichtung vorgenommen. Dazu gehört, aus dem App-Store die entsprechenden Apps herunterzuladen. Das hat zwar funktioniert – aber es kam eine Fehlermeldung, dass das Produkt nicht mit dem iPad funktioniere. Und tatsächlich stellten wir fest, dass es sich ausgerechnet um ein nicht kompatibles 11- bzw. 12,9-Zoll-Gerät handelt. Ich kann bestätigen: mit diesen Geräten funktioniert es nicht 🙁

Zum Glück habe ich einen Kollegen aufgetrieben, der über ein kompatibles Gerät verfügt. Wir haben dann den Test in die Mittagspause verlegt – und hatten im Kollegenkreis großen Spaß beim Ausprobieren!

Das verspricht der Hersteller:

Genius Start Kit: 5 interaktive Lernspiele

Für alle Altersstufen konzipiert: Ob Addition oder Division, deutsche örter oder englische Vokabeln, Osmo-Spiele bieten für alle Kids von 6 bis 10 Jahren die richtige Herausforderung.

Echtes Spielen, echtes Lernen: Wir glauben an sinnvolle BIldschirmzeit. Spiele mit echten Spielsteinen und erlebe die neue interaktive Lernspielwelt“ Alleine oder mit Mehreren, Zuhause oder in der Schule.

Unser Eindruck:

In der Verpackung befinden sich die sogenannte Osmo Basis mit Reflektor und drei Döschen mit Spielsteinen: Buchstaben, Zahlen und Tangram-Figuren:

Zur Vorbereitung stellt man das iPad in die Basis und klemmt den Reflektor, der im Prinzip nur aus einer Spiegelfolie besteht, auf die Kamera des iPads. Außerdem muss man sich im App-Store die kostenlose Osmo World App herunterladen.

Die Osmo World App funktioniert ihrerseits wie ein separater App-Store. In ihr findet man die im Spielsystem spielbaren Apps – die man sich jedoch jeweils einzeln herunterladen muss. Hat man das Starter Kit erworben, kann man sich in der Osmo World App ohne Zusatzkosten fünf Spiele (siehe unten) herunterladen. Weitere Spiele können kostenpflichtig erworben werden.

Als unpraktisch haben alle Tester empfunden, dass die einzelnen Osmo-Spiele-Apps, wenn sie installiert sind, alle einzeln auf der iPad-Oberfläche auftauchen. Eine integrative Lösung wäre schöner gewesen.

Man kann sich einen Osmo Account anlegen, um Spielfortschritte und Spielernamen zu speichern, sodass sie beim nächsten Spielen und auf anderen Geräten dort weitermachen könne, wo sie aufgehört haben. Außerdem können über den Account eigene Spielinhalte – z.B. für „Words“ – erstellt werden. In jedem Account ist es möglich, mehrere Profile zu erstellen, z.B. für Geschwisterkinder.

Außerdem kann man sich eine Eltern-App laden, die es für iOS und auch für Android gibt. Über diese kann man Lernfortschritte der Kinder kontrollieren. Wir haben diese Funktion bislang nicht ausprobiert.

Das Spielprinzip basiert darauf, dass über den Reflektor ein etwa DIN A4-großer Bereich vor dem iPad als Spielfläche erkannt wird. Auf dieser Spielfläche können „analoge“ Handlungen wie zeichnen oder Spielsteine legen vorgenommen werden, die dann in die digitale Welt des Bildschirms integriert werden. Das ist ziemlich faszinierend und auch für Große fesselnd.

Diese fünf Lernspielwelten finden sich im Starter Kit:

Words:

Dieses Spiel wird mit den mitgelieferten Buchstabenblättchen gespielt. Es gibt sie in rot und in blau. Sie sind jeweils auf einer Seite mit dem Groß- und auf der anderen Seite mit dem entsprechenden Kleinbuchstaben bedruckt. Es finden sich auch spezifische deutsche Buchstaben wie die Umlaute „Ä“, „Ö“ und „Ü“ sowie das „ß“. Aktuell wird die Plattform gerade an Besonderheiten der deutschen Sprache angepasst.

