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Im Rahmen der Produkttestwochen bei Rossmann teste ich das Sun Ozon Sonnenspray. Folgende Eigenschaften verspricht das Produkt der Rossmann-Eigenmarke, welches ich mit Lichtschutzfaktor 20 ausprobiere:

„transparent, nicht fettend, 100% unsichtbar, ausgewogener UVA+UVB Schutz, wasserfest, Sofort-Schutz“

In der Tat ist das Spray farblos. Es lässt sich leicht auftragen und hinterlässt – was ich sehr angenehm finde – keinen Fettfilm. Es riecht leicht nach Sonnenschutzmittel. Einen Sonnenbrand habe ich bis jetzt nicht bekommen 🙂

Zu beachten ist allerdings, dass das Produkt für einen wirksamen Sonnenschutz nicht zu knapp aufgetragen werden darf. Nach dem Baden oder nach heftigem Schwitzen wird ein erneutes Auftragen empfohlen. Dies relativiert die Werbeaussage, das Produkt sei wasserfest.

Fazit: Ich verwende zum ersten Mal ein Sonnenspray und finde, dass das Spray leichter zu handhaben ist als eine Sonnenmilch. Ich bin mit dem Produkt zufrieden.

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Ich habe bei Rossmanns Mitmach-Comic „Wanda fragt nach“ 3 Produkte der bebe Young Care Pflegeserie gewonnen! Folgende Produkte habe ich erhalten:

  • bebe Young Care Morgenglanz – Body Lotion mit belebendem Bambuswasserduft
  • bebe Young Care creamy vanilla  – Cremedusche für ein zartes Hautgefühl mit verwöhnendem Vanilleduft
  • bebe Young Care quick & clean – Waschgel und Augen-Make-up-Entferner.

Die Bodylotion riecht angenehm mild und zieht sehr schnell ein. Sie hinterlässt keinen störenden Fettfilm.

Die Cremedusche hat eine milchige Konsistenz und duftet gut nach Vanille. So macht das morgendliche Duschen Spaß.

Das Waschgel duftet wie die Bodylotion. Es lässt sich mit Wasser aufschäumen und reinigt dann gut und gründlich.

Fazit: Ich bin mit den Produkten zufrieden und fühle mich gleich wieder ein klein wenig jünger 😉

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Die Wummelkiste ist – wie die Tollabox – eine monatliche Abo-Box für Kinder zwischen 3 und 8 Jahren. Sie ist jeweils thematisch gestaltet und enthält 3 bis 4 „pädagogisch wertvolle Spielprojekte“ einschließlich der zum Basteln erforderlichen Materialien und Anleitungen. Sie kostet je nach Abomodell zwischen 16,66 € und 24,95 € pro Monat. Positiv fand ich, dass ich durch Auswahl der Geschenkoption eine einzige Box bestellen kann. Ohne Auswahl der Geschenkoption schließt man jedoch wie bei der Konkurrenz ein Abo ab, welches man dann wieder kündigen muss. Dabei sind die Angaben auf der Bestellseite durchaus irreführend: Mit „1-Monats-Wummel“, „3-Monats-Wummel“ und „Jahres-Wummel“ wird jeweils die Mindestlaufzeit, nach der erstmals gekündigt werden kann, angegeben. Die Abos laufen nicht etwa automatisch aus. Also: Aufgepasst beim Bestellen und ggf. rechtzeitig gekündigt!

Aus der Beschreibung der Wummelkiste-Macher:

„Da die Kisten nicht nur als Spielbeschäftigung dienen sollen, sondern die Kinder auch in verschiedenen Entwicklungsfeldern gefördert werden, sind alle unsere Projekte mit Pädagogen und kreativen Experten entwickelt worden. Kinder lernen beim Spielen mit der Wummelkiste unbewusst: Die unterschiedlichen Spiel- und Bastelprojekte fördern verschiedene Entwicklungsfelder bei Kindern und lassen sich unterschiedlichen Methoden zuordnen.

Bei der Entwicklung unserer Kisten achten wir auf wichtige Kriterien: Nachhaltige und hochwertige Materialien führen dazu, dass die Kinder eine lange Zeit Spaß an ihrem Spielzeug haben. Unsere Lieferanten suchen wir deswegen sorgfältig aus und überprüfen alle Materialien vor Verschicken der Kisten.“

Ich hatte einen Gutschein gewonnen und die Julibox bestellt.  Thema der Box ist „Reisen“. Die Wummelkiste kommt in einem bedruckten Karton, wie oben abgebildet. Da es sich um meine erste Box handelte, waren eine Bastelschere und ein Wimmelposter enthalten. Folgende Basteleien waren enthalten: Ein Ferientagebuch, ein Suchspiel „Wer sieht schneller?“, eine Lokomotive und ein Spiel „Wummels Reise“.

Auf der Homepage der Wummelkiste finden sich jeweils passend zum monatlichen Thema weitere Bastelanregungen.

