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Nach der Baby Calendula Gesichtscreme darf ich Euch heute die Babycreme aus der Baby & Kind-Serie von Weleda vorstellen.

Das verspricht der Hersteller:

Die reichhaltige Creme mit sorgfältig ausgewählten Natursubstanzen pflegt zarte Babyhaut im Windelbereich. Hautverwandtes Wollwachs und Zinkoxid schützen zuverlässig vor Nässe. Mandelöl und ein wertvoller Auszug aus Bio-Calendula und -Kamille pflegen sanft und beruhigen die Haut.

  • Schützt vor Nässe im Windelbereich.
  • Pflegt bei gereizter und geröteter Haut.
  • Fördert die Hautregeneration.

Anwendung:
Nach der Reinigung im gesamten Windelbereich auftragen. Sehr gute Hautverträglichkeit auch bei hochsensibler Haut dermatologisch bestätigt.

Bestandteile (Volldeklaration):
Wasser, Mandelöl, Sesamöl, Zinkoxid, Bienenwachs, Wollwachs, Fettsäureglyzerid, Tonerde, Auszug aus Ringelblumen- (Calendula-) und Kamillenblüten; Mischung natürlicher ätherischer Öle.

Mein Eindruck:

Bis auf ein einziges Mal kurz nach der Krippeneingewöhnung hatten wir bei unserer Lütten glücklicherweise nie ernsthaft Probleme mit Windeldermatitis & Co. Trat doch einmal eine kleine Rötung auf, habe ich immer gleich zur Babycreme von Weleda gegriffen, und im Nu war alles wieder in Ordnung. Auch unsere Hebi war stets voll des Lobes für die Babycreme.

Die Windelzeit unserer Kleinen liegt nun glücklich hinter uns, und wir haben keine andere Zinkcreme gebraucht. Da sich meine kleine Nichte derzeit leider oft mit einem roten Po herumplagen muss, werde ich unsere Wunderwaffe mal ganz fix an sie bzw. ihre Eltern weiterreichen.

Hier könnt Ihr übrigens aktuell einen Jahresvorrat der Babycreme gewinnen.

Fazit:
Für mich die einzige Zinkcreme, die es während der Windelzeit wirklich braucht.

Das Produkt wurde mir kostenlos zur Verfügung gestellt.

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Bei der Markenjury-Aktion „Melitta Mein Café“ habe ich es zwar nicht ins Aktionsteam geschafft, aber dennoch ein Paket mit je einer Packung Melitta Mein Café in den Sorten Mild Roast, Medium Roast und Dark Roast zum Ausprobieren bekommen. Herzlichen Dank!

Die Kaffeebohnen durften wir ja schon einmal im April testen. Welche Sorte mein Favorit war, könnt Ihr hier noch einmal nachlesen.

Die Produkte wurden mir kostenlos zur Verfügung gestellt.

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Heute darf ich Euch „The Incredible Face Mask“ von MayBeauty vorstellen. Erhalten habe ich 5 Sachets der Schlammmaske sowie einen Pinsel zum Auftragen.

Das verspricht MayBeauty (meine Übersetzung des englischen Aufdrucks):

Die Maske durchdringt die Haut und entfernt Schmutz und abgestorbene Hautzellen, die die Poren verstopfen. Sie hinterlässt eine sauberere, weichere und schöner aussehende Haut.

Anwendung:

  1. Bringe die Maske auf Deinem sauberen und trocken Gesicht auf. Vermeide das Auftragen auf den Augenbrauen (die Maske kann Gesichtshaare entfernen).
  2. Lasse die Maske für 30-45 Minuten trocken, dann ziehe sie ab.
  3. Säubere Dein Gesicht nach der Behandlung mit warmem Wasser.

Mein Eindruck:

So, das Kind hält Mittagsschlaf und damit kann sich die Mama, die ja bekanntlich alles kann, außer schlafen, jetzt mal in Ruhe ihrer Schönheit widmen. Da meine Haut leider stets ein wenig zu Unreinheiten neigt und sich auch so mancher Mitesser an meiner Nase wohlfühlt, kommt die Maske wie gerufen.

Mit dem mitgelieferten Pinsel lässt sich die schwarze Masse recht gut auf dem Gesicht verteilen. Das größere Problem ist es, die Masse aus dem Sachet zu bekommen, ohne alles daneben zu kleckern und ohne dass die Hälfte in der Packung drin bleibt. Mit genügender Vorsicht hat das funktioniert. Allerdings fände ich eine andere Verpackungsart (z.B. Tube) praktischer.

Das Ergebnis meiner Bemühungen seht Ihr hier:

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Hat man es soweit geschafft, kommt der lustige Part: Da die Maske bis zu einer Dreiviertelstunde einwirken soll, hat der GöGa genügend Zeit, witzige Sprüche zu reißen. Mein Favorit: „Wo hast Du das Geld versteckt? Du hast doch gerade eine Bank überfallen.“ Vielleicht teste ich das nächste Mal besser alleine 🙄

Während des Trocknens der Maske, zieht sie sich ordentlich zusammen, zu merken an der Spannung, die im Gesicht entsteht, aber keinesfalls unangenehm ist.

