Dieser Beitrag enthält Werbung für Avery Zweckform.*
Vor vier Jahren habe ich Euch schon einmal das Chronobook von Avery Zweckform vorgestellt. Ein Jahr lang hat mich der Wochenplaner aus der Colour Edition damals begleitet. Nun habe ich erneut ein Chronobook zum Testen erhalten – allerdings in der Black Edition und für das laufende Kalenderjahr, was Anfang September etwas schade ist, denn da nutzt man ja gemeinhin schon eine Weile einen Kalender für das aktuelle Jahr. Aber gut, schließlich will der Kalender ja jetzt getestet werden und nicht erst im kommenden Jahr.
Das verspricht der Hersteller:
- Black Edition: Softcover mit moderner Leinenprägung
- Cremefarbenes Papier, FSC® zertifiziert
- Inhalt: Jahresplan 2018, Jahresübersicht 2019, Übersicht Feiertage, Ferienplan, wichtige Maße & Gewichte
Unser Eindruck:
Unser Chronobook hat die Größe A5 und einen schwarzen Einband – klar, es ist schließlich die Black Edition. Der Einband ist aus stabilem Karton, der das Kalendarium ohne Weiteres ein Jahr lang bei üblichen Belastungen schützt. Dazu trägt auch der Haltegummi bei, mit welchem man den Kalender verschließen und so vor unbeabsichtigtem Aufklappen schützen kann.
Es ist jeweils eine Woche auf einer Doppelseite dargestellt. Es gibt genügend Platz, um Termine einzutragen:
Zusätzlich gibt es Spalten für Aufgaben und Wochenziele, welche man mit den Buchstaben A-C priorisieren und deren Erledigung man mit einem Häkchen festhalten kann – oder könnte, denn diese Spalten habe ich ehrlich gesagt nicht gebraucht. Ich nutze einen Wochenkalender für die Arbeit, um anstehende aushäusige Termine auf einen Blick erkennen und so neue Termine planen zu können, ohne jedes Mal erst im Büro anrufen zu müssen. Ok, man könnte das auch im Kalendarium des Smartphones vermerken. Aber zum einen mag ich es, einfach fix in einem Buch blättern zu können und nicht erst im Handy herumtippern zu müssen, wo man dann versehentlich irgendwo draufkommt, die falsche App startet und alles wartet. Zum anderen ist es mein privates Handy, auf welchem ich keine dienstlichen Termine sehen will 🙂
Ich bin mit dem Kalender jedenfalls prima zurecht gekommen. Es gab ausreichend Platz für meine Termine. Da dies nicht sooo viele sind, käme ich auch mit einem kleineren Format aus. Aber meine mittlerweile nachlassende Sehkraft findet es durchaus auch positiv, dass genügend Platz ist, um Termine in lesbarer, d.h. entsprechend großer Schrift eintragen zu können.
Insgesamt hat mich das Chronobook überzeugen können und ich greife gerne wieder darauf zurück.
Unsere Bewertung:
*Das Produkt wurde uns kostenlos zur Verfügung gestellt. Der Link führt zur Partnerwebseite (kein Affiliate-Link).