Dieser Beitrag enthält Werbung für „Leben & Erziehen“*.

Ich bin noch einmal zur Mama-Reporterin geworden und darf dieses Mal die Zeitschrift „Leben & Erziehen“ aus dem Junior-Media-Verlag testen. Ich habe drei Ausgaben der Zeitschrift in einem Probeabo kostenlos erhalten. Es handelte sich um die Ausgaben der Monate Oktober bis November, wobei der letzten Ausgabe noch ein Sonderheft beilag.

Das verspricht der Verlag:

Was zählt ist Familie – Deshalb haben wir von Leben & erziehen es uns zur Aufgabe gemacht, junge Mütter und Väter durch die ebenso wundervolle wie ereignisreiche Zeit von der Schwangerschaft über die Baby- und Kindergartenzeit bis zur Einschulung zu begleiten. Neben einfühlsamen Geschichten aus dem Familienalltag, anschaulichen Praxisbeispielen und fundierten Berichten übe aktuelle Themen und Produkte.

Unser Eindruck:

Elternzeitschriften lese ich ganz gerne, auch wenn die Häufigkeit zuletzt abgenommen hat, was auch damit zusammenhängen kann, dass die Zeitschriften sich thematisch doch meist sehr auf das Baby- und Kleinkindalter konzentrieren und gerade die Vorschulzeit eher wenig Widerhall findet.

Ich gebe zu: zum Titel „Leben & erziehen“ habe ich persönlich im Zeitschriftenregal eher selten gegriffen. Titel und Layout kamen mir immer ein wenig altbacken vor. Daher war ich auf den Test gespannt.

Das Oktoberheft widmete sich Themen wie der Rückkehr in den Job nach der Elternzeit und „Play-tiquette“ bei Spieldates:

Ausgabe Oktober 11/2020

Im Novemberheft fand sich beispielsweise ein Artikel „Immun gegen Geburtsschmerzen“ und über die nervige Annette Klawitter, ihres Zeichens Mutter von „Conni“:

Ausgabe November 12/2020

Die letzte Ausgabe enthielt zum einen ein Sonderheft über Probleme und Pflege von Kinderhaut. Im Hauptheft ging es beispielsweise um Schwindel in der der Adventszeit und Tipps zur stressfreien Weihnacht:

 

Ausgabe 1/2021

Hinzu kommen jeweils Artikel rund um die Kinderernährung und – gesundheit, Spiel- und Basteltipps und Reportagen, wie beispielsweise über Schicksalsschläge wie den Verlust eines Kindes.

Es sind typische Themen einer Elternzeitschrift und vordergründig werden diese auch durchaus modern aufbereitet: Es kommen Väter in Elternzeit zu Wort und es findet sich Kritik an der „Conni“-Mutter, die ewig gut gelaunt ist und scheinbar kaum je zur Arbeit geht.

Da ich zur Heftkritik aufgerufen bin, muss ich aber gestehen: die Aufbereitung der Themen spricht mich nicht wirklich an. Ich finde die in den Heften transportierte Einstellung zu Familie eher konservativ. Das tradierte Bild der Mutter, die für die Kinder zu Hause bleibt, wird – durchaus subtil – vermittelt. Besonders aufgefallen ist mir dies bei dem Artikel „Das ewige schlechte Gewissen der Mütter“: die in der Vorstellung existierende „perfekte Mutter“ sei die eigene, die sich zu Hause um alles kümmerte, makellose Weihnachten zauberte und „es im Griff hatte“, während die heutige, arbeitende Mutter mindestens das Gefühlt hat, im Stress zu versinken und es nicht allen recht machen zu können. Ich vermisse eine einordnende Stellungnahme, dass auch die nach außen perfekte Hausfrau wohl keineswegs stets alles im Griff hat, Kinder dies jedoch nicht wahrnehmen und ihnen daher ihre Mutter regelmäßig perfekt erscheint – und dies natürlich auch dann, wenn sie arbeitet und Weihnachten „nebenbei“ organisiert. Klar frage auch ich mich immer mal wieder, ob ich meinem Kind ausreichend gerecht werde. Ich würde dafür aber nie meine Arbeit in Frage stellen. Und Weihnachten ist für meine Tochter perfekt, wenn wir gemeinsam Plätzchen backen, die Wohnung weihnachtlich dekorierne und jeder seine Heimeligkeiten pflegt.

Noch ein Kritikpunkt am Heft ist das Layout, insbesondere die Schriftgröße und der Kontrast. Ich lese gerne abends vor dem Einschlafen. Aber trotz Lesebrille gelingt es mir bei manchen Texten nicht, diese mit müden Augen noch zu entziffern, weshalb ich dann eher schnell die nächste Seite aufschlage. Sehr mühsam fand ich beispielsweise im letzten Heft kleine weiße Schrift auf rotem Hintergrund.

