Dieser Beitrag enthält Werbung für die Firma MAM.*

Wir haben zwei Packungen der MAM Hygienetücher zum Testen übersandt bekommen. Jede Packung enthält 24 Tücher.

Das verspricht der Hersteller:

  • Kraftvoll: Sichere Desinfektion – wirksam gegen Bakterien, Viren und Pilze
  • Für Medizinprodukte im Haushalt (z.B. Fieberthermometer)
  • Schonend: dermatologisch getestet und frei von Duft- und Farbstoffen

Anwendung: Oberfläche mit dem MAM Hygienetuch gründlich abwischen. Es bildet sich ein leichter Schaum auf der Oberfläche. Dieser hilft zu erkennen, welche Bereiche bereits benetzt sind. Restflüssigkeit des Schaums mindestens 60 Sekunden einwirken lassen. Informationen zu den Bedingungen und Einwirkzeiten bei der Anwendung als Flächendesinfektion auf mambaby.com/hygiene. Packung nach Gebrauch gut verschließen. Nach Austrocknung ist eine Desinfektionswirkung nicht sicher gestellt. Gegenstände, die in den Mund genommen werden, nach Reinigung trocken nachwischen. Verbleibende Restrückstände der Flüssigkeit sind gesundheitlich unbedenklich. Hygienetücher für Kinder unzugänglich aufbewahren. Hygienetücher sind nicht für die persönliche Hygiene geeignet. Vor Anwendung bitte Gebrauchsinformation beachten.

Unser Eindruck:

Wir benötigen zwar keine Tücher zum Desinfizieren von Schnuller, Beißring & Co. mehr – zum Glück. Aber Desinfektionstücher können ja trotzdem ganz praktisch sein, denkt man nur an Toiletten – seien es öffentliche oder auch die private, wenn mal wieder ein fieser Kindergartenkeim Einzug in das Familienheim gehalten hat.

Die Hygienetücher von MAM lassen sich wie Feuchttücher leicht aus der Packung entnehmen. Sie verströmen einen durchaus angenehmen, irgendwie „sauberen“ Geruch.

Die Handhabung ist denkbar einfach: man wischt einfach die zu reinigende Fläche ab. Dabei entsteht zwar, wie in der Anleitung beschrieben, ein wenig Schaum. Dieser ist aber doch sehr leicht, mehr wie ein Film – also nicht denken, Ihr hättet nach der Behandlung eine eingeschäumte Fläche vor Euch. So, nun muss nur noch etwas abgewartet werden und dann sollten die gereinigten Flächen nicht mehr ansteckend sein.

Die Tücher sind praktisch für daheim und unterwegs.

Unsere Bewertung:

*Das Produkt wurde uns kostenlos zur Verfügung gestellt. Der Link führt zur Partnerwebseite (kein Affiliate-Link).

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Vor einiger Zeit hatte ich Euch ja bereits MAM Babyartikel vorgestellt. Jetzt dürfen wir den Schnuller MAM Air und das Fläschchen MAM Baby Bottle testen.

Die Flasche ist ordentlich groß: sie fasst 330 ml. Es gibt sie auch mit einem Fassungsvermögen von 270 ml. Die Flasche hat eine detaillierte Skala, auf welcher man die Füllmenge gut ablesen kann. Auch im Deckel der Flasche befindet sich eine Skala, sodass man mit diesem kleine Mengen abmessen kann. Die Flasche ist unten ein wenig dicker als oben, insgesamt aber recht schmal. Zusammen mit den Noppen im unteren Bereich trägt die Form dazu bei, dass die Flasche gut vom Kind gehalten werden kann.

Es gibt vier verschiedenen Saugergrößen: 1 für langsamen, 2 für mittleren, 3 für schnellen & tropffreien sowie X für extra schnellen Fluss. Letzterer soll besonders für die Gabe von Brei per Flasche geeignet sein. Positiv finde ich, dass die mit Ziffern im Silikon eingeprägten Saugergrößen gut zu erkennen sind. Bei unseren ansonsten heiß geliebten Avent-Flaschen ist es immer ein mehr oder weniger großes Ratspiel, welche Saugergröße man gerade in der Hand hält, weil dort die Ziffer nur bei besten Lichtverhältnissen zu erkennen ist. Zu unserer Testflasche erhielten wir zwei Saugergrößen: einmal Größe 2 und einmal Größe 3.

Die Sauger sind sogenannte Seidensauger. Das von MAM verwendete Silikon soll besonders weich sein und daher gut von Babys akzeptiert werden. Erkennbar ist, dass das Silikon am eigentlichen Mundstück nicht glatt und durchsichtig, sondern opak und leicht angeraut ist. Die Lütte akzeptiert den Sauger ohne Weiteres. Aber in der Beziehung hatten wir auch noch nie Probleme.

Wir haben die Flasche mit dem Morgenkakao getestet. Eigentlich möchte ich ja langsam weg von den Saugfläschchen. In der Kita klappt es auch ganz gut mit Tasse und Becher. Aber unterwegs sind Trinkflaschen einfach praktischer. Und ihren Guten-Morgen-Kakao mag die Lütte einfach am liebsten aus der Flasche. Die Baby Bottle von MAM wurde von meiner Tochter letztlich gut angenommen. Erst hat sie schon ziemlich skeptisch geguckt, als ich die Milch nicht in ihre gewohnte Flasche gefüllt habe. Die neue Flasche musste auch zunächst ausgiebig von allen Seiten betrachtet werden. Dann war der flache Sauger ungewohnt. Aber in nullkommanichts hatte sie den Dreh raus, die Flasche richtig im Mund positioniert – und den Kakao ausgetrunken. Die Ventilwirkung des Saugers ist auch ordentlich. Es entsteht kein Vakuum beim Trinken. Also: alles bestens.

