img_8827Wie schon berichtet, darf ich für kjero ein Eau de Parfum von Miro testen.

Das verspricht der Hersteller:

Aufmerksamkeit ist seiner Trägerin gewiss. Aufgrund seiner einzigartigen und unaufhaltsamen Entfaltung ist Miro Blue Star ein ganz besonderer Duft. Die zarten Noten von Bergamotte, Mandarine und schwarzer Johannisbeere umschmeicheln die Sinne. Die süße, reife Passionsfrucht wird mit einem Hauch von Schokolade überzogen. Verheißungsvoll wird die pralinenartige Süßigkeit in betörende Vanille, Patschuli und Sandelholz getaucht. Miro Blue Star erhebt sich als narkotisierendes Dufterlebnis. Einer warmen, kraftvollen Umarmung gleich, ist man berauscht und überwältigt von dieser zum Anbeißen duftenden Kreation.

Mein Eindruck:

Ich hatte vorab acht verschiedene Miro-Düfte als Probe erhalten und musste mir zunächst einmal meinen Favoriten erschnüffeln. Das war gar nicht so leicht. Zunächst landete ich bei „Cabal“, stellte dann jedoch fest, dass es sich hierbei um einen Herrenduft handelt… Schließlich fiel mir die Entscheidung zwischen „Soleil“ und „Blue Star“ schwer – wie Ihr seht, hat letzteres das Rennen gemacht.

Ausschlaggebend war sicherlich das Patschuli – zugegebenermaßen nicht jedermanns Sache. Aber schließlich brauche ich ja eine passende Duftuntermalung für den in Kürze anstehenden Besuch des Dark Storm Festivals 😎 .

Die Verpackung setzt das Thema „Blue Star“ mit der Gestaltung in Hellblau-Metallic und kleinen Sternen hübsch um. Der Flakon ist aus Glas, der Deckel, unter dem sich ein Zerstäuber verbirgt, hingegen aus Plastik. In dem Flakon befinden sich 50ml des Duftwässerchens.

Dieses hat eine ganz leicht bläuliche Farbe. Wie alle Miro-Düfte, die ich antesten durfte, duftet es recht intensiv: im ersten Moment fruchtig-leicht, später dann nach vanilliger Patschuli.

Es ist ja immer recht schwierig, Düfte zu beschreiben. Man muss sie selbst erleben. Wenn Ihr „Blue Star“ ausprobieren wollt, beteiligt Euch an meinem Adventsgewinnspiel (die zweite Runde läuft gerade, die dritte startet kommenden Sonntag). Ich stecke jeweils eine Probe des Duftes mit in die Gewinnerpäckchen.

Meine Bewertung:

Das Produkt wurde mir kostenlos zur Verfügung gestellt.

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Als eine von zehn Testerinnen durfte ich für parfuemerie.de den neuen Damenduft GUCCI Bamboo testen. Erhalten habe ich einen Originalflakon Eau de Parfum mit 30 ml Inhalt.

Das verspricht der Hersteller:

Gucci Bamboo ist ein neuer kraftvoller und zugleich weiblicher Duft für die moderne Gucci Frau. Eine Mischung aus exotischen Blumen und satten, holzigen Noten.

  • Kopfnote aus Bergamotte
  • Herznote aus Casablanca Lilie und Ylang-Ylang aus den Komoren
  • Basisnote aus Sandelholz

Mein Eindruck:

Die Faltschachtel ist in zartem Rosa gehalten. Das Design der Gucci-„G“s lässt den Namen des Duftes – Bambus – erkennen. Der Flakon ist eigenwillig und durch seine kantige Form mit hohem Wiedererkennungswert gestaltet, wobei das rauchige Glas farblich gut mit dem Inhalt korrespondiert. Der Verschluss ist griffig und lässt sich gut öffnen, wobei ein Zerstäuber zutage tritt.

Der Duft ist blumig und besonders die Lilie sticht – jedenfalls für meine Nase – hervor. Obwohl ich normalerweise eher keine blumigen Düfte mag, konnte ich mich mit GUCCI Bamboo auf Anhieb anfreunden, denn der Duft ist sehr leicht und verträgt sich gerade mit den derzeit sehr heißen Tagen prima.

Erhältlich ist GUCCI Bamboo übrigens seit dem 20.07.2015. Der Preis ist mit ca. 63,00 € für 30 ml durchaus beachtlich.

Fazit:
Ein alltagstauglicher Duft, der meine Parfumauswahl bereichert.

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Diesmal teste ich für die Konsumgöttinnen und freue mich über das Eau de Parfum „Bitter Sweet“ aus der neuen Duftreihe „Fragrance Collectibles“ von GEORGE GINA & LUCY. Die Duftreihe besteht aus bislang drei Düften: neben „Bitter Sweet“ sind das „Night Star“ und „White Russian“. Im Frühjahr 2014 sollen noch zwei Düfte hinzukommen: „GGLovely“ und „Magic Vega$“. Die verschiedenen Düfte sollen „die unendliche weibliche Wandelbarkeit“ unterstützen und die Möglichkeit eröffnen, „nach Lust und Laune in unterschiedliche Rollen zu schlüpfen und deine Stimmungen auszuleben“.

Nach dem Öffnen meines Testpaketes halte ich eine Pappschachtel in der Hand, die in Schwarz und Lila gehalten ist, was recht edel aussieht. Umschlossen ist die Schachtel mit einem Band, auf dem in Silber der Markenname gedruckt ist. Zum Flakon selbst heißt es im Begleitschreiben der Konsumgöttinnen:

Sündiges hochglänzendes Schwarz kennzeichnet den Flakon und beschwört eine verwegene Stimmung herauf. Einladend frecht blitzt eine kleine Troddel am abnehmbaren Karabiner und regt spielerisch die Fantasie an. Provokation pur!“

Etwas prosaischer ausgedrückt: Auch der Flakon ist schwarz mit lila Aufdruck. Er erinnert von der Form her entfernt an einen Apfel. Am Hals des Fläschchens ist ein Karabiner befestigt, an dem sich wiederum ein Anhänger, dessen Funktion sich mir nicht so recht erschließt.

Das sagen die GEORGE GINA & LUCY zum Duft:

Das Spiel von Verführung und Hingabe ist eröffnet. Dunkel, phantasievoll und raffiniert erregt Bitter Sweet die Sinne und inspiriert die Frau, eigene Grenzen zu überschreiten. Der gewagte Duft reizt mit würzigem schwarzen Pfeffer, fesselt mit sexy Wildleder, betört mit dem femininen Flair von weißem Jasmin und verführt mit aphrodisierender Vanille.

Ohje, das hört sich – mit Verlaub – ganz schön nuttig an. Der Duft als solcher hat mich hingegen positiv überrascht. Die Komposition ist in sich stimmig und bleibt getragen den ganzen Tag über interessant. Folgende Noten spielen zusammen:

Kopfnote: Angelica Seeds (Engelwurzsamen), Black Pepper (schwarzer Pfeffer), Bergamot (Bergamotte)

Basisnote: Black Vanilla (schwarze Vanille), Tonka Bean (Tonkabohne), Opoponax (süße Myrrhe)

Herznote: Heliotrope (Sonnenwenden), Jasmine (Jasmin), Black Suede (schwarzes Wildleder).

Fazit: Ein Duft, den ich schwer beschreiben, aber sehr empfehlen kann.