Es gibt aber auch Pluspunkte: So schreibt die von mir sehr geschätzte Natalie Klüver von meinem Lieblingsblog ganznormalemama.com Artikel für das Blatt – und dass ist doch ein wirkliches Kaufargument 🙂

Ich bin mir sicher, dass die Zeitschrift durchaus ihre Zielgruppe hat und diese auch anspricht. Ich habe allerdings mein Probeabo nicht verlängert.

Unsere Bewertung:

*Das Produkt wurde uns kostenlos zur Verfügung gestellt. Der Link führt zur Partnerwebseite (kein Affiliate-Link).

Dieser Beitrag enthält Werbung für Beckmann of Norway*.

Zunächst einmal wünsche ich Euch allen noch ein frohes, tolles, gesundes und positives neues Jahr! Wir waren über die Feiertage viel unterwegs, sodass ich gar nicht zum Schreiben gekommen bin.

Nun jedoch starten wir gleich mit einem hammermäßigen Test ins neue Jahr: Als eine von nur 20 Mama-Reportern* darf ich zusammen mit der Lütten den Schulrucksack Classic von Beckmann testen! Unser Testpaket enthielt ein vierteiliges Set, bestehend aus:

  • Classic 22 Liter Rucksack
  • Sport-/Tagesrucksack 12 Liter
  • Einfache Federmappe
  • Ovale Federmappe

Unser Design heißt „dream“.

Mein Mädchen ist ganz aus dem Häuschen. Sie ist ja seit August letzten Jahres ein Schulkind. Selbstverständlich hat sie als solches auch einen Ranzen. Ich habe Euch ja schon erzählt, dass unser Modell ein klassischer Ranzen in eckiger Tornisterform ist, den ich schon vor Jahren während meiner Elternzeit gewonnen hatte. Die Lütte fand den toll (Delphindesign!) und so hatten wir beschlossen, dass sie ihn tragen soll, bis sie – der Mode folgend – selbst etwas anderes wünscht.

Nun habe ich sie gefragt, ob sie den Schulrucksack von Beckmann ausprobieren möchte. Sie war sofort Feuer und Flamme: „Mama, dann habe ich auch so einen Rucksack wie die anderen Kinder in meiner Klasse.“ Okay, sie hat also mittlerweile gemerkt, dass sich Schulrucksäcke gegen eckige Modelle durchgesetzt haben …

In der Klasse meiner Tochter dominieren wohl die Modelle des hierzulande bekanntesten Schulrucksackherstellers mit dem führenden „E“ im Namen. Während in Norwegen nach eigenen Angaben des Herstellers 3 von 4 Erstklässlern einen Schulrucksack von Beckmann tragen, ist die Marke hier noch relativ unbekannt. Aber seitdem ich dank des Tests genauer hinschaue, entdecke ich doch auch immer mal wieder Kinder mit einem Beckmann-Rucksack.

Das verspricht der Hersteller:

Der „Classic“ ist nach dem ergonomischen Prinzip von Beckmann of Norway hergestellt und sorgt so für maximale Bewegungsfreiheit und Tragekomfort. Der Rucksack passt sich dabei problemlos dem Rücken seines kleinen Trägers an. Aber damit nicht genug: Der „Classic“ bleibt auch ungefüllt auf dem Boden stehen und ist damit ein praktischer Wegbegleiter im Schulaltag. Mit seinem modernen Pailettendesign ist der Rucksack zudem ein echter Hingucker. 

Unser Eindruck:

Für die Kinder sticht natürlich als erstes das Design ins Auge. In unserem Fall nennt es sich „dream“ und ist ein echter Mädchentraum in Lila, bedruckt mit kleinen Einhörnern, Sternschnuppen, Herzen, Krönchen – und einem Regenbogen. Auf dem Sportrucksack ist er aufgedruckt, auf dem Ranzen in Pailletten aufgestickt. Dass die Schule unserer Tochter einen Regenbogen im Logo führt, ist für sie das i-Tüpfelchen. So ist es nämlich ihr „Schul-Schulrucksack“.

Zum kindgerechten Design tragen selbstverständlich auch die abnehmbaren Klettbuttons bei, welche am Schulrucksack und auf der ovalen Federmappe angebracht sind:

Diese lassen sich leicht und nach Gusto austauschen. In einer kleinen, per Karabiner zu befestigenden Extratasche kann man die überzähligen Buttons aufbewahren. Denn insgesamt wird das Rucksackset mit 6 Designbuttons und einem Reflektorbutton geliefert:

Meine Tochter dekoriert ihren Rucksack gerne und oft um.

