Es ist schon eine Weile her, dass ich Euch neue Nivea-Produkte vorgestellt habe. Jetzt habe ich mal wieder ein gänzlich unerwartetes – und deshalb umso willkommeneres – Überraschungspäckchen erhalten. Der Inhalt gehört ganz dem Papa. Es handelt sich um die neuen NIVEA MEN Body Shaving Produkte: einen Rasierstick, ein Rasiergel und eine After Shave Lotion.

Das verspricht NIVEA MEN:

NIVEA MEN Body Shaving Rasierstick:

Er ist innovativ und super praktisch, denn er kann unter der Dusche mit nur einer Hand bedient werden. Die pflegende Formel auf Seifenbasis sorgt für ein perfektes Rasurergebnis und minimiert Hautirritationen. Ein positiver Nebeneffekt: Der handliche Rasierstick passt bestens in die Sporttasche oder ins Handgepäck auf Flugreisen.

75 ml Stick UVP 4,29 €

NIVEA MEN Body Shaving Rasiergel:

Das schäumende Rasiergel lässt sich durch die Haptik der Tube bequem unter der Dusche auftragen. Die hervorragenden Gleiteigenschaften des Body Rasiergels optimieren das Rasurergebnis und mindern so das Risiko für Irritaitonen und Rötungen.

200 ml Tube UVP 2,99 €

NIVEA MEN Body Shaving After Shave Lotion:

Die Lotion beruhigt die Haut sofort nach der Rasur und beugt somit unangenehmem Juckreiz und Rötungen vor. Das ermöglicht die Formel mit Panthenol und Aloe Vera. Die Kombination aus dem praktischen Pumpspender und der leichten Konsistenz der Lotion sorgen dafür, dass sie sich leicht verteilen lässt und schnell einzieht – ganz ohne klebriges oder fettiges Hautgefühl.

240 ml Pumpspender UVP 4,29 €

Unser Eindruck:

Der Papa hat mir verboten, Details über seine Bodyshavinggewohnheiten zu schreiben. Das mache ich natürlich auch nicht. Ist schließlich Männersache 🙂 Die Bodyshaving-Produkte von NIVEA MEN sind eine prima Idee – und mir stellt sich sofort die Frage: warum gibt es so etwas nicht auch für uns Frauen, oder habe ich da etwas übersehen? So einen Stick hätte ich z.B. auch gerne. Obwohl: Die Produkte riechen so angenehm dezent und nivea-like: Ich glaube, es merkt keiner, wenn ich sie dem Papa einfach entführe 🙂

Unsere Bewertung:

Die Produkte wurden uns kostenlos zur Verfügung gestellt.

Über trnd testen wir den Monte Snack von Zott. Erhalten haben – zwölf Kühlschrankmagnete (jeweils vier Stück der drei abgebildeten Motive). Es handelt sich um einen Snack aus dem Kühlregal, der nicht per Post versandt wurde. Vielmehr konnte man sich bis zu vier Packungen im Supermarkt holen und per Cashback die Kosten zurückerhalten. Ich habe mich auf eine Packung beschränkt.

Das verspricht der Hersteller:

Der Monte Snack besticht mit leckerer Milchcreme und einem Kern aus kräftiger Schoko-Haselnuss Füllung zwischen zwei lockeren Kuchenschnitten. Da kann keiner widerstehen!

Zutaten: pflanzliche Fette (Palm, Kokos), Vollmilch (22%), Zucker, Weizenmehl, Glukose-Fruktose-Sirup, Vollmilchpulver (3,4%), Milcheiweiß, fettarmes Kakaopulver (2,6%), Volleipulver, Stärke, Haselnussmark (1,2%), Milchschokolade (enthält Soja) (0,5%), Emulgatoren: E 471, Sojalecithin; Backtriebmittel: E 450, E 500; Speisesalz, Aroma.