Bei Words dreht sich alles um die richtige Schreibweise. Die Rechtschreibung deutscher Wörter kann ebenso geübt werden, wie englische Vokabeln.

Uns hat besonders der „Versus“-Modus gefesselt, bei dem zwei Spieler gegeneinander antreten: Es erscheinen Worte auf dem Spielfeld, bei denen Buchstaben fehlen. Man muss so schnell wie möglich die fehlenden Buchstaben in den Spielbereich legen. Das Gerät erkennt, ob es sich um blaue oder rote Buchstaben handelt und verteilt die Punkte an den schnellsten Spieler. Man kann einstellen, ob die Groß- und Kleinschreibung beachtet werden muss oder nicht.

Nachdem wir bereits in der dritten Runde (!) gemerkt hatten, dass das gesuchte Wort immer als Foto im Hintergrund abgebildet ist ( 😎 ), war es an sich sehr leicht. Trotzdem treibt die Suche nach dem richtigen Buchstaben den Puls ordentlich in die Höhe! Das Gerät erkennt die Buchstaben an sich sehr sicher und schnell – mit einer Ausnahme: aus unerfindlichen Gründen hatte es Probleme damit, das kleine blaue „p“ zu erkennen. Es hat sich während unseres Tests auch zweimal aufgehangen: waren wir zu schnell? Der Speicher ausgelastet? Keine Ahnung.

Nicht nur für alberne Erwachsene, auch für Grundschulkinder, für das Spiel schließlich gedacht ist, sind die „Rechtschreibübungen“ mit Funfactor natürlich sehr motivierend.

Tangram:

Mit den im Set enthaltenen bunten Holzformen lässt sich Tangram spielen. Das kennt Ihr bestimmt noch aus Eurer Kindheit: aus den geometrischen Formen werden vorgegebene Figuren gelegt. Das ist ganz schön kniffelig. Die Tangram App hat jedoch verschiedene Schwierigkeitsgrade: in der leichten Variante sind die Teile der Figuren als farbig umrandete Flächen dargestellt, die genau zeigen, welche Form wohin gehört. Im Expertenlevel wird die zu legende Figur schwar dargestellt und das Spiel gibt nur dann ein Feedback, wenn die Figur komplett nachgebildet wurde. Dazwischen gibt es noch die Stufen „normal“ und „schwer“.

Man kann Tangram zu mehreren spielen und gemeinsam puzzeln. Wir waren erfolgreich und haben die Katze aus dem Sack gelassen 🙂 :

Numbers:

Bei Numbers dreht sich natürlich alles um das Rechnen. Es gibt vier verschiedene Spielmodi mit jeweils acht Leveln: Zählen, Addieren, Zahlen zusammensetzen und Multiplizieren. Hier kommen die Zahlen- und Würfelaugenblättchen zum Einsatz. Das Rechnen ist über die Numbers App natürlich auch in Spiele eingebunden, so dass es nicht als lästige Pflicht, sondern als spannende Herausforderung empfunden wird. Bei dem Modus, an dem wir uns versucht haben, muss man beispielsweise Wasserblasen mit Zahlenwerten zum Platzen bringen, indem man die korrekte Anzahl Würfelaugen auf das Spielfeld legt. Hierdurch kann man Goldfische in ein Aquarium befördern und dieses auch mit Wasser füllen. Aber es ist Vorsicht geboten: Steigt das Wasser zu hoch, läuft das Aquarium über und das Spiel ist vorbei.

Newton:

Mit der Newton App wird das faszinierende Prinzip der Augmented Reality sicherlich am eindrucksvollsten um: Die Aufgabe besteht darin, fallende Bälle auf dem Bildschirm in vorgegebene Ziele umzulenken. Hierzu kann man entweder Linien auf ein Blatt Papier zeichnen oder Gegenstände in das Spielfeld legen – oder einfach nur die Hände bentuzten. Die App erkennt die Linien oder Gegenstände als „Hindernisse“ und lässt die Bälle daran abprallen (nach dem physikalischen Prinzipe: Einfallswinkel = Ausfallswinkel) oder an ihnen entlang rollen.

Die Interaktion zwischen realem Spielfeld und der digitalen Oberfläche erfolgt so ganz unmittelbar, was eine spannende Erfahrung ist. Und hat man ein Level geschafft, ist die Freude groß.

