IMG_6575Silvester ist schon wieder einige Tage her, aber ich bin noch gar nicht dazu gekommen, Euch allen ein frohes, glückliches und gesundes neues Jahr zu wünschen – das sei hiermit nachgeholt!

Zum Jahresauftakt möchte ich Euch ein witziges und zugleich praktisches Ding vorstellen, welches ich als Werbegeschenk erhalten habe: das PiepEi – die Eineruhr zum Mitkochen.

Das verspricht der Hersteller:

Das PiepEi ist für alle Eier-Härtegrade geeignet und spielt 3 Melodien:

  1. „Killing me softly“ garantiert Weicheier für Genieße, die das Eiweiß wachsweich und das Eigelb noch flüssig bevorzugen.
  2. „Ich wollt‘ ich wär ein Huhn“ für mittelweiche Eier sorgt dafür, dass das Eiweiß fest und das Eigelb im Kern noch flüssig ist.
  3. „Triumphmarsch“ ist für hart gesottene Gourmets. Eiweiß und Eigelb sind fest. Das Eigelb bleibt lecker und farblich schön.

Lagern Sie PiepEi stets mit den echten Hühner-Eiern zusammen. Denn PiepEi basiert auf einem thermischen Modell und funktioniert nur dann ganz genau, wenn PiepEi und die zu kochenden Eier die gleiche Ausgangstemperatur haben.

PiepEi misst die Wassertemperatur und berechnet die Innentemperatur der echten Eier. Sie können PiepEi mit den EIern zusammen in kaltes oder auch kochendes Wasser legen.

PiepEi ist auf mittlere und große Eier optimiert.

Unser Eindruck:

Seit einiger Zeit möchten wir zu unserem Sonntagsfrühstück das Frühstücksei nicht vermissen. Auch die Lütte zelebriert das Eieressen: vom Anpiksen (sie darf zureichen) über das Verteilen in die Eierbecher und Servieren (darf sie natürlich auch machen) bis hin zum simultanen Eieraufklopfen (auf ihr Kommando) und verspachteln. Wir mögen unsere Frühstückseier am liebsten weich, hatten allerdings schon so manchen Eierkochunfall – von glibberigem Eiweiß (Igitt!) bis zu komplett hartgekochten Eiern (Bäh!) war alles dabei. Hausmann/-frau hat das mit dem Eierkochen eben doch nicht so recht im Gefühl und die normale Eieruhr anzustellen vergessen wir schon mal.

Dieses kleine Plastikei soll Abhilfe schaffen:

IMG_6577Es kommt zunächst mit den Eiern in den Kühlschrank und dann auch mit in den Kochtopf. Gespannt haben wir gewartet, was nun passiert. Zunächst passierte – gar nix. Dann kam ein kleiner Pieps – der zeigt, dass das Wasser eine Temperatur von 45 °C erreicht hat. Noch etwas gewartet und es piepste wieder – das Wasser kocht. Ein wenig Geduld war nun noch gefragt. Und plötzlich fing das PiepEi tatsächlich an „Killing me softly“ zu spielen. Jede der drei Melodien wird mehrfach (ich glaube: 3x) wiederholt – für das Feintuning. Der Papa hat sein Ei mit dem dritten „Killing me softly“ aus dem Wasser geholt. Töchterchen und ich haben auf das erste „Ich wollt‘ ich wär ein Huhn“ gewartet.

Die Eier abgeschreckt, geschält und – tatah: sie waren für den ersten Test ziemlich gelungen. Mich hat besonders gefreut, dass kein Glibber weit und breit zu sehen war. Allerdings waren die Eigelbe schon fast nicht mehr flüssig. Beim nächsten mal werden wir wohl das Kochen nach dem ersten „Killing me softly“ beenden.

Die kinderleichte Anwendung, der gewisse Spaßfaktor, wenn das Ei schön elektronisch zu piepen anfängt und das doch ziemlich gelungene Ergebnis haben uns begeistert.

Es gibt das PiepEi in verschiedensten Designs auch zu kaufen. Auf amazon kostet es ca. zwischen 15,00 und 20,00 Euro.