Unser Eindruck:

Die Packung enthält acht Riegel zu jeweils 29 g. Sie befinden sich einzeln in Folie verpackt in einem Pappkarton mit Displayöffnung:

Die Riegel bestehen nach dem Milchschnitte-Prinzip aus zwei Lagen Biskuit-Kuchenschnitte, zwischen denen sich eine Milchcremefüllung mit einem Streifen Schoko-Haselnuss-Creme befindet:

Das Ganze ist eine klebrig-süße Angelegenheit, was nicht weiter verwundert, wenn man sich die Zutatenliste anschaut, die in erster Linie aus Fett und Zucker besteht. Nun sind wir ja normalerweise keine Kostverächter und es kommt bei uns durchaus nicht nur leichte Biokost auf den Tisch. Der Monte Snack liegt jedoch ganz schön schwer im Magen – selbst verglichen mit einer Original Milchschnitte.

Für Kinder, die ja die Hauptwerbezielgruppe der Monte-Produkte sind, ist diese Kalorienbombe sicher nicht zu empfehlen.

Unsere Bewertung:

Das Produkt wurde uns kostenlos zur Verfügung gestellt.

Auch in diesem Jahr kommt uns wieder die monatliche Box von brandnooz besuchen. Die Januarbox ist heute eingetroffen und ich stelle sie Euch kurz vor:

Das war alles drin:

Dr. Oetker Vitalis KnusperPop Müsli (450g, 2,99 €, Launch: Oktober 2016): Mein persönliches Highlight der Box. Ja, klar: gesund geht anders. Aber lecker sind die „Popcorn-Müslie-Crunchies mit Vollmilch-Luftschokolade“ unter Garantie.

Granini Trinkgenuss „Schwarze Johannisbeere“ (1 l, 1,89 €, Launch: Februar 2017): Den Granini-Saft trinken wir sehr gern. Die Sorte „Schwarze Johannisbeere“ ist mir bislang noch nicht untergekommen. Tatsächlich kommt sie auch erst im Februar auf den Markt. Da ich Johannisbeersaft generell sehr mag, ist das auf jeden Fall etwas für Mama.

Birkel Nudel up „Käse-Bolognese“ (400 g, 2,69 €, Launch: Dezember 2015): Da besonders die Lütte und ich nudelverrückt sind, kommt uns die Nudelsauce wie gerufen.

Bünting Tee Matcha Grüntee „Pur“ (6x2g, 6,99 €): Bislang konnte mich noch kein Matchapulver überzeugen. Das ist einfach ganz und gar nicht mein Geschmack. Vielleicht probiere ich mal das beigefügten Rezepte für Matcha-Kräuterdip – mit Avocado, Senf und Joghurt. Das könnte eventuell etwas werden.

Nature Valley Protein „Salted Caramel Nut“ und „Erdnuss & Schokolade“ (je 40 g, 0,99 €, Launch: Januar 2017): Ein prima Snack nach dem Zumba!

Leibniz Keks’n Cream Choco (228 g, 1,79 €, Launch: September 2016): Die waren doch schon in der Leibniz-Box – und viel zu schnell alle. Schön, dass hier der Nachschub kommt!

Kühne Enjoy Gemüsechips (75 g, 1,99 €, Launch: November 2016): Hmmm, die habe ich bislang auch noch nicht entdeckt. Aber Gemüsechips finde ich generell gut. Bin gespannt, ob sich meine Erwartungen erfüllen.Müller’s Mühle Rote Linsen (500 g, 1,99 €, Launch: Juni 2015): Eine gute Idee, mal wieder ein Gericht mit roten Linsen zu kochen! Wird am Wochenende erledigt.

Mein Eindruck:

Auch in diesem Monat bin ich mit der Zusammenstellung der Box ganz zufrieden. Es sind einige Neuheiten dabei und die Wertigkeit der Produkte ist auch o.k. Für die meisten Produkte finden wir auf jeden Fall Verwendung.

