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Avery Zweckform hat seine Universal-Etiketten überarbeitet und verspricht nunmehr:

+55% stärkere Klebkraft: Die Klebkraft wurde auf allen gängigen Untergründen gegenüber dem bisherigen Standard gesteigert.

Klares Druckbild: Das optimierte Etikettenobermaterial mit hohem Weißegrad sorgt für eine exzellente Farbtiefe.

Staufreier Druckerdurchlauf: Der hitzebeständige Kleber und die Rundum-Sicherheitskante verhindern Rückstände im Drucker – TÜV SÜD-geprüft und zertifiziert für Laserdrucker.

Ich habe die bisherigen Etiketten vor einiger Zeit testen dürfen und war sehr zufrieden mit dem Produkt. Ich freue mich sehr, dass ich das überarbeitete Produkt nun gegenchecken darf und werde über meine Erfahrungen mit der neuen Variante in Kürze berichten.

Ihr möchtet selbst den Unterschied zwischen den alten und den neuen Universaletiketten testen? Ich suche drei Mittester, die jeweils folgendes erhalten:

  • 1 Musterset Universaletiketten Art.Nr. 3659 mit 3 Etikettenbögen bisherige Qualität
  • 1 Musterset Universaletiketten Art.Nr. 4781 mit 3 Etikettenbögen neuer Qualität.

Jeder Tester kann, sofern gewünscht, bis zum 14.03.2015 per Online-Fragebogen das neue Produkt direkt bei Avery Zweckform bewerten. Jeder 10. Tester, der den Online-Fragebogen vollständig ausfüllt, erhält laut Hersteller ein Avery Zweckform Produktset im Wert von ca. 50 €. Die Details finden sich in Flyern, welche dem Musterset beiliegen.

(Bitte beachten: Zu dem Vorgängerprodukt gab es eine ähnliche Aktion, für die per Flyer im Musterset geworben wird. Diese Aktion ist mittlerweile allerdings abgelaufen.)

Ihr habt jede Menge Dinge zu beschriften und möchtet Euch selbst ein Bild von der stärkeren Klebkraft der neuen Etiketten machen? Dann kommentiert einfach bis zum 03.03.2015, 17:00 Uhr unter diesem Beitrag, auf welchem Kanal (wordpress, facebook, twitter, google+) Ihr diesem Blog folgt und unter welchem Namen. Schreibt außerdem dazu, warum Ihr gerne mittesten möchtet. Gespannt freue ich mich im Anschluss an den Test auf einen kleinen Bericht, welche Erfahrungen Ihr mit Etiketten gemacht habt.

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinner gebe ich nach Ablauf der Frist hier im Blog bekannt.

Viel Glück!

Update (03.03.2015):

Liebe Leute,

leider hat keiner der Bewerber die Kriterien für das Gewinnspiel erfüllt. Abgesehen davon, dass vier Bewerbungen von ein- und derselben IP stammen, hat auch keiner kommentiert, auf welchem Kanal er dem Blog folgt (siehe oben)… Ich verlängere aus diesem Grunde ausnahmsweise die Gewinnspieldauer bis zum 07.03.2015, 17:00 Uhr und verlose die Etiketten-Sets dann unter allen bis dahin eingegangenen gültigen Bewerbungen.

Eure Lobelia

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Für blogg dein Buch darf ich den Roman „Eisprinzessin“ von Carla Blumberg aus dem Verlag dotbooks rezensieren. Hierfür habe ich den Roman als E-Book im ePUB-Format erhalten. Regulär kostet dieses E-Book, welches ca. 190 Seiten umfasst, 3,99 €.

Diese Inhaltsangabe des Verlags hatte mich neugierig gemacht:

„Sofie wird vom Pech verfolgt: Ihr Freund verlässt sie, weil er lieber auf Segeltour geht, statt mit ihr auf der Couch zu kuscheln, ihre Mutter hat mehr Erfolg bei Männern als sie selbst und mit Mitte Dreißig hört sie ihre biologische Uhr immer lauter ticken. Ist es denn wirklich so schwer, sich einfach einmal glücklich zu verlieben? Nein, eigentlich nicht: In ihrem Zeichenkurs begegnet Sofie einem Mann, der bei ihr für Frühlingsgefühle sorgt. Allerdings handelt es sich bei diesem nicht um den Kunstprofessor, sondern das männliche Aktmodell – und das hat ungeahnte Folgen.“

Mein Leseerlebnis:

Die Story beginnt recht melodramatisch mit dem Tod des Hamsters Hannibal, einem Abschiedsgeschenk des (Ex-?)Freundes Bert, ausgerechnet an Sofies Geburtstag. Die Protagonistin Sofie ist emotional ziemlich instabil. Sie fühlt sich von ihrer auf Mastroianni-Lookalikes abonnierten Mutter bevormundet. Ihre vorgeblich beste Freundin Verena kungelt lieber mit ebenjener Mutter, als sich ernsthaft für Sofie zu interessieren. Und natürlich ist da die Sache mit Bert, der sich auf eine Segeltour begeben hat, ohne Sofie zu fragen, ob sie mitkommen wolle (was sie aber wohl ohnehin nicht getan hätte).

