Hubschrauberpilot ist sicher ein Traumberuf vieler Kinder. Wir sind jetzt schon mal unter die Hubschrauberkonstrukteure gegangen – mit dem Bauset Construction Challenge Flugzeuge und Hubschrauber von Clementoni, welches wir in Kooperation mit ChannelBuzz testen dürfen. Nach dem Weltentdeckerglobus ist dies das zweite Produkt des italienischen Spielwarenherstellers, welches wir ausprobiert haben.

Wer ist Clementoni?

Clementoni überzeugt durch viele innovative Neuheiten, die für eine breite und abwechslungsreiche Produktpalette im Bereich der Lernspiele sorgt. Alle Artikel werden in Recanati im Firmenhauptsitz entworfen, designed und entwickelt von einem Team, das im Laufe der Jahre auf über 50 junge Researcher angewachsen ist.

Das verspricht der Hersteller:

Baue die Modelle zusammen und entdecke, wie Hebel und Getriebe funktionieren. Dieses Spiel fördert die MINT-Bildung und dient der Entwicklung verschiedener Fähigkeiten:

  • Manuelle Fertigkeit zum Verwirklichen Deiner Ideen
  • Intellekt zum Aufstellen von Hypothesen und Experimentieren
  • Kreativität zum Erfinden von immer neuen Projekten

Ein Experimentierkasten, mit dem du die Geheimnisse der Mechanik entdecken kannst. Experimentiere mit der Übertragung der Bewegung beim Zusammenbau der 10 Modelle mit funktionierenden Mechanismen.

Unser Eindruck:

Das Bauset ist für Kinder ab 8 Jahren gedacht. Weil die Lütte ja erst knapp 5 ist, habe ich natürlich beim Bauen ein klein wenig mitgeholfen.

Toll ist, dass man aus dem Bauset zehn verschiedene Modelle basteln kann. Diese sind auf der Rückseite der Packung abgebildet:

Segelflugzeug, Radarflugzeug, Aufklärungsdrohne, Hängegleiter mit Motor, Zweimotoriges Flugzeug, Kunstflugzeug, Wright Flyer, Schwerlasthubschrauber mit zwei Rotoren, Transporthubschrauber „Fliegender Kran“, Rettungshubschrauber – für alle diese Modelle findet sich die Anleitung in der Packung.

Die einzelnen Bauteile sind zunächst übersichtlich in Folienbeuteln verpackt:

Sie müssen allerdings zum Teil noch aus den Fertigungsformen gelöst werden. Das geht einigermaßen problemlos. Ich hatte weder Defekt noch scharfe Grate an den Bauteilen zu verzeichnen. Am Ende sieht das dann so aus:

Oh, etwas war doch ziemlich kniffelig: der Zusammenbau zweier Kreuzgelenke, die über winzig kleine Plastikkügelchen verbunden sind:

Da war ich froh, als ich das geschafft hatte!

Natürlich durfte sich die Lütte aussuchen, welches Modell wir bauen. Sie hat sich für den Schwerlasthubschrauber mit zwei Rotoren entschieden. Ok, dann mal los!

Die Anleitung sieht auf den ersten Blick ganz schön kompliziert aus. Wenn man sich etwas hineindenkt, funktioniert es jedoch gut. Vor jeden Bauschritt ist in einem Kästchen aufgezeichnet, welche Bauteile benötigt werden. Das Heraussuchen der Teile hat Töchterchen übernommen – ich habe gebaut.

Dabei sind wir allerdings tatsächlich auf einen Druckfehler gestoßen: Zum Bauset gehören schwarze Stäbchen in unterschiedlicher Länge. Damit man weiß, welches Stäbchen zum Einsatz kommen muss, sind am unteren Rand der Anleitung dankenswerter Weise die benötigten Stäbchen im Maßstab 1:1 abgebildet. Allerdings sah die Anleitung für den Hubschrauber eine Stäbchenlänge vor, zu welcher wir einfach keine Stäbchen finden konnten. Ich hatte schon Angst, dass ich die versehentlich weggeworfen hätte. Aber ich habe mir dann die Übersicht der Bauteile hergenommen und festgestellt, dass es Stäbchen mit 8 cm Länge, wie in der Anleitung abgebildet, gar nicht gibt.