Allerdings empfand ich schon die leichtesten Level von „Newton“ als recht hektisch und unübersichtlich. Es fliegen mehrere Bälle, die über mehrere Hindernisse zum Ziel gelenkt werden müssen. Dazu kommt eine – jedenfalls für Elternohren – ziemlich nervige Geräuschkulisse. Zumindest in den leichten Leveln hätte ich ein etwas langsameres Spiel bevorzugt, auch für die Kinder, damit sie nicht von all den optischen und akustischen Eindrücken überfordert werden.

Masterpiece:

Masterpiece ist eine Zeichen-App. Man kann mitgelieferte Zeichenvorlagen nachmalen oder aus selbst aufgenommenen Fotos Umrisszeichnungen erstellen lassen. Es gibt auch Buchstaben- und Schreibübungen. Hat man sich für eine Vorlage entschieden, legt man ein Blatt Papier auf das Spielfeld und muss nun die Vorlage abmalen, indem man auf das Display schaut, die Hand aber über das Papier führt. Auf dem Display sieht man, was man auf dem Papier zeichnet. Dies erfordert ein wenig Übung, weil es ungewohnt ist, nicht direkt auf die zeichnende Hand zu schauen. Aber wie Ihr seht: es funktioniert! Das ist das schönste Pferd geworden, das ich absolutes Untalent erschaffen habe!

Zusammenfassung:

Das Spielprinzip von Osmo Genius bringt unglaublich viel Spaß, sodass das Lernen quasi nebenbei erledigt wird. Für Grundschulkinder sind die Schreib- und Rechenübungen eine prima Methode, den Schulstoff zu festigen, ohne dass sich das Lernen als Arbeit anfühlt. Der Aufbau der Apps in Leveln, die jeweils durch das Absolvieren einer Aufgabe freigeschaltet werden, spornt an, sich immer neuen Herausforderungen zu stellen. Für die coronabedingte Homeschooling-Zeit hätte ich mir die Lernspielwelt zu Hause gewünscht. Das wäre eine ganz wunderbare Ergänzung zu den von der Schule gestellten Aufgaben gewesen – und meine Tochter hätte sich dank der nahezu selbsterklärenden Apps eine ganze Weile eigenständig dem spielerischen Lernen widmen können. Wir hoffen allerdings sehr, dass wir dies nicht wegen neuer Schulschließungen am Ernstfall proben müssen.

Das Osmo Genius Starter Kit kostet übrigens stolze 119,00 €. Betrachtet man den doch eher überschaubaren Inhalt des Kartons, erscheint der Preis sehr hoch. Allerdings erwirbt man natürlich auch den Zugriff auf die entsprechende Software mit. Insgesamt passt das dann schon. Zusätzliche Spiele, die es ja auch noch gibt, müssen aber auch gesondert bezahlt werden.

Der allergrößte Wermutstropfen ist, dass das Spiel nur mit iPads funktioniert. Zu gerne hätte ich es auf unserem Android-Tablet installiert. Ich gehe davon aus, es hängt damit zusammen, dass iPads eine genormte Größe haben und Android-Tablets in (zu) großer Vielfalt existieren. Aber es wäre wunderbar, wenn man dafür eine Lösung finden würde. Soweit ich gelesen habe, ist aber nicht geplant, eine Android-Version auf den Markt zu bringen. Nur mit bestimmten Firetablets soll es ggf. noch funktionieren.

Wenn Ihr eines der kompatiblen iPads besitzt und ein Grundschulkind zu Hause habt, kann ich Euch das Osmo Genius Starter Kit nur wärmstens empfehlen. Es ist eine super Geschenkidee für den Weihnachtsmann 😉 .

Unsere Bewertung:

*Das Produkt wurde uns kostenlos zur Verfügung gestellt. Der Link führt zur Partnerwebseite (kein Affiliate-Link).

Dieser Beitrag enthält Werbung für Fossil*.