Meine Bewertung:

brandnooz Box Abo

Ich habe die Box zu einem vergünstigten Preis erworben.

Über testberichte.reviews testen wir das Handgelenk-Blutdruckmessgerät von SmartLAB.

Das verspricht der Verkäufer (zitiert nach der Amazon-Seite):

Das smartLAB easy nG Blutdruckmessgerät aus der „neuen Generation“ ist ein kleines und einfach zu bedienendes Messsystem für das Handgelenk.

Das Gerät hat 1 Benutzerprofil und kann bis zu 60 Messwerte speichern. Es besitzt ein großes LCD Display für ein vereinfachtes Ablesen gemessener Werte. Zudem arbeitet das smartLAB easy nG nach den neuesten Messungsstandards. Die Messung des Blutdrucks erfolgt während des Pumpvorganges. Mit diesem handlichen Messgerät können Sie Ihren Blutdruck ohne Stethoskop und Pumpball messen – für eine optimale Überwachung zu Hause und unterwegs.

Vorteile:
– Das Gerät misst während des Pumpvorgangs
– Großes LCD-Display
– 60 Messwertspeicher
– Sehr einfache Bedienbarkeit
– Messen ohne Stethoskop oder Pumpball
– Präzise Messergebnisse innerhalb von Sekunden

Unser Eindruck:

Das Gerät findet in einem kleinen Karton von etwa 10,5 x 8,5 x 7,5 cm Platz. Der Karton enthält neben dem Messgerät die zwei erforderlichen AAA-Batterien, eine Bedienungsanleitung und einen Blutdruck-Pass, in welchem man seine Messergebnisse händisch festhalten kann.

Die Bedienung ist leicht: hat man die Batterien eingesetzt, muss man bei der ersten Anwendung Datum und Uhrzeit einstellen. Dann legt man das Gerät am linken Handgelenk an.  Dabei hilft es, dass in die Manschette eine feste Klemme eingearbeitet ist, die man sich wie einen Armreif um das Handgelenk drücken kann. Anschließend muss nur noch das Klettband festgezurrt werden:Die Anleitung gibt Hinweise, wie und vor allem wo genau man das Gerät richtig anbringt. Nun muss nur noch der Startknopf gedrückt werden und das Gerät pumpt Luft auf. Zugleich misst es Puls und Blutdruck. Die Werte werden gut lesbar angezeigt:

Das Ergebnis kann man sich abspeichern. Allerdings lässt sich auf dem Gerät nur ein Profil anlegen. Wenn mehrere Personen das Gerät verwenden wollen, ist eine händische Aufzeichnung angezeigt.

In der Bedienungsanleitung sind Richtwerte zur Einordnung des eigenen Messergebnisses angegeben.

Mit dem Gerät kann man auf einfache und günstige Weise seine Blutdruckwerte im Blick behalten. Ob die gemessenen Werte dieselbe Genauigkeit haben, wie die von einem Arzt mit einem „Profigerät“ ermittelten, kann ich mangels direkten Vergleiches allerdings nicht sagen. Mir erscheinen meine Werte bislang plausibel (das Foto oben ist nur ein Beispiel und keine korrekt gemessener Wert).

Unsere Bewertung:

Das Produkt wurde uns stark rabattiert zur Verfügung gestellt.

Für den Verkäufer Eurosell testen wir eine Mini Alarmanlage.

