Schon vor zwei Jahren durften wir bei dem „Projekt: Wasserwoche“ von Gerolsteiner dabei sein. Nun hat es noch einmal geklappt, was uns sehr gefreut hat. Hier noch einmal für alle, die Gerolsteiner noch nicht kennen:

Das verspricht der Hersteller:

Gerolsteiner Mineralwasser ist geprägt durch die Geologie der Vulkaneifel. Die vulkanische Kohlensäure löst wertvolle Mineralstoffe aus dem ansonsten nahezu wasserunlöslichen Dolomit. Dadurch enthält jeder Liter Gerolsteiner Sprudel und Gerolsteiner Medium von Natur aus 2.500 mg Mineralstoffe. Auch Gerolsteiner Naturell hat 885 mg Mineralstoffe pro Liter – mehr als die meisten anderen stillen Mineralwässer. Dank ihrer ausgewogenen Mineralisierung mit Calcium, Magnesium und Hydrogencarbonat schmecken die Gerolsteiner Mineralwässer angenehm neutral und erfrischend.

Unser Eindruck:

Der Karton, in welchem unser Sprudel geliefert wurde, war von außen und innen extra wasserwochenmäßig gestaltet. Besonders innen sah er toll und richtig spritzig aus:

Im Inneren verbargen sich vier Sixpacks mit 0,75l-Flaschen Sprudel – unsere bevorzugte Variante. Auch die Flaschen tragen alle eine extra „Wasserwoche-Etikett“:Ich gestehe, dass ich nach wie vor sehr trinkfaul bin und eigentlich nie auf die empfohlene tägliche Flüssigkeitszufuhr komme. Nun hatte ich mir jedoch mal wieder irgendeinen Erkältungskeim zugezogen, und dieser bewirkte, dass ich ziemlich durstig war. Wie praktisch, in so einer Situation Sprudel im Haus zu haben, der sich auch prima mit auf die Arbeit oder zum Sport nehmen lässt. Normalerweise haben wir zu Hause nämlich nur SodaClub-gesprudeltes Wasser. Das lässt sich schlecht unterwegs konsumieren.

Ich habe also tatsächlich täglich eine Flasche Wasser mit auf die Arbeit genommen – und sogar ausgetrunken! Das war 100% mehr Wasser, als ich normalerweise trinke. Auch zu Hause kamen uns die Flaschen sehr zupass, da wir ja seit einer Woche ohne Küche leben und deshalb auch der Sprudler irgendwohin verschwunden ist. So sind unsere Gerolsteiner-Vorräte recht schnell geschrumpft.

Zum pur trinken hat der Sprudel genau den richtigen Kohlensäuregrad. Das Wasser schmeckt sehr gut. Zum Zubereiten einer Schorle hätte es fast noch einen Ticken mehr Kohlensäure haben dürfen. Die Flaschengröße ist einfach perfekt. Man kann die Menge gut austrinken und es bleiben keine Reste, die schal werden könnten.

Wir haben auf jeden Fall die Abwechslung in unserem Wasserhaushalt sehr genossen.

Unsere Bewertung:

Die Produkte wurden uns kostenlos zur Verfügung gestellt.

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Wir sind bei einem neuen trnd-Projekt dabei: den Lichtenauer Testwochen. Erhalten haben wir 28 1-Liter-Flaschen Lichtenauer Mineralwasser spritzig (2 Kästen + 4 Flaschen), sechs 0,5-Liter-Flaschen Lichtenauer medium und einen Kühlschrankmagneten, der einen Flaschenöffner enthält.

Tatsächlich wurden die Wasserkästen per Paket verschickt – immerhin aufgeteilt auf zwei Chargen. Der Paketbote hat trotzdem ordentlich geflucht – und wir auch, denn nett wie wir sind, haben wir die Pakete im Hausflur in Empfang genommen und selbst in den zweiten Stock getragen. Es ist ja nicht so schwer, einen Wasserkasten zu tragen. Aber wenn dieser in einem Paket ohne Griffe steckt, wird es kniffelig! Wie wäre es beim nächsten Mal mit einem simplen Coupon für den Getränkemarkt meiner Wahl?

Egal, es ist ja alles gut und sicher in unserer Küche angekommen und das Testen konnte beginnen.

Was macht Lichtenauer Mineralwasser nach Angaben des Herstellers so besonders?

  • Ob mit viel, mittel, wenig oder ohne Kohlensäure: Lichtenauer bietet mit vier Sorten für jeden Geschmack das passende Mineralwasser.
  • Lichtenauer besitzt von Natur aus eine ausgewogene Mineralisierung. Dieses Mineral-Ideal ist entscheidend für den einzigartig milden Geschmack.
  • Lichtenauer Mineralwasser hat einen niedrigen Natriumgehalt und ist damit für die Zubereitung von Babynahrung geeignet.
  • Ständige Kontrollen garantieren die gleichbleibend hohe Qualität des Lichtenauer Mineralwassers.