Wir haben uns auf eine Kampagne der Insider beworben, bei der diverse Armbanduhren der Marken Fossil, Skagen, Emporio Armani und Diesel zur Auswahl standen. Ich habe in der Vergangenheit schon Uhren von Fossil und von Skagen getragen und war jeweils sehr zufrieden. Meine zig Jahre alte Fossil hole ich bis heute immer mal wieder hervor. Dieses Mal haben wir jedoch nach einem Modell für meinen Mann geschaut … und sind in der Auswahlliste fündig geworden: Wir haben uns für das Modell „FS5459“ von Fossil entschieden. Der UVP für das Modell beträgt 149,00 €. Wir haben im Rahmen der Kampagne eine Kaution von 89,00 € hinterlegt. Aktuell findet ihr die Uhr für ca. 100,00 € im Netz.

Das verspricht der Hersteller:

Fossil konzentriert sich nach wie vor auf das, was uns ausmacht: Optimismus, Authentizität und natürlich unseren kreativen Geist. Alles, was Fossil herstellt, ergänzt jeden Stil und passt zu jedem Lebensstil – für all die Momente, die Dich ausmachen.

  • Sku: FS5459
  • Gehäusegröße: 43 mm
  • Werk: Quarzwerk
  • Plattform: The Minimalist 3H
  • Bandmaterial: Edelstahl
  • Wasserdichtigkeit: 5 ATM
  • Gehäusefarbe: Grau
  • Zifferblattfarbe: Grau
  • Bandfarbe: Grau
  • Passende Bänder / Gehäuse: 22 mm
  • Bandbreite: 22 mm
  • Verschluss: Faltschließe
  • Bandumfang: 200 +/- 5 mm
  • Batterie-/Akkutyp: SR621SW

Unser Eindruck:

Wir haben die Uhr nur nach einem Foto ausgesucht. Genauere Angaben zu Größe etc. waren nicht dabei (ok, hätte man googeln können). Die Optik der Uhr fanden mein Mann und ich sehr ansprechend: eher schlicht und zeitlos, nicht soviel Blingbling, nicht zuviele verschiedene Anzeigen, die keiner braucht. Das Anthrazit passt zu nahezu allem.

Die Uhr kam gut verpackt in einer typischen Fossil-Dose bei uns an. Als ich den Deckel der Dose öffnete war mir allerdings sofort klar: das wird wohl nicht das neue Lieblingsstück meines Mannes, denn die Uhr ist mit 43 mm Durchmesser schon sehr groß. Das mag zwar momentan in sein, ist aber für jemanden, der seit Ewigkeiten eine wesentlich kleinere Uhr trägt, sehr ungewohnt.

Cool sah sie trotzdem aus:

Das Ziffernblatt ist übersichtlich gestaltet mit Minuten- und großen 5-Minutenunterteilungen. Über den großen 5-Minuten-Strichen findet sich jeweils noch ganz klein in 2. Reihe die ausgeschriebene Minutenzahl. Großer und kleiner Zeiger haben kleine Verlängerungen, sodass man die Zeit präzise ablesen kann. Hierfür sorgt auch der lange Sekundenzeiger. Ein kleines Manko ist, dass die Uhr keine Datumsanzeige hat.

Mit der größe des Uhrenblattes hätte sich mein Mann vielleicht noch anfreunden können. Aber leider ist auch das Armband sehr lang. Es lässt sich nicht so schließen, dass die Uhr eng am Handgelenk anliegt.

Auch das mag gerade Mode sein. Mein Mann mag aber keine schlabberige Uhr am Handgelenk. Der – in Fliegendreckgröße – verfassten Bedienungsanleitung konnten wir keine Hinweise darauf entnehmen, ob und wie das Armband gekürzt werden kann. Sicherlich hätte uns ein Uhrmacher dabei behilflich sein können. Da für uns aber schon feststand, dass die Uhr nicht vollends überzeugt, kam dies für uns nicht in Frage.

Die Uhr macht insgesamt keinen schlechten Eindruck. Ich hätte sie mir, da sie aus Edelstahl gefertigt sein soll, etwas schwerer vorgestellt. Positiv ist, dass die Uhr bis 5 bar wasserdicht sein soll – ausprobiert haben wir dies allerdings nicht.