Wir haben dann zu den vorhandenen Stäbchen mit 11,7 cm Länge gegriffen. Das passte.

Die einzelnen Bauteile werden durch kleine, farbig gekennzeichnete Stecker miteinander verbunden. Diese rasten – wenn man alles richtig macht – gut in die Bauteile ein und sorgen für einen guten Halt.

So wuchs nach…

…und nach……das Hubschraubermodell immer weiter, bis es schließlich fertig war: Über konische Zahnräder und ein Übertragungsmodul sind die beiden Rotoren so miteinander verbunden, dass sie sich beide zusammen drehen:

Cool, oder? Ich war jedenfalls mächtig stolz auf uns – und mag das schöne Modell gar nicht wieder auseinander nehmen, um ein anderes zu basteln 😆

Der Bausatz ist aktuell für 19,95 € (Amazon) erhältlich – günstig, wie ich finde, denn die Qualität stimmt. Alle Teile passen sehr gut ineinander – und lassen sich auch ohne Weiteres zum Bauen der weiteren Modelle voneinander lösen. Die Specials in Form der Umformelemente, Kreuzgelenke und sogar einer Schneckenschraube ermöglichen es, Modelle „mit Funktion“ zu bauen, was bei den Kids zu einem echten Aha-Effekt führt. Die Anleitung enthält übrigens noch zusätzliche Informationen bspw. zur Funktionsweise der einzelnen Flugzeug- und Hubschraubermodelle.

Eine prima Geschenkidee für technikbegeisterte Mädels und Jungs.

Unsere Bewertung:

Das Produkt wurde uns kostenlos zur Verfügung gestellt.

img_8632Von ChannelBuzz wurden wir ausgewählt, den interaktiven Weltentdeckerglobus von Clementoni zu testen.

Das verspricht der Hersteller:

Der interaktive Globus mit der sprechenden Weltkarte und dem optischen Lesestift bekommt ein völlig neues Design. Kinder können die Welt entdecken und Kontinente, Länder, Hauptstädte, Flächen, Bevölkerung, Währung, Sprache, Gebiet, Erhebung, Zeitunterschiede, typische Produkte, Besonderheiten und die Nationalhymne kennenlernen. Mit mehr als 500 Fragen in 3 Schwierigkeitsstufen, um das gelernte Wissen zu testen. Lernen macht noch mehr Spaß dank des neuen Designs, superior audio Qualität und mehr als 3 Stunden informativem Audioinhalt, interessanten Fakten und Musik aus aller Welt. Neu! Mit der neuen App können Kinder auch in der virtuellen Welt spielen: wird der Globus mit einem Tablet oder Smartphone verbunden, können sie Tiere, Denkmäler, verschiedene Kulturen und viele interessante Fakten aus jeder Ecke der Welt sehen!

Unser Eindruck:

Es war schon einige Zeit her, dass ich mich für diesen Produkttest beworben hatte. Ich hatte nichts mehr von meiner Bewerbung gehört und war davon ausgegangen, dass wir keinen Erfolg hatten. Als dann der Opa anfragte, was er der Lütten zum Geburtstag schenken könne, erinnerte ich mich an den interaktiven Globus. Da sich unsere Tochter schon sehr für Länder interessiert und bei jeder Flagge, die sie sieht, entweder sofort verkündet: „Sieh mal, Deutschland!“, oder aber nachfragt, welches Land das denn sei, hielten wir ein solches Gerät für eine prima Idee. Allerdings entschieden wir uns für das Modell von TipToi, weil wir einen solchen Stift ohnehin schon im Hause haben.