Das verspricht der Verkäufer (zitiert nach der Amazon-Seite):

  • Sehr wirkungsvolles Alarmsystem mit Infrarot Bewegungserkennung. Einfach zu bedienen mit der Fernbedienung. Einfache Installation ohne Verkabelung. Vorprogrammierte Ausgangs- und Eingangsverzögerung. Perfekt zum Sichern eines Raumes oder Bereiches
  • Alarm: 130dB (0 m) • Alarmdauer: 30 Sekunden • Erfassungsbereich: 110°, Reichweite 6 m • Erkennung: Infrarot • Ausgangsverzögerung: 30 Sekunden • Eingangsverzögerung: 4 Sekunden
  • Batterie: 4x „AA“ • Batterien FB: 3x LR44 (werden mitgeliefert) • Abmessungen ca.: Sensor:168 x 72 x 42 mm Fernbedienung:80 x 45 x 22 mm
  • Mit 2 IR Fernbedienungen, mit praktischer Schlüsselanhänger-Kette
  • Einfach und schnelle Montage an der Wand. Perfekt zum sichern eines Raumes oder zb lagers, Nur für den Innenbereich geeignet.

Unser Eindruck:

Das Set besteht aus dem Bewegungsmelder nebst Montagematerial (zwei Schrauben mit Dübeln) und zwei Fernbedienungen:

In den Fernbedienungen sind jeweils drei Knopfbatterien enthalten. Der Bewegungsmelder benötigt vier AA-Batterien. Diese sind nicht im Lieferumfang enthalten. Außerdem gibt es eine kurze Bedienungsanleitung, die aber nicht so ganz auf das Gerät abgestimmt zu sein scheint.

Um das Gerät einsatzfähig zu machen, legt man zunächst die AA-Batterien in das Batteriefache auf der Rückseite des Bewegungsmelders ein. Das Batteriefach wird von einer kleinen Kreuzschlitzschraube gesichert, die jedoch leicht gelöst werden kann. Laut Bedienungsanleitung muss man danach den Knopf „ARM“ auf der Fernbedienung drücken (und „DISARM“ für das Deaktivieren des Gerätes). Leider sind die Knöpfe auf der Fernbedienung mit „ON“ und „OFF“ beschriftet. Ist ja kein Ding: natürlich versteht man, was gemeint ist. Aber man wundert sich doch ein wenig.

Schön wäre es gewesen, wenn die Bedienungsanleitung einen Hinweis darauf enthalten hätte, dass man zunächst an den Fernbedienungen das Batteriefach öffnen und den dort enthaltenen Schutzstreifen entfernen muss – sonst tut sich nämlich überhaupt nichts. Aber gut, mit ein wenig Probieren kommt man drauf.

So, hat man also per „ON“-Knopf der Fernbedienung den Bewegungsmelder scharf gestellt, geht man fix aus dem Raum – oder bleibt mucksmäuschenstill stehen. Nimmt das Gerät Bewegungen war, fängt die kleine rote LED auf der Vorderseite des Gerätes an zu blinken. Wenn man nun nicht rechtzeitig auf den „OFF“-Knopf der Fernbedienung drückt, geht ein ohrenbetäubender Lärm los. Nach Amazon-Beschreibung sind es 130db, nach der Fernbedienung 110db – auf jeden Fall ist es laut. Der „OFF“-Knopf funktioniert zum Glück problemlos.

Die Alarmanlage ist klein und effektiv. Sie erfüllt ihren Zweck.

Unsere Bewertung:

Das Produkt wurde uns kostenlos zur Verfügung gestellt.

Über dm dürfen wir den Air Wick Freshmatik MAX Pure Frühlingsfrische testen.

Das verspricht der Hersteller:

Air Wick Freshmatic Max Starter-Set PURE Frühlingsfrische – ein wunderbar frischer Duft, der von Frühlingswiesen träumen lässt.

Dank seiner neuen, innovativen Formulierung hinterlässt das Spray keinen unangenehmen feuchten Niederschlag – für einen einzigartigen Bedienkomfort.

Einfach in der Anwendung – legen Sie einfach den Air Wick Nachfüller in Ihren Freshmatic Max ein und das batteriebetriebene Gerät stößt frische leichte Düfte im von Ihnen festgelegten Zeitintervall aus. Wählen Sie zwischen 3 verschiedenen Intervallen von 10, 28 und 32 Minuten.