Sofie schmachtet das männliche Aktmodell aus ihrem Zeichenkurs an, woraufhin ihre Mutter und Verena ein Rendez-Vous arrangieren, allerdings ohne dass Sofie von der Kuppelei im Hintergrund weiß. Geschickterweise ist Ausgangspunkt der Kuppelszene ein gemeinsamer Restaurantbesuch des angehimmelten Aktmodells Anton an der Seite einer Kollegin von Sofie, was Sofie zu pubertären Selbstmordgedanken treibt. Aber, oh Überraschung, die Kollegin entpuppt sich als Antons Schwester. Und dann taucht auch Bert plötzlich wieder auf. Das Ende der Geschichte ist absehbar.

Unterbrochen wird der Fluß der Geschichte immer wieder durch Sequenzen, in denen die verstorbenen Großeltern im Jenseits zu Wort kommen, die ihrerseits ein Auge auf ihre noch unter den Lebenden weilende Enkelin haben.

Ich kann mich leider mit keiner der Figuren identifizieren, schon gar nicht mit der ewig sich selbst bemitleidenden und jammernden Protagonistin, die von ihrem Job als Telefonistin eines Verlages überfordert ist, keine eigenen Entscheidungen zu treffen vermag und sich selbst nur über den Mann an ihrer Seite definiert. Und natürlich auch nicht mit Verena, die ein Kind vom Schönheitschirurgen der Mutter Sofies (!) erwartet.

Fazit:
Wenn schon Herz-Schmerz, dann doch lieber gleich einen Cora-Roman.

Herzlichen Glückwunsch!

Ihr testet head&shoulders 2in1:

Helga, Janine, Sandra und Sandra!

Bitte schickt mir per E-Mail/PN Eure Adressen, damit ich die Testpakete schnell versenden kann.

Wie immer gilt: nicht traurig sein, wenn es dieses Mal nicht geklappt hat. Schaut mal wieder vorbei. Bei der nächsten Testaktion habt Ihr bestimmt mehr Glück.

Eure Lobelia

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Heute kam unsere Oreo Play Box – die erste Markenbox von brandnooz. In der hübsch – natürlich im Oreo-Design – gestalteten Box sind enthalten:

  • 2 x Oreo Original Rolle
  • 1 x Oreo Mini
  • 1 x Oreo Original Box
  • 1 x Oreo White Choc
  • 1 x Oreo Milk Choc
  • 1 x Oreo Lunchbox von Koziol
  • 1 x Oreo Head Maske
  • 1 x Oreo Play Book mit Rezepten und Spielideen.

Töchterchen war beim Auspacken natürlich völlig aus dem Häuschen. Die Lunchbox hat sie sofort für sich reklamiert: „Meins, nicht Papas!“ Und die Kekse hätte sie auch gern sofort alle weggeputzt. Besonders toll findet sie die Minikekse aus dem Becher – binnen kürzester Zeit hatten wir ein kleines Krümelmonster mit Schokoschnute durch die Küche flitzen. Jetzt sind die Oreos erst einmal kindersicher verstaut – damit Mama und Papa auch noch etwas davon haben 🙂

Die Maske hat uns übrigens zum Herumalbern verleitet, und das war das Ergebnis:

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Besonders spannend fand ich die Varianten White Choc und Mil Choc, die ich bisher noch nicht kannte. Erwartungsgemäß sind diese auch sehr lecker!

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L’Oreal Paris hat mir das neue #TXT GLAM Definition Cream-Wax von STUDIO LINE zum Ausprobieren zur Verfügung gestellt – Dankeschön!

Das verspricht der Hersteller:

Das #TXT GLAM Defiinition Cream-Wax ist das erste Haarwachs von STUDIO LINE, das speziell für Frauen entwickelt worden ist. Das cremig-seidige Wachs verleiht dem Haar Definition, einen flexiblen Halt und ein Finish mit natürlichem Glanz. Das enthaltene Micro Powder hat einen texturierenden Effekt und gibt dem Haar Struktur.

Mein Eindruck:

Meine Haare sind gerade wieder frisch gekürzt und farblich neu gestaltet (dieses Mal mit Syoss Amaretto-Dunkelbraun-Twist) – da kommt ein Haarwachstest gerade recht. Bislang verwende ich das Ultra Wax von Drei Wetter Taft. Das ist von sehr fester Konsistenz. Man bekommt es kaum aus dem Tiegel. Deshalb ist es auch äußerst ergiebig.

Als ich den Tiegel des #TXT GLAM Haarwachses öffnete, erwartete ich ein ähnliches Produkt. Aber weit gefehlt. Dieses Haarwachs ist zwar cremig, aber zugleich auch zähflüssig. In meinem Testtiegel hatte sich offenbar das Produkt durch den Transport an den Deckel geheftet. Beim Öffnen quoll es heraus. Auch danach wollte es lieber am Deckel kleben bleiben. Ich musste es zunächst mit dem Finger vom Deckel kratzen und in den Tiegel packen. Durch diese Aktion ist die Packung schon vor dem ersten Benutzen recht verklebt 🙁

Abgesehen von diesem Schönheitsfehler lässt sich das Haarwachs gut dosieren und zunächst in den Händen verreiben. Wenn man dann mit den Händen durch die Haare geht, nehmen diese sofort Form an. Das Haarwachs gibt den gewünschten Halt, ohne zu verkleben. Der Geruch ist angenehm dezent.

Fazit:
Ich habe mein neues Lieblingshaarwachs gefunden.