Dieser Beitrag enthält Werbung für die Firma PG-Naturpharma.*

Über Produkt-test.com wurden wir erneut für einen Produkttest ausgewählt. Dieses Mal testen wir die Glandol Creme mit essentieller Gamma-Linolensäure von PG-Naturpharma. Erhalten haben wir drei Pumpspender á 50 g.

Das verspricht der Hersteller:

Glandol Creme enthält natürliche, pflanzliche Omega-3 und Omega-6-Fettsäuren. Die Creme wurde speziell für extrem trockene Haut, die besonders intensiver Pflege bedarf, entwickelt und dermatologisch getestet. Durch ihre Reichhaltigkeit pflegt Glandol Creme und wirkt unterstützend bei Problemhaut wie auch zu Neurodermitis neigender Haut.

Die Creme enthält sorgfältig ausgewählte Inhaltsstoffe, die auf besondere Bedürfnisse abgestimmt sind.

Da sie vollständig frei von Parfum, Parabenen, Silikonen, Mineralölen und Farbstoffen ist, eignet sich Glandol Creme sehr gut für empfindliche Haut. Der sanfte Geruch der Creme stammt von den natürlichen Zutaten, wie z.B. Nachtkerzenöl, Shea Butter, Avodacoöl, Sesamöl und Mandelöl.

Unser Eindruck:

Die Produkte von Glandol, zu denen neben der Creme auch die Glandol ATOP Kapseln, ein Nahrungsergänzungsmittel zur diätischen Behandlung von atopischer Dermatitis, gehören, sind im Onlineshop Vitamimix.de* erhältlich. Hier findet Ihr übrigens bei Interesse auch weitere Nahrungsergänzungsmittel der Marken PG-Classic, MEOVITA und NaturElan, die für verschiedene Anwendungen gedacht sind. Von „Augen & Sehkraft“ über „Schönheit“ und „Vitalität & Energie“ bis hin zu „Sportler & Fitness“ findet sich für alle Gelegenheiten ein entsprechendes Mittel. Zum Beispiel werden Magnesium- oder Gelée Royal-Kapseln angeboten. Auch Kautabletten für Kinder mit Calcium oder Omega-3-Fettsäuren finden sich, wobei ich diesen Produkten ja grundsätzlich mit Skepsis begegne. Bedenken habe ich auch, ob die Formel „zu wenig Zeit für gesunde und ausgewogene Ernährung führt zu Mangelerscheinungen an Vitaminen, Mineralstoffen oder wichtigen Fettsäuren, weshalb diese künstlich zugeführt werden müssen“ so zutriff. Da muss sich letztlich jeder seine eigene Meinung zu bilden.

Aber zurück zu unserem Testobjekt, der Glandol Creme. Diese ist speziell für „Problemhaut“ entwickelt – und mit der hat leider auch die Lütte zu kämpfen. Besonders auf dem Handrücken, an der Handwurzel und am Bauch kratzt sie sich nachts blutige Striemen, wenn wir nichts unternehmen. Außerdem bekommt sie ganz schnell rote, trockene, juckende Stellen an der Hand, wenn sie im Kindergartensandkasten spielt, was sie selbstverständlich sehr gern tut. Wir haben schon einiges ausprobiert, haben natürlich den Kinderarzt und den Hautarzt um Rat gefragt. Die Hautärztin hat für den Akutfall diverse, auch cortisonhaltige Cremes verordnet und empfiehlt ansonsten: cremen, cremen, cremen mit pflegenden, auch für Neurodermitis gedachten Basispflegecremes. Das tun wir auch und haben das Problem weitgehend im Griff. Aber ein paar rote Stellen auf der Hand sind trotzdem fast immer da.

Hierfür haben wir nun die Glandol Creme ausprobiert. Die weiße Creme befindet sich in einem Pumpspender. So lässt sie sich gut dosieren und ist zugleich vor dem direkten Kontakt mit den Fingern gut geschützt, sodass sie sich auch entsprechend lange halten sollte. Geöffnet soll sie dennoch innerhalb von 6 Monaten verbraucht werden.

Der Pumpspender ist auch für die kleinen Hände meiner Tochter leicht zu bedienen – und es macht ihr Spaß, sich selbst mit der Creme einzucremen, was natürlich eine gute Motivation ist, an der doch eher lästigen Cremerei dran zu bleiben.

Die Creme lässt sich gut auftragen und verteilen. Sie zieht auch zügig ein.

Sehr gewöhnungsbedürftig ist allerdings der Geruch. Dieser ist schwer zu beschreiben, aber irgendwie unangenehm. Meine Tochter reagiert regelmäßig stark ablehnend auf unangenehme Gerüche und weigert sich dann, die entsprechenden Cremes an sich heranzulassen. Ich war deshalb darauf gefasst gewesen, dass sie die Creme von Vornherein verweigern wird. Erstaunlicherweise war das aber nicht der Fall. Vielleicht liegt es daran, dass der Geruch zwar nicht angenehm, aber doch einigermaßen dezent ist.

Wir haben die Glandol Creme jetzt schon einige Zeit verwendet und sie pflegt die Hände der Lütten gut und solide. Wunder verrichtet auch diese Creme nicht, d.h. die roten Stellen sind nicht von heute auf morgen verschwunden. Aber der Juckreiz wird eingedämmt und es ist eine leichte Besserung der aktuellen Problemstellen eingetreten. Wir werden die Creme weiter verwenden und sind auf die Langzeitwirkung gespannt.

Ich habe die Creme auch selbst ausprobiert, weil die Haut an meinen Beinen regelmäßíg sehr trocken ist – und wenn ich einmal anfange zu kratzen, höre ich nicht wieder auf. Auch hier hat die Creme gut geholfen. Trägt man sie allerdings auf z.B. durch Kratzen geschädigte Haut auf, zwiebelt es auch ganz schön.

Übrigens kostet die Creme aktuell 14,95 €.

Unsere Bewertung:

*Das Produkt wurde uns kostenlos zur Verfügung gestellt. Der Linkt führt zur Partnerwebseite (kein Affiliate-Link).