 Und was ist unser Eindruck?

Seit einigen Jahren benutzen wir zu Hause ein Sodastream-Gerät, da wir keine Lust mehr hatten, dauernd Wasserkästen zu schleppen. Grundsätzlich funktioniert das ja ganz gut, aber das Wasser wird selbst mit einer neuen Kartusche nie so richtig kohlensäurehaltig. Jedenfalls verschwindet die Kohlensäure recht schnell wieder aus dem Wasser, wenn man es nicht sofort trinkt. Dabei mag ich spritziges Wasser, besonders für Saftschorlen aller Art.

Es ist angenehm, mal wieder eine wirklich spritzige Wasserflasche zur Hand zu haben. Gegen den Geschmack des Lichtenauer Mineralwassers gibt es nichts einzuwenden. Wahrscheinlich sind wir ohnehin an den Geschmack gewöhnt, denn wir wohnen nicht allzu weit von der Quelle entfernt. Das Lichtenauer heißt bei uns liebevoll „Zschopauwasser“, wegen der Nähe zum gleichnamigen Fluss.

Als uns das Wasserpaket erreichte, waren wir alle nacheinander krank. Erkältung und ein böses Magen-Darm-Virus aus der Kita hatte uns alle niedergestreckt. Mein Mann und ich waren froh, dass wir uns jeder eine Wasserflasche greifen konnten. Das hat den Durst gestillt und weil genügend Nachschub da war, konnten wir getrost jeder aus seiner Flasche trinken, ohne Gefahr zu laufen, durch gemeinsame Flaschenbenutzung das Virus immer wieder in eine neue Runde zu schicken (ja, wir sind zu Hause schonmal „Flaschenkinder“ und lassen das Glas weg 🙂 ).

Die kleinen Flaschen habe ich mir mit zur Arbeit genommen. Dort sind sie praktisch, da man sie auch mit zu einem Termin nehmen kann.

Fazit:
Die Lichtenauer-Testwochen haben uns wieder auf den Geschmack gebracht: Wir werden wohl künftig häufiger mal wieder das Sprudelgerät zur Seite stellen und eine spritzige Flasche Lichtenauer köpfen.

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Zwischenzeitlich habe ich das Margon Mineralwasser Plus Frucht getestet und für die Einsendung der Testergebnisse 6 Gläser mit Margon-Logo erhalten. Auch Euch möchte ich natürlich die Testergebnisse nicht vorenthalten. Hier sind sie:

Grundsätzlich finde ich es positiv, dass im Getränk Zucker statt Süßstoff verwendet wird. Mittlerweile ist so vielen Lebensmitteln und Getränken Süßstoff zugesetzt, dass eigentlich alles gleich schmeckt. Dann doch lieber Zucker und davon weniger.

Allerdings ist in den Getränken keinerlei Frucht enthalten. Folgerichtig ist auf dem Etikett auch nur von Fruchtgeschmack die Rede. Die verwendeten Aromen schmecken sehr künstlich, ja chemisch. Dadurch wird der positive Effekt der Verwendung von Zucker meiner Meinung nach wieder zunichte gemacht. Am besten hat mir noch die Variante „Schwarze Johannisbeere“ geschmeckt, aber auch diese konnte mich nicht wirklich überzeugen. Zudem fehlt mir im Getränk die Spritzigkeit von Kohlensäure.

Fazit: Gut gekühlt ist Margon Mineralwasser Plus Frucht(Geschmack) etwas für diejenigen, die kohlensäurefreie Erfrischungsgetränke mögen und dabei künstlichen Aromen nicht abgeneigt sind.

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Damit hatte ich heute nicht gerechnet: Der Paketbote brachte ein schweres Paket der Lichtenauer Mineralquellen. Darin enthalten:

  • eine Flasche Margon Plus Erdbeere, 1,5 l
  • eine Flasche Margon Plus Birne, 1,5 l
  • eine Flasche Margon Plus Schwarze Johannisbeere, 1,5 l
  • eine Flasche Margon Plus Apfel, 1,5 l
  • eine Flaschentragetasche
  • einige Plastikbecher mit Margon-Aufdruck
  • zwei Tischsets (?) mit Margon-Aufdruck
  • zwei Kugelschreiber mit Margon-Aufdruck
  • ein Flaschenöffner für Schraubflaschen, ebenfalls mit Margon-Aufdruck
  • ein Marktforschungsbogen nebst Rückumschlag und zwei Briefmarken.

Margon Mineralwasser Plus Frucht ist ein Erfrischungsgetränk aus natürlichem Mineralwasser mit Fruchtgeschmack, welches kalorienarm sein soll. Es enthält keine Kohlensäure.

Das Ergebnis meines Produkttests findet Ihr hier.