Während für sie „schön“ im Vordergrund steht, zählt für mich natürlich auch „praktisch“. Und da hat der Beckmann Classic eine ganze Menge sehr durchdachter Details zu bieten:

Wesentlich ist für micht, dass der Rucksack ergonomisch geformt ist. Er hat gepolsterte Schultergurte, einen höhenverstellbaren Brutstgurt und einen Beckengurt. Alle Gurte sind durch Schnellverschlüssse leicht anpassbar. Sie verteilen das Gewicht sehr gut. Hierzu trägt auch der im Inneren versteckte Rückenträger des Rucksacks bei, der die körpernahe Seite verstärkt und das Gewicht über den Beckengurt auf die Hüften leitet. Der Rückenträger kann allerdings auch entfernt werden, wenn man einen weicheren Rücken möchte.

Durch die vielen Verstellmöglichkeiten sitzt der Rucksack, dessen Maße übrigens H37xB24xT25 betragen, sehr gut:

Allerdings: empfohlen ist das Modell für die erste und zweite Klasse und dabei für Kinder von 116 bis 137 cm Körpergröße. Nun ist mein Töchterchen mit 134 cm für ihr Alter schon in der ersten Klasse recht groß. Mal sehen, wie lange sie mit dem Rucksack klar kommt…

Positiv ist übrigens auch, dass der Rucksack selbst nur etwa 900g leicht ist. Schließlich wiegen die Schulmaterialien schon genug für einen Kinderrücken. Da braucht es nicht auch noch einen schweren Ranzen.

Bei uns ist es so, dass montags alle Hefter, Arbeitshefte und Bücher mit in die Schule gebracht werden. Unter der Woche müssen nur die Hefter hin- und hergetragen werden. Freitags geht alles retour. Wenn alle Hefter und Bücher im Ranzen sind, hat unser Mädchen ganz schön zu schleppen. Bislang hat sie dann gerne den Ranzen an uns abgegeben, wenn wir sie abgeholt oder zur Schule gebracht haben. Mit dem neuen Rucksack trägt sie jedoch ihre Sachen selbst. Sie meint, das geht mit dem Bauchgurt viel leichter und bequemer, als mit ihrem bisherigen Ranzen.

Auch die Sicherheit kommt nicht zu kurz. Es gibt eine Reihe von reflektierenden Elementen:

Zusätzlich praktisch, gerade jetzt in der dunklen Jahreszeit: Der Rucksack verfügt über einen Button, der rot blinkt, wenn man ihn durch Drücken einschaltet:

Wir haben das Glück, dass unsere Schule fußläufig gut erreichbar ist. Unser Mädchen absolviert daher ihren Schulweg morgens allein. Da ist es mir wichtig, dass sie auch in der Dunkelheit gut gesehen wird. Und so ein Blinklicht führt auf jeden Fall zu einer höheren Aufmerksamkeit, besonders bei Autofahrern.

Material und Verarbeitung machen übrigens einen sehr guten und robusten Eindruck. Der Stoff ist wasserabweisend, wenn auch nicht wasserundurchlässig. Aber auch für Regenwetter ist vorgesorgt, denn in der Rucksackklappe befindet sich ein Extrafach mit einem Regenschutz, der leicht über den Rucksack gezogen werden kann – und seinerseits mit Reflektoren versehen ist:

Der Rucksack verfügt über viele Fächer. Im vorderen Reißverschlussfach ist zusätzlich ein abnehmbarer Schlüsselring integriert.

Auch äußere Seitenfächer, die mit Reißverschlüssen gesichert sind, gibt es. Im großen Innenfach versteckt sich an der Rückenseite ein gepolstertes Schwerlastfach für die Bücher. Hefter im A4-Format bekommt man erstaunlich gut unter:

Der Rucksack hat zwar keinen festen Boden, denn nach der Überzeugung von Beckmann trägt ein solcher nicht zur Ergonomie bei. Aber dank vierer Füßchen auf der Unterseite, welche die Tasche vor Schmutz und Nässe schützen, steht der Rucksack sogar unbefüllt gerade.

Natürlich ist auch Platz für die beiden Federmäppchen, von denen eines sogar mit Bunt- und Bleistiften, Radiergummi, Lineal, Spitzer und Formenschablone ausgestattet geliefert wird:

Außerdem gehört zum Set noch der Sport- oder Tagesrucksack. Dieser hat ein Volumen von 12 Litern. Dies reicht gerade so für Sportsachen mit Trainingsanzug und Turnschuhen (da unser Mädchen schon eine 34 trägt, wird es schon eng). Den Judoanzug für die AG bekommen wir nicht noch mit unter, aber das wäre wohl auch etwas viel verlangt. Dafür kann man den Sportrucksack auf den Schulrucksack schnallen:

Das finde ich sehr praktisch, denn bislang ist die Lütte an Tagen mit Sportunterricht mit Ranzen auf dem Rücken und Sportrucksack auf dem Bauch losgezogen, was doch eher suboptimal ist. Auf jeden Fall eignet sich der kleine Rucksack auch prima etwa für Projekttage, an denen in der Schule nur kleines Gepäck in Form von Hausaufgabenheft, Federmappe und Brotdose gefragt ist.