Kaum hatten wir dem Opa den Wunsch übermittelt, kam die Bestätigung für den Produkttest… Letzten Endes kamen an ein und dem selben Tag erst das Paket von Clementoni und dann der Opa mit dem Geschenk. Jetzt haben wir eine direkte Vergleichsmöglichkeit 😆

Die Unterschiede werden schon auf den ersten Blick deutlich: Während der TipToi-Globus eine Durchmesser von 23 cm und einschließlich Ständer eine Höhe von etwa 28 cm hat, ist der Globus von Clementoni mit einer Höhe von etwa 41 cm deutlich größer:

img_8641Der TipToi-Globus funktioniert natürlich mit dem separat erhältlichen Stift, dessen Manko stets darin besteht, dass alles doch recht blechern klingt, weil der Lautsprecher in dem Stift selbst verbaut ist. Bei den „täuschend echten Tierlauten“ muss man schon dreimal hinhören, um zu ahnen, was gemeint ist. Bei dem Clementoni Globus ist der Lautsprecher in dem Fuß des Globus verbaut, was der Klangqualität zuträglich ist. Dass es sich um eine „Computerstimme“ handelt, ist allerdings auch bei dem Clementoni-Modell durchaus zu hören.

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Der Stift des Weltentdeckerglobus ist per Kabel mit dem Gerät verbunden. Das Kabel ist allerdings lang genug, um überall hinzureichen. Der Stift hat eine optische Spitze, die man gut gezielt und im rechten Winkel auf das jeweilige Land bzw. Icon aufsetzen muss. Dabei sollte man gut zielen, was bei kleinen Ländern schon mal frickelig sein kann, aber letztlich doch gut funktioniert. Einen Unterschied zum TipToi habe ich da bislang nicht festgestellt.

Die Karte ist klar und deutlich gedruckt und auch aktuell (der Südsudan ist schon mal drauf), auch wenn man sich über die eine oder andere politische Zuordnung stets streiten kann (so sieht die Republik China auf Taiwan aus, als gehöre sie zur VR China). Insgesamt erscheint die Karte des Weltentdeckerglobus „wissenschaftlicher“ als die TipToi-Variante, weil auf letzterer noch ein paar Tiere abgebildet sind, über welche man kurze Infos erhält, wenn man mit dem Stift darauf zeigt. Die Beschriftung ist bei beiden Produkten auf Deutsch.

Die Steuerung des Weltentdeckerglobus ist in dessen Fuß integriert. Dort finden sich – neben einer separaten Deutschlandkarte – die Steuersymbole, über welche man die dreizehn Wissensgebiete abrufen kann:

  • Kontinent
  • Bevölkerung
  • Sprache
  • Währung
  • Erhebung
  • Fläche
  • Kuriosität
  • Nation
  • Hauptstadt
  • Landestypisch
  • Nationalhymne
  • Gebiet
  • Zeitverschiebung

Außerdem finden sich Regler für die Lautstärke und drei Schwierigkeitsstufen für den Quizmodus.

img_8638 Ähnliche Infos lassen sich auch dem TipToi entlocken, bei dem die Steuerung über eine separat beigefügte Pappkarte erfolgt, auf welcher die entsprechenden Symbole aufgedruckt sind. Der TipToi enthält dabei auch vier Spiele zum Thema Geografie. Er kann aber im Gegensatz zum Clementoni zum Beispiel keine Nationalhymnen abspielen. Gerade diese Funktion finde ich persönlich interessant. Da lassen sich so einige Schätzchen entdecken.

Kann man schon per Stift auf spannende Entdeckungstour durch die Länder der Erde gehen, wird dies noch getoppt durch die nur bei Clementoni erhältliche Weltentdecker-App, die es im AppStore und bei GooglePlay zum Herunterladen gibt (Achtung, jedenfalls die Android-Version ist über 190 MB groß!). Öffnet man die App und scannt damit den Globus, erscheinen auf der virtuellen Oberfläche wie von Geisterhand Tiere und Sehenswürdigkeiten in 3D, die sich sogar bewegen. Ein erstaunlicher WOW-Effekt …

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… den man am besten selbst erlebt, weil er sich gar nicht so richtig im Bild wiedergeben lässt:img_8645Außerdem kann man über die App weitere Infos zu den Tieren und Sehenswürdigkeiten abrufen und ein Quiz spielen. Eine wirklich coole Idee, welche die reale und die virtuelle Welt gut verbindet! Da haben auch Mama und Papa Spaß am Ausprobieren.