Und dann der große Augenblick: Das Abziehen der Maske! Zuerst habe ich gedacht, das funktioniert nicht, weil sich die Maske wie eine zweite Haut an das Gesicht geschmiegt hat. Nachdem ich jedoch einen Anfang gefunden hatte, ging es prima und „in einem Rutsch“. Das Abziehen zwiebelt ein wenig, denn die Maske liegt wirklich fest an der Haut an. Aber zum einen ist das, wie MayBeauty erklärt, nicht besorgniserregend und zum anderen tut es auch nicht wirklich weh. Ein Nebeneffekt ist, dass die Haut nach dem Entfernen der Maske merklich gut durchblutet ist.

Und das Ergebnis? Die Poren sind frei. Mitesser sind keine mehr zu sehen. Und das Beste: die Haut fühlt sich wirklich weich an. Da mache ich ja fast meiner Tochter Konkurrenz 🙂 Ich bin begeistert!

The Incredible Face Mask ist allerdings ziemlich preisintensiv. Das Probierset, welches ich testen durfte, kostet aktuell 25,00 €. Falls Ihr die Maske ebenfalls ausprobieren wollt, erhaltet Ihr über diesen Link 30% Rabatt.

Fazit:
Eine wunderbare, wirklich porentiefe Gesichtsreinigung.

Die Produkte wurden mir kostenlos zur Verfügung gestellt.

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Ich darf Euch die Kinder-Produkte aus dem Sortiment von Avery Zweckform LIVING vorstellen (weitere Klebeideen aus dem LIVING-Sortiment findet Ihr hier und hier).

Schon als Kind mochte ich Aufkleber aller Art – so sehr, dass ich sie meist nicht verwendet, sondern aufgehoben habe. Einige habe ich bis heute 😳 . Die Aufkleber von Avery sehen jedoch nicht nur hübsch aus. Sie haben auch einen praktischen Nutzen, der Mama zur „Aufkleberin“ werden lässt:

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Was es nicht alles gibt: Etiketten zur Kennzeichnung von Stiften! Hätte ich so etwas mal zu meiner Schulzeit gehabt. Auf meinem Pelikan-Füller (ja, ich stamme noch aus der Vor-Lamy-Ära, noch dazu bin ich in Heiko-Land aufgewachsen!) hätte sicher stolz mein Name geprangt. Mit 96 Aufklebern kann der gesamte Federtascheninhalt ordentlich beschriftet werden.

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Die Etiketten zur Kennzeichnung von Spielzeug bestechen durch ihre witzigen Tiermotive und die runde Form. Da unsere Maus in Kürze von der Krabbelgruppe in die „große“ Kita-Gruppe wechselt und da sicher ab und an ihr Lieblingsspielzeug mitnehmen wollen wird, werden die Sticker bestimmt eine wertvolle Hilfe sein (für den Papa, damit er beim Abholen die richtigen Sachen wieder mit nach Hause bringt 😆 ). 32 Aufkleber mit 6 Motiven bieten ausreichend Material zur Beschriftung von Spielzeug.

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Eine prima Idee sind auch die beschriftbaren Taben für Kinder (18 Stück mit 6 Motiven). So bleiben die Seiten im aktuellen Lieblings-Vorlesebuch markiert, auch wenn das Kind mal wieder ungestüm war und ein Lesezeichen sich längst verabschiedet hätte. Die Taben zum Markieren von Seiten in Büchern und Heften sind wiederablösbar.

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Für die Schulzeit praktisch sind die Buch-Etiketten für Kinder (16 Stück mit 6 Motiven). Sie sind vorgestaltet (Aufdruck: „Name“, „Fach“, „Klasse“) und eignen sich gut zum Kennzeichnen von Büchern und Heften.

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Gerade jetzt, wo die Herbstzeit naht, ist es wichtig, dass die Kinder im Dunkeln nicht übersehen werden. Die Reflektierenden Etiketten helfen dabei. Die Packung enthält drei vollflächige Aufkleber in der Größe 150,8 x 99,4 mm, welche auf die erforderliche Größe zurechtgeschnitten werden können. Sie sind permanent haftend und können beispielsweise Rücksack, Helm oder Fahrrad unübersehbar machen.

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Außerdem im Angebot: Etiketten zur Kennzeichnung von Sammelboxen, und zwar in breit (12 Stück) und schmal (20 Stück, je 6 Motive). Wie wahrscheinlich in jedem Kinderhaushalt haben auch wir mittlerweile ein breites Sammelsurium an verschiedenen Plastikboxen zum unkomplizierten Verstauen von Spielzeug. Mit den Stickern gibt es keine Fragen mehr, was wohin gehört.