So, jetzt habe ich Euch, glaube ich, die wesentlichen Features unseres neuen Lieblingsrucksacks vorgestellt. Mama, Papa und Kind sind begeistert und sehr zufrieden mit Optik und Gebrauchstauglichkeit. Wir möchten den Beckmann Classic, den ihr übrigens im Set derzeit für etwa 189,00 € (Internet) erhaltet, nicht mehr missen. Wir können ihn uneingeschränkt empfehlen.

Unsere Bewertung:

*Das Produkt wurde uns kostenlos zur Verfügung gestellt. Der Link führt zur Partnerwebseite (kein Affiliate-Link).

 Dieser Beitrag enthält Werbung für Eucabal.*

Wir sind das erste Mal bei einer Aktion von Mama-Reporter dabei und dürfen das Eucabal Kinderbad mit Thymian testen. Wir haben eine Flasche in Originalgröße mit 130 ml Inhalt zum Ausprobieren bekommen.

Das verspricht der Hersteller:

Eucabal Kinderbad mit Thymian wurde sorgfältig auf die speziellen Bedürfnisse von Kindern abgestimmt. Die enthaltenen Öle pflegen besonders zarte Kinderhaut auf natürliche Weise, ohne durch waschaktive oder schäumende Substanden zu belasten. Eucabal Kinderbad mit Thymian wurde dermatologisch getestet und enthält ausschließlich Substanzen, die für kosmetische Produkte in besonderem Maße geeignet sind.

Das Eucabal Kinderbad mit Thymian ist auch für Neurodermitiker und Atopiker geeignet.

Mit dem für alle Altersgruppen geeigneten Eucabal Kinderbad mit Thymian wird Baden zum Vergnügen. Das enthaltene Mandelöl pflegt empfindliche Kinderhaut. Der Thymianduft ist wohltuend, beruhigt und sorgt für wohlige Müdigkeit.

Anwendung: Für ein Vollbad (Wannenbad) nehmen Sie bitte 10-15 ml (1-1,5 Verschlusskappen). Zur Anwendung bei Kindern oder Kleinkindern (Teil- oder Babybad) sind 5 ml (1/2 Verschlusskappe) ausreichend. Mischen Sie bitte Eucabal Kinderbad mit Thymian dem einlaufenden Badewasser zu, um eine gleichmäßige Verteilung zu gewährleisten. Die Badetemperatur sollte etwa 35-38 °C betragen. Bitte nicht länger als 10 Minuten baden.

Unser Eindruck:

Gerade in der Winterzeit hat die Lütte sehr mit trockener Haut zu kämpfen. Wir könnten den ganzen Tag mit Eincremen verbringen 😥 . Sonntag ist Badetag und so haben wir am letzten Wochenende das Eucabal Kinderbad mit Thymian ausprobiert. Wir haben 1,5 Verschlusskappen Badeöl in die große Wanne gegeben. Das Öl ist farblos und bildet kleine Flecken auf der Wasseroberfläche.

Das Tolle: es duftet einfach himmlisch nach Thymian!  Wirklich unbeschreiblich lecker. Hätten wir nicht gerade gegessen gehabt, hätte ich sofort ein mediterranes Gericht zubereiten wollen 🙂

Töchterchen hat ausgiebig gebadet und nach dem Abtrocknen – extra nur getupft und nicht gerubbelt – war die Haut von Kopf bis Fuß spürbar weich gepflegt und endlich nicht mehr trocken. Eincremen brauchten wir nicht. Die Lütte hat sich buchstäblich in ihrer Haut richtig wohlgefühlt.

Einziges Manko: auch die langen Haare hatten eine ordentliche Portion Ölbad abgekommen, denn die Lütte liebt es, in der Wanne die Haare unter Wasser zu halten. Obwohl wir natürlich mit Shampoo nachgewaschen hatten, sahen die Haare bis zur nächsten Haarwäsche ganz schön fettig aus. Geschadet hat es ihnen sicherlich nicht, wohl eher im Gegenteil. Aber hübsch ist anders. Da müssen wir beim nächsten Mal etwas aufpassen.

Außerdem gilt nach dem Ölbad: Badewanne gut putzen, damit der nächste nicht ausrutscht.

Mit den pflegenden Eigenschaften des Kinderölbades sind wir auf jeden Fall sehr zufrieden. Die Ölkur für die Haut wird fortgesetzt, bis die warmen Temperaturen wieder für Entspannung auf der Haut sorgen.

Unsere Bewertung:

*Das Produkt wurde uns kostenlos zur Verfügung gestellt. Der Link führt zur Partnerwebseite (kein Affiliate-Link.)