Fazit:
Ein tolles Gimmick, das sich auch prima als Geschenk eignet – Ostern ist ja nicht mehr lang hin.

IMG_6556Von NIVEA erreichte mich diese schöne Cremedose aus der zweiten Edition der Winter-Märchen, welche aus verschiedenen Motiven mit dazu passenden Geschichten besteht.

Kinderbuchautor Udo Weigelt schrieb dafür reizende Gutenachtgeschichten rund um die aufregenden Erlebnisse des kleinen Jungen Leo, seiner Schwester Mia, ihres Häschens und einer entzückenden kleinen Fee, die ddurch die charmanten Illustrationen der Künstlerin Joelle Tourlonias zum Leben erweckt werden.

Zwar fand sich leider in meinen Päckchen neben der Cremedose nicht wie angekündigt eines der Märchen. Aber diese lassen sich online interaktiv entdecken und auch downloaden.

Mit diesem Motiv, welches wesentlich winterlicher als der Blick aus dem Fenster ist, verabschiede ich mich in die Feiertage. Ich wünsche Euch allen besinnliche und frohe Tage mit leckerem Essen, gemütlichen Stunden im Kreise Eurer liebsten und natürlich einem fleißigen Weihnachtsmann, dessen Geschenke Euren Geschmack treffen!

Eure Lobelia 

Update:
Oh, ich habe NIVEA Unrecht getan. Das Märchen befand sich IN der Cremedose… 😳

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Rossmann hat micht mit einem Batiste-Produktpaket bestehend aus einer Flasche Batiste Trockenshampoo cherry in Originalgröße (200 ml) sowie einer Reisegröße in der Duftvariante blush (50 ml) zum Ausprobieren überrascht.

Das verspricht der Hersteller:

Das Trockenshampoo Nummer 1 in Großbritannien. Batiste Trockenshampoo ist ideal für die Anwendung zwischen zwei Haarwäschen. Ein paar Sprühstöße beleben das Haar und entfernen überschüssiges Fett, sorgen für mehr Volumen und geben dem Haar ein angenehmes Frischegefühl. Vor dem Öffnen gut schütteln. Düse 30 cm vom Haar entfernt halten un dauf den Wurzelansatz sprühen. Mit den Fingerspitzen einmassieren. Durchbürsten und stylen.

Mein Eindruck:

Ich habe das Trockenhampoo in der Variante blush morgens nach dem Aufstehen ausprobiert. Bei meinen recht kurzen Haaren ist es schon etwas mühselig, den Haaransatz freizulegen, um darauf sprühen zu können. Das geht mit langen Haaren, die man einfach nach vorn überfallen lässt, sicher einfacher. Der Geruch war eher chemisch als blumig. Aber immerhin: die Haare sehen nach dem einmassieren wirklich weniger fettig aus und wenn ich es müsste, könnte ich mir schon vorstellen, mit den so behandelten Haaren auch auf die Straße zu gehen.

Allerdings: Ohne meine morgendliche Dusche einschließlich Haarwäsche bin ich nur ein halber Mensch. Das Trockenshampoo kann mich nicht dazu verlocken, auf das Haarewaschen zu verzichten. Eine Alternative wäre es, wenn das Wasser mal nicht funktioniert 🙂

Bei langen Haaren hingegen, die man nicht täglich waschen will oder kann, einfach weil das Trocknen viel zu lange dauert, kann ich mir schon vorstellen, dass das Trockenshampoo eine ganz gute Lösung ist, um ein, zwei Tage zu überbrücken. Und mit dem peppigen Design und den Duftvarianten ist das Produkt nicht ausschließlich etwas für die Alten- und Krankenpflege, auch wenn es da wahrscheinlich auch zum Einsatz kommt.

Fazit:
Naja, muss ich nicht unbedingt haben.

IMG_6542Für Utopia dürfen wir das Hand-Spülmittel Zitrone & Aloe Vera von Ecover testen. Erhalten haben wir eine Flasche in Originalgröße (500 ml) sowie 5 kleine Flaschen (120 ml).