Mit ca. 75,00 € ist der Weltentdeckerglobus von Clementoni nicht billig. Das Konkurrenzprodukt von TipToi ist mit aktuell ca. 40,00 € (Quelle jeweils Amazon) günstiger; allerdings muss man ja den Stift separat erwerben.

Uns hat der Clementoni dank seiner vielfältigeren Funktionen und der smarten App mehr überzeugt. Er ist auch für größere Kinder (und Erwachsene 😳 ) ein durchaus ein nützlicher Helfer, um sich Faktenwissen über die Welt einzuprägen – sei es für die Schule oder just for fun.

Unsere Bewertung:

Das Produkt wurde uns kostenlos zur Verfügung gestellt.

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Ich darf Euch die Kinder-Produkte aus dem Sortiment von Avery Zweckform LIVING vorstellen (weitere Klebeideen aus dem LIVING-Sortiment findet Ihr hier und hier).

Schon als Kind mochte ich Aufkleber aller Art – so sehr, dass ich sie meist nicht verwendet, sondern aufgehoben habe. Einige habe ich bis heute 😳 . Die Aufkleber von Avery sehen jedoch nicht nur hübsch aus. Sie haben auch einen praktischen Nutzen, der Mama zur „Aufkleberin“ werden lässt:

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Was es nicht alles gibt: Etiketten zur Kennzeichnung von Stiften! Hätte ich so etwas mal zu meiner Schulzeit gehabt. Auf meinem Pelikan-Füller (ja, ich stamme noch aus der Vor-Lamy-Ära, noch dazu bin ich in Heiko-Land aufgewachsen!) hätte sicher stolz mein Name geprangt. Mit 96 Aufklebern kann der gesamte Federtascheninhalt ordentlich beschriftet werden.

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Die Etiketten zur Kennzeichnung von Spielzeug bestechen durch ihre witzigen Tiermotive und die runde Form. Da unsere Maus in Kürze von der Krabbelgruppe in die „große“ Kita-Gruppe wechselt und da sicher ab und an ihr Lieblingsspielzeug mitnehmen wollen wird, werden die Sticker bestimmt eine wertvolle Hilfe sein (für den Papa, damit er beim Abholen die richtigen Sachen wieder mit nach Hause bringt 😆 ). 32 Aufkleber mit 6 Motiven bieten ausreichend Material zur Beschriftung von Spielzeug.

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Eine prima Idee sind auch die beschriftbaren Taben für Kinder (18 Stück mit 6 Motiven). So bleiben die Seiten im aktuellen Lieblings-Vorlesebuch markiert, auch wenn das Kind mal wieder ungestüm war und ein Lesezeichen sich längst verabschiedet hätte. Die Taben zum Markieren von Seiten in Büchern und Heften sind wiederablösbar.

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Für die Schulzeit praktisch sind die Buch-Etiketten für Kinder (16 Stück mit 6 Motiven). Sie sind vorgestaltet (Aufdruck: „Name“, „Fach“, „Klasse“) und eignen sich gut zum Kennzeichnen von Büchern und Heften.

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Gerade jetzt, wo die Herbstzeit naht, ist es wichtig, dass die Kinder im Dunkeln nicht übersehen werden. Die Reflektierenden Etiketten helfen dabei. Die Packung enthält drei vollflächige Aufkleber in der Größe 150,8 x 99,4 mm, welche auf die erforderliche Größe zurechtgeschnitten werden können. Sie sind permanent haftend und können beispielsweise Rücksack, Helm oder Fahrrad unübersehbar machen.