Die Schnuller von MAM sind ziemlich groß. Noch vor wenigen Wochen ist die Lütte immer mit der Nase an den Rand des MAM Perfect gestoßen, obwohl ich den schon nur in der Version 6+ gekauft hatte (es gibt ihn auch noch für 16+). Außerdem hat sie immer mit dem Schnuller gespielt und ihn von einem Mundwinkel in den anderen geschoben sowie mit den Zähnen darauf herumgequietscht. Letzteres war besonders toll, wenn sie mal wieder in der Besucherritze des elterlichen Bettes gelandet war und wir eigentlich schlafen wollten. Mittlerweile passt der Schnuller wohl besser. Jedenfalls hat sie aufgehört, Faxen damit zu machen.

Der MAM Air hat nur einen relativ dünnen Rand aus Plastik. Er lässt damit viel Luft an die Haut. Es gibt ihn mit Seidensauger-Silikon und aus Latex. Geliefert wird er – wie alle MAM-Schnuller – in einer praktischen Plastikbox, die man zum Transport, aber auch zum Sterilisieren in der Mikrowelle nutzen kann. Und natürlich ist die Box ein superspannendes Spielzeug für die Lütte: Gefühlte tausend Mal hintereinander macht sie die Box auf und wieder zu. Gebe ich kleine Spielzeugfigürchen hinein oder auch Beutelclips, macht das die Sache noch interessanter. Den Schnuller hingegen benutzt sie nur zum Einschlafen am Abend. Tagsüber sind wir schon lange komplett „nuckifrei“.

Mit 6,50 € für die Flasche und 7,00 € für zwei Air-Schnuller sind die MAM-Produkte auch verhältnismäßig preiswert.

Fazit:
Baby Bottle und Air Schnuller von MAM sind nicht nur hübsch anzusehen, sondern auch praxistauglich.

Übrigens: Hier ist mein ausführlicher Test diverser Babyflaschen und Trinklernbecher!

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Ich habe bei einer Umfrage einen Gutschein über 20,00 € für den Onlineshop von MAM gewonnen. Anlass für mich, Euch den Shop näher vorzustellen.

MAM bezeichnet sich selbst als führende Design-Marke für Babyartikel. Angeboten werden sogenannte Babycareartikel für Babys und Kinder zwischen 0 und 3. Im Sortiment finden sich neben einer riesigen Auswahl an Schnullern auch Flaschen und Becher, Beißringe und Mundpflegeartikel, Esslernbestecke und Geschirr, Stillzubehör wie manuelle Pumpen und Stilleinlagen sowie ein Dampfsterilisator und Flaschen mit Selbststerilisierfunktion.

Die Produkte erscheinen alle in einem modernen Design. Es dominieren runde Formen und eher poppige Farben wie das für meinen Geschmack sehr hübsche Grün. Für meine Tochter habe ich – wie Ihr auf dem Foto seht – einen sogenannten Sports Cup in dieser schönen Farbe erworben.

Das sagt MAM über den Sports Cup:

MAM Designer haben einen innovativen Trinkbecher für einfaches und hygienisches Trinken entwickelt. Ideal für unterwegs.

  • Sportverschluss öffnet beim Trinken von selbst – ganz ohne Hände!
  • Tropffrei mit Ventil oder freier Trinkfluss ohne
  • Die rutschfeste Greiffläche ist leicht zu halten
  • Einzigartige, gebogene Form
  • Trendsetzendes Design

Ich bin gespannt, wie die Lütte mit diesem neuen Trinkgerät zurecht kommt. So langsam sollten wir ja schließlich mal weg kommen, von den Nuckelflaschen mit und ohne Henkel…

Außerdem habe ich mich aus dem breiten Schnullersortiment von MAM bedient. Mein Mäuschen braucht zwar selten einen Schnuller, eigentlich nur zum einschlafen. Aber ich variiere gerne, damit sich nicht durch die ständige Verwendung ein- und desselben Modells Zahnfehlstellungen bilden. Entschieden habe ich mich zum einen für den MAM Perfect, der über einen besonders dünnen und weichen Saugerhals verfügt und daher das Risiko von Zahnfehlstellungen reduzieren soll. Eigentlich gibt es dieses Modell in vielen unterschiedlichen Farben. Momentan war er jedoch nur in Blau erhältlich. Es muss aber ja schließlich auch nicht ständig Rosa sein. Zum anderen habe ich mich für eine Zweierpackung MAM Original Pearl Vintage entschieden – ein solider Schnuller mit hübschem Design. Die Schnuller kommen jeweils in einer Box, die zum Sterilisieren verwendet werden kann.

Das Angebot an Schnullern ist, wie gesagt, vielfältig. Zwar finde ich persönlich nicht sämtliche derzeit erhältlichen Designs überzeugend. Aber es ist für jeden Geschmack etwas dabei. Und wer gar nichts findet: Die Schnuller von MAM kann man auch personalisieren! Dies ist zwar eine recht kostspielige Angelegenheit, aber zum Beispiel eine prima Geschenkidee für frisch gebackene Eltern.

Das Bestellen im Onlineshop funktioniert problemlos, die Lieferung erfolgt schnell.

Fazit:
Wer den besonderen Schnuller sucht, ist bei MAM genau richtig!