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Last but not least: die Textil-Etiketten. Anders als die Bezeichnung vermuten lässt, sind nicht die Etiketten selbst aus textilem Material. Vielmehr lassen sich die Etiketten mit Permanentmarker beschriften und zur Namenskennzeichnung in Textilien kleben – ohne Bügeleisen. Die Etiketten sollen mehrere Waschmaschinen- und Trocknergänge überstehen.

Fazit:
Das Sortiment lässt für mich keine Wünsche offen.

Die Produkte wurden mir kostenlos zur Verfügung gestellt.

Übrigens:
Hier könnt Ihr Euch als Avery Zweckform Qualitätstester bewerben. Aktuell werden Tester für Ordner-Etiketten gesucht.

IMG_6034Wir dürfen aus dem Sortiment von Farmer’s Snack testen:

  • Pflaumen
  • Cranberries
  • Kokos-Chips.

Das verspricht der Hersteller:

Pflaumen:
Unsere naturbelassenen Pflaumen kommen ausschließlich aus Südfrankreich und sind aus dieser Region besonders aromatisch. Pflaumen zeichnen sich durch einen hohen Ballaststoff- und Kaliumgehalt aus. Sie schmecken am besten als Snack oder eignen sich hervorragend zum Backen und Kochen.

Cranberries:
Unsere fruchtig-erfrischenden Cranberries aus Kanada sind besonders beliebt durch ihre große Anzahl an Antioxidantien, Vitaminen und ihren hohen Ballaststoffgehalt. Die ganzen ungepressten Power-Berries sind echte Energiespender! Immer beliebter werden auch Salatdressings mit Cranberries, optisch und geschmacklich ein Genuss!

Kokos-Chips:
Bevor unsere Kokos-Chips getrocknet werden, werden die frisch geschnittenen Kokos-Streifen noch für einige Stunden in eine Kokosmilch-Mischung eingelegt. Sie behalten dadurch ihr volles Aroma, ihre Saftigkeit und Knackigkeit. Dieser neue Snack stammt aus unserem eigenen Anbauprojekt in Afrika und ist eine echte Innovation.

Mein Eindruck:

Auffällig ist, dass die Pflaumen und Cranberries nicht so trocken sind, wie ich das herkömmlich von Trockenobst kenne. Vielmehr sind sie eher „saftig-matschig“. Sie eignen sich deshalb auch nicht so gut zum nebenbei aus der Tüte mampfen – das gibt nämlich eine ziemliche Sauerrei. Besonders die Pflaumen haben unserer Tochter geschmeckt – und sie haben Gutes bewirkt, weil das Kind gerade einen Magen-Darm-Keim aus der Kita mit nach Hause gebracht hat. Dem Durchfall haben 2, 3 Pfläumchen rasch den Garaus gemacht.

Ansonsten kann ich mir die Trockenfrüchte am ehesten in einem Kuchen vorstellen. Ich werde mich mal auf die Suche nach einem leckeren Rezept machen – oder habt Ihr eine Idee?

Fazit:
Die Konsistenz der Früchte hat mich nicht so recht glücklich gemacht – ich bin halt doch eher der nussige Typ. Aber zum Glück ist das Sortiment von Farmer’s Snack auch auf diesem Gebiet gut bestückt.

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Ab und zu kann ich einem limango-Deal nicht widerstehen, und jetzt war es mal wieder so weit: In meinem Wohnzimmer sieht es aus wie im Kaufhaus, denn heute ist mein Überraschungspaket von sim-buy angekommen. Für 39,99 € habe ich ein kunterbuntes Klamottenpaket erworben. Und das war alles drin:

  • 3 Poloshirts (1 davon mit 1860-Aufnäher 😆 )
  • 4 Langarmshirts von Fruit of the Loom
  • 10 T-Shirts von Fruit of the Loom in vielen Farben, 2 davon mit V-Ausschnitt
  • 2 Leggins
  • 1 Rucksack von Kappa.

Ich weiß, dass die Fruit of the Loom-Shirts sehr günstig zu haben sind, weshalb mir auch klar war, dass es sich bei dem angegebenen Gutscheinwert von 594,00 € (sic!) um einen absoluten Mondpreis handelt. Aber abgesehen davon, bin ich mit dem Paket sehr zufrieden, denn mein Kleiderschrank ließ in letzter Zeit ein paar passende Basic-Shirts ziemlich vermissen. Auch wenn es dem Ego nicht gut tut, war es eine weise Entscheidung, das Paket in „L“ zu bestellen, denn die Teile fallen eher figurbetont aus, und nach der Elternzeit zu knapp gewordene T-Shirts habe ich schon genug 🙄  Jetzt wird ausgemistet!

Die Leggins in – für meinen Geschmack – äußerst fragwürdigem Design nehme ich in Kauf. Zum einen findet meine Tochter leider die Mama mit blümchengemusterten Beinen aus nicht nachvollziehbaren Gründen toll. Zum anderen eignen sich die Teile notfalls als lange Unterhosen im Winter.

Fazit:
Endlich wieder ein Kleiderschrank mit einer großen Auswahl an passenden Shirts. Gibt es so einen Deal auch für meinen Männe?