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Außerdem im Angebot: Etiketten zur Kennzeichnung von Sammelboxen, und zwar in breit (12 Stück) und schmal (20 Stück, je 6 Motive). Wie wahrscheinlich in jedem Kinderhaushalt haben auch wir mittlerweile ein breites Sammelsurium an verschiedenen Plastikboxen zum unkomplizierten Verstauen von Spielzeug. Mit den Stickern gibt es keine Fragen mehr, was wohin gehört.

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Last but not least: die Textil-Etiketten. Anders als die Bezeichnung vermuten lässt, sind nicht die Etiketten selbst aus textilem Material. Vielmehr lassen sich die Etiketten mit Permanentmarker beschriften und zur Namenskennzeichnung in Textilien kleben – ohne Bügeleisen. Die Etiketten sollen mehrere Waschmaschinen- und Trocknergänge überstehen.

Fazit:
Das Sortiment lässt für mich keine Wünsche offen.

Die Produkte wurden mir kostenlos zur Verfügung gestellt.

Übrigens:
Hier könnt Ihr Euch als Avery Zweckform Qualitätstester bewerben. Aktuell werden Tester für Ordner-Etiketten gesucht.


„Oh ja, wie wahr!“, „Genauso ist es!“, „Es geht also nicht nur mir so!“ – diese Gedanken gehen wohl allen Eltern beim Lesen und Anschauen des Buches „Elternsein – der pralle Wahnsinn“ von Amber Dusick aus dem mosaik-Verlag (Verlagsgruppe Random House Bertelsmann – herzlichen Dank für das Rezensionsexemplar) durch den Kopf. Das Buch trägt den Untertitel „Aus dem Leben einer stinknormalen Familie – mit beknackten Zeichnungen“ – und diese Beschreibung ist sehr treffend. Die Autorin greift typische Alltagssituationen, die das Leben mit Baby und Kleinkind mit sich bringt, auf und illustriert diese mit lustigen Strichmännleinzeichnungen.

Die unterschiedlichen Arten, wie Kinder („aus“ / „an“) und Eltern („eher der Dimmer – sie brauchen eine Weile“) aufwachen, das Problem, wenn Mama mal alleine etwas tun will (und sei es auch nur, auf die Toilette zu gehen), die Dramen, die sich abspielen, wenn Kind sich einen von drei identischen (!) Joghurts aussuchen soll, das unvorhersehbare Wechselspiel zwischen überhaupt nichts essen wollen (auch nicht das Lieblingsessen) und nicht satt werden – alle diese wohlbekannten kleinen und großen Problemchen werden liebevoll und wirklichkeitsnah dargestellt.

Die Kinder sitzen in der Badewanne und singen laut „Penis, Penis“, während der Pizzabote an der Tür steht und Mama sich in Grund und Boden schämt? Erinnert mich an die Erzählung meines Mannes: Er fuhr mit Töchterchen von der Kita im Bus nach Hause. Töchterchen sang lauthals: „Winter adé, Scheide tut weh!“ 😳

Die zehn Kapitel des Buches von „Ein Leben mit & ohne Kinder“ bis zu „Die 50 unumstößlichen Regeln der Kindererziehung“ sind äußerst kurzweilig. Eine Kostprobe findet Ihr hier (pdf).

Übrigens: wenn Euch die Bilder bekannt vorkommen, habt Ihr natürlich recht. Das Buch basiert auf Amber Dusicks Blog CrappyPictures.com. Die Zusammenfassung in Buchform, die offiziell am 18.05.2015 erscheint und für 14,99 € [D] erhältlich ist, eignet sich besonders gut als Geschenk für alle Mamas und Papas, denn nach der Lektüre ist klar: Im Leben mit Kindern ist „der tägliche Wahnsinn ganz stinknormal“.

Fazit:
Hier zitiere ich den Klappentext: „Balsam für strapazierte Eltern-Nerven!“ – Ganz genau!