Unser Eindruck:

Der Freshmatik Max ist ein automatischer Lufterfrischer. Das Gerät versprüht den Duft automatisch in festen Zeitintervallen. Das Set besteht aus einer weißen Kunststoffhülse und der Flasche mit dem Duft. Die Flaschen können ausgetauscht werden und es gibt sie in unterschiedlichen Duftrichtungen:

Zunächst dreht man die Halterung der Flasche in der Mitte auseinander. Dann wird die Flasche in das obere Teil eingesetzt – wobei natürlich die Sprühdüse auf die entsprechende Aussparung der Halterung auszurichten ist. Dann steckt man den oberen Teil der Halterung nebst Flasche auf den unteren Teil und dreht beides kurz fest. Der Zusammenbau funktioniert recht einfach und intuitiv.

Nun muss man den Deckel lösen. Darunter verbirgt sich das Batteriefach. Die erforderlichen zwei AA-Batterien sind beigefügt. Sie werden einfach in das Batteriefach gesteckt.

Außerdem befindet sich im Deckel der Schiebeschalter mit den Positionen „Aus-I-II-III“. Über diesen kann man die Häufigkeit der Sprühstöße einstellen:

Wie Ihr oben seht, werden die Zeiten mit 10, 28 und 32 Minuten angegeben, was für mich keinen rechten Sinn ergibt. Entweder handelt es sich um einen Tippfehler bei Air Wick, oder zehn, zwanzig und dreißig Minutenintervalle waren dem Hersteller schlicht zu profan. Nachgemessen habe ich die Zeiten noch nicht. Bei uns steht der Schalter auf der kleinsten Position I.

Schließt man den Deckel, sieht das Ganze dann so aus:

So kann man sich das Gerät nun irgenwo in der Wohnung platzieren. Dabei sollte man darauf achten, dass es hoch genug steht, damit man nicht beim Vorbeilaufen versehentlich einen Sprühstoß abbekommt.

Wir haben das Gerät auf dem Badezimmerschrank aufgestellt. Dort gibt es nun ca. einmal in der halben Stunde einen Sprühstoß des Duftes „Frühlingsfrische“ ab. Der Sprühnebel ist sehr fein. Bislang habe ich keine feuchten Stellen unter dem Gerät feststellen können. Der Nachteil ist, dass dieses Aerosol brandgefährlich ist – worauf im (sehr) Kleingedruckten auf der Packung hingewiesen wird. Dort steht übrigens auch, dass das Gerät nur in gut gelüfteten Räumen aufgestellt werden darf.

Wobei wir bei der Frage sind, ob es der Gesundheit zuträglich ist, dieses Aerosol aus verschiedenen chemischen Duft- und Zusatzstoffen längerfristig einzuatmen. Mein Bauchgefühlt sagt mir, dass das eher nicht der Fall ist, zumal einige der verwendeten Duftstoffe allergen sind – worauf sogar im Kleingedruckten auf der Verpackung hingewiesen wird: „Personen, die auf Duftstoffe empfindlich reagieren, sollten dieses Produkt mit Vorsicht verwenden.“

Hinzu kommt, dass mir der „Frühlingsfrische-Duft“ nicht zusagt. Das Ganze riecht in erster Linie chemisch-frisch. Mit einer Frühlingsblumenwiese bringe ich den Geruch nicht in Verbindung.

Insgesamt halte ich das automatische Duftspray – jedenfalls im Hausgebrauch – für ein verzichtbares Produkt. Einen Sinn hat es für mich z.B. in Toilettenräumen öffentlicher Gebäude wie Gaststätten o.ä., wo man sich auch nur kurze Zeit aufhält. Zu Hause möchte ich diesen Geruch nicht dauernd um mich haben – und meine Tochter soll die Chemie ebenfalls nicht ständig einatmen.

Unsere Bewertung:

Das Produkt wurde uns kostenlos zur Verfügung gestellt.