Die Uhr kann nichts dafür, dass sie für unseren Geschmack zu groß ist. Das zeitlose Design als solches ist gelungen und für alle, die auf große Uhren stehen, können wir das Modell durchaus empfehlen. Wir werden unser Testexemplar jedoch zurücksenden und uns die Kaution erstatten lassen.

Unsere Bewertung:

*Das Produkt wurde uns zu einem vergünstigten Preis zur Verfügung gestellt. Der Link führt zur Partnerwebseite (kein Affiliate-Link).

Dieser Beitrag enthält Werbung für die Firma brandnooz.*

Die Zeit vergeht – auch in diesem merkwürdigsten aller Jahre – und schon klopfte die September-Ausgabe unseres Cool-Box-Abos an die Tür. Ich habe natürlich den Inhalt wieder für Euch ausgepackt:

Das war alles drin:

  • TANTE FANNY Frischer Pizzateig mit Sauerteig (400g, 1,99 €, Launch: Oktober 2020): Auf dieses Produkt bin ich sehr gespannt. Es handelt sich um einen frischen Teig in einem Folienbeutel. Daraus soll ein Pizzaboden zum Selbstbelegen entstehen. Ich habe schon Zutaten gekauft und werde ihn noch diese Woche ausprobieren.
  • kinder Pingui Cherry (4 x 30 g, 1,39 €, Launch: September 2020): Schmeckt. Leider nicht nur mir, sondern auch der Lütten. 😎
  • MILRAM Kalder Kaffe „mit Hafer“ (250 ml, 1,49 €, Launch: April 2020): Hm, kann man drinken, haut mich aber nicht vom Hocker. Würde ich mir nicht kaufen.
  • GUTFRIED Geflügel-Salami ohne Palmfett Klassik (80g, 1,59 €, Launch: Februar 2020): Die ist nach dem Geschmack meines Mannes.
  • GOLDSTEIG Tallero-Mozzarella (105g, 1,29 €, Launch: Juni 2020): Ich kann Mozzarella auch durchaus selbst in Scheiben schneiden, der muss nicht vorgeschnitten sein. Aber ok, lecker ist er trotzdem.
  • LANDLIEBE Milch Schoko (237 ml, 0,89 €, Launch: Mai 2020): Zu süß, zu kakaoig. Bei Kakao mische ich mir am liebsten meine Mischung selbst an, sonst wird es mir schnell „too much“. Außerdem mag ich lieber heiße Schokolade als kalte.
  • HILCONA Pesto Tradizionale Rosso (150 g, 2,99 €, Launch: Juni 2020): Ein rotes Pesto kommt bei uns gut an, denn wir mögen Pasta in jeglicher Form.
  • HILCONA Pasta Tradizionale Ravioli Ricotta die Bufala e Spinaci (250g, 2,69 €, Launch: Juni 2020): Sehr lecker – z.B. auch mit dem Pesto Rosso – aber leider ist so wenig drin in der Packung. Das reicht bei Weitem nicht für uns alle.
  • EMMI beleaf Pflanzliche Joghurtalternative „Pfirsisch“ (120g, 1,19 €, Launch: Oktober 2020): Ich bevorzuge echten Joghurt. Diese pflanzlichen Ersatzprodukte sind nicht mein Ding.
  • G.A. MÜLLER Beef Krakauer Chili-Cheese (210g, 2,99 €, Launch: April 2020): Eigentlich nicht schlecht, aber warum muss es immer Chili sein? Das mag keiner von uns.
  • HENGLEIN Mini Seidenknödel (400g, 1,79 €, Neueinführung: September 2020, aktuell noch nicht im Handel erhältlich): Auf die bin ich wiederum sehr gespannt. Ich sollte mal wieder Gulasch kochen 🙂

Unser Eindruck:

Positiv fand ich bei dieser Box, dass sehr viele neue Produkte dabei waren, die erst seit kurzer Zeit (wenn überhaupt schon) auf dem Markt sind. Anderseits gab es schon Boxen, in denen mehr Produkte drin waren. Es hätte durchaus etwas mehr sein dürfen.

Unsere Bewertung:

*Wir haben die Box zum regulären Preis erworben. Der Link führt zur Partnerwebseite (kein Affiliate-Link).