Fazit:
Die Box enthält anders als die Tollabox keine Geschichte zum Vorlesen und auf CD. Andererseits finde ich die enthaltenen Basteleien umfangreicher und aufwändiger sowie die enthaltenen Bastelmaterialien wertiger als bei der Tollabox. Wie bei allen Bastelaboboxen gilt natürlich: Wer selbst kreativ genug ist, benötigt ganz sicher keine solche Box. Für die weniger Kreativen – und als Geschenkidee – kann die Wummelkiste empfohlen werden.

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Weil mich die Produktauswal der Mamibox zuletzt nicht mehr sooo begeistert hat, teste ich nun die Nonabox. Die Nonabox ist – wie die Mamibox – eine monatliche Überraschungsbox für Schwangere und Mütter von Babys bis zu zwei Jahren. Sie kostet monatlich 25,00 € (Rabatte gibt es bei Prepaid-Abos über 3, 6 bzw. 9 Monate). Sie enthält sechs bis neun Pflege-, Kosmetik- oder Baby-Ausstattungsprodukte, deren Wert immer „weitaus höher“ ist als der Preis einer Nonabox.

Die Box ist etwa so groß wie eins Schukarton, im lila „Nonabox-Design“ gestaltet und mit einem Schleifchen umwickelt. Sie kommt per Post in einem Umkarton, der ebenfalls das Nonabox-Label trägt. Verschickt wird die Box wohl um die Monatsmitte herum. Im Juni erfolgte der Versand am 21.

Auch bei dieser Abobox ist zu beachten, dass nicht in jeder Box sämtliche der auf der Homepage jeweils nach Versenden der Boxen veröffentlichten Produkte enthalten sind. Jede Box enthält eine Auswahl der abgebildeten Produkte, welche optimalerweise an das Alter des Kindes angepasst sein sollte.

Die Produkte einer Box kann man online bewerten und erhält je Bewertung 100 sogenannte Nonas gutgeschrieben. Ab 2000 gesammelten Punkten kann man sich im „Nonamarkt“ Produkte aussuchen.

Was war nun in meiner ersten Box enthalte? Ein Tuch von aden+anais (kann man nie genug von haben 🙂 ), ein Dreieckstuch von Stadelmann Natur, eine Gesichtscreme von frei, ein Ölbad von tetesept, eine Zahnbox von Grünspecht (hatte ich leider schon), ein kleines Wandtattoo, ein Gymnastikband, ein „Baby-an-Bord“-Aufkleber von Nonabox und – das absolute Highlight – ein Giraffenkissen von cloud b mit einem kleinen Lavendelduftkissen im Bauch! Die Giraffe wurde von meiner Tochter gleich in Beschlag genommen. Die Produktauswahl hat mich begeistert. Ich hoffe sehr, dass das auch bei künftigen Boxen so bleibt.

Fazit:
Auch hier gilt: Natürlich kann ich für den Preis der Box Nützliches für mein Kind kaufen. Aber ich liebe nun einmal Überraschungen. Und wenn die Produktauswahl so toll ist, wie in der Junibox hat sich die Ausgabe allemal gelohnt.

Was war in meiner Julibox, in der Augustbox, in der Septemberbox, in der Oktoberbox, in der Novemberbox und in der Dezemberbox? Seht es Euch an!

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For me: überließ mir eine Packung Oral-B Pro-Expert Premium Zahnseide Coole Minze zum Testen. In der kleinen grauen Plastikpackung sind 40 Meter Zahnseide enthalten. Ein kleines Sichtfenster im Inneren der Plastikpackung zeigt an, wieviel Zahnseide noch vorhanden ist. Ich kannte  bislang Zahnseide nur als runden Faden. Die Zahnseide von Oral-B ist jedoch anders geformt: nämlich als weißes Band, das aussieht, wie ein Tipp-Ex-Korrekturband. Trotzdem lässt sich die Zahnseide leicht handhaben. Und das Beste: Die Zahnseide hinterlässt einen frischen Minzegeschmack! Ich bin mit dem Produkt zufrieden.

Am Wochenende haben wir das schöne Wetter für einen Ausflug in den Chemnitzer Tierpark genutzt. Ich war neugierig, wie der Wickelraum im dortigen Tropenhaus gestaltet ist. Die Toilettenanlage als solche ist mir bisher eher negativ aufgefallen: Die Damentoilette ist eng und strahlt nicht gerade vor Sauberkeit. Der Wickelraum macht da keine Ausnahme. Er ist zwar äußerst geräumig, da mit der Behindertentoilette in einem Raum. Dafür besteht der „Wickelraum“ jedoch auch nur aus einem ausklappbaren Wickeltisch an der Wand – und sonst nichts. Toilette und Waschbecken sind außer Reichweite, wenn man am Wickeltisch steht, was ich nicht besonders nutzerfreundlich finde. Zum Glück habe ich den Wickelraum nur aus Forscherdrang betreten – gebraucht habe ich ihn dieses Mal nicht. Und im Notfall werde ich wohl auf den „Wickelraum Natur“ zurückgreifen.

Insgesamt daher: Note 4