Das verspricht Ecover:

Wir bei Ecover stehen seit über 35 Jahren für wirksame Reinigungsprodukte, die sanft zu Mensch und Umwelt sind. Alle unsere Produkte basieren auf pflanzlichen und mineralischen Rohstoffen – für ein gesundes Zuhause. Die Natur dankt es Dir.

  • Reinigt, entfettet wirksam und sorgt für glänzendes Geschirr. Mit Aloe Vera. Dermatologisch getestet.
  • Wir haben die erste Öko-Fabrik der Welt gebaut. Dank der intelligenten Bauweise müssen wir weniger heizen und kühlen – das reduziert unseren CO2Fußabdruck.
  • Alle Inhaltsstoffe sind vollständig biologisch abbaubar (DID-Liste/OECD-Tests – außer Mineralien. Auch für Pflanzenklärwerke geeignet.

Anwendung:
Vor dem Spülen Essensreste entfernen. Ein Spritzer ins warme Spülwasser (5 Liter) genügt für normal verschmutztes Geschirr.

Inhaltsstoffe:
5-15% nichtionische und anionische Tenside, <5% Duftstoffe (enthält: Limone, Citral). Weitere Inhaltsstoffe: Wasser, Alkohol, Kochsalz, Natriumcitrat, Zitronensäure, Aloe Vera-Extrakt.

Mein Eindruck:

Zu Ecover habe ich gegriffen, als ich die Stoffwindeln meiner Tochter empfehlungsgemäß mit enzymfreiem Waschmittel gewaschen habe. Das Flüssigwaschmittel mit Lavendel hat mir dabei gute Dienste geleistet.

Das Handspülmittel von Ecover kannte ich bislang nicht. Ich kann deshalb auch nicht einschätzen, ob die neue Formel tatsächlich 40% mehr Teller spült, als die vorherige Produktvariante.

Mir gefällt das schlichte Design der Spülmittelflasche – wahrscheinlich nicht zuletzt deshalb, weil das helle Grün des Deckels genau mein Lieblingsfarbton ist 🙂 Der Deckel ist übrigens sehr praktisch: abgesehen davon, dass er sich gut mit einer Hand öffnen lässt, verbirgt sich unter der Deckelklappe ein Ausguß, der sich mittig in einer Aussparung befindet, sodass überlaufendes Spüli nicht die Flasche verschmutzt, sondern aufgefangen wird:

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Das Spülmittel riecht zitronig-frisch. Dagegen ist grundsätzlich auch nichts einzuwenden. Allerdings ist Zitronenduft gerade in Reinigungsmitteln aktuell so allgegenwärtig, dass ich auch gerne mal etwas anderes schnuppere. Aber da hat Ecover selbst schon für Abhilfe gesorgt: Das Handspülmittel gibt es auch noch in den Duftrichtungen Granatapfel & Limette sowie Kamille & Molke.

Das Spülmittel reinigt das Geschirr gut und entfernt auch Fett mühelos. Getestet habe ich unter anderem an der Lieblingsmilchflasche meiner Tochter (ja, der Kakao muss leider immer noch aus der Babyflasche kommen, sonst schmeckt er nicht…). Ohne Probleme ließen sich sämtliche Milchreste entfernen. Dass das Produkt nicht nur funktioniert, sondern auch das grüne Gewissen beruhigt – um so besser.

Fazit:
Eine grüne Alternative zu herkömmlichem Spülmittel.

IMG_6535dm Glückskind hatte uns ausgewählt, um das Bübchen Wundschutz Spray zu testen. Allerdings soll es bei diesem Produkt zu starken Lieferschwierigkeiten gekommen sein. Deshalb haben wir nun ein neues Paket bekommen. Darin fanden sich:

  • Bübchen Pflegemilch (200 ml)
  • 2x Bübchen sensitive Feuchttücher (á 56 Stück)
  • Bübchen Kulturbeutel.

Das verspricht Bübchen:

Pflegemilch

  • Spendet zarter Babyhaut Feuchtigkeit. Der praktische Pumpspender erleichtert die Handhabung.
  • Sheabutter sorgt für zarte und geschmeidige Haut. Sonnenblumenöl unterstützt die natürliche Schutzfunktion der Haut, zieht sofort ein.
  • Ohne Mineralöle, Konservierungs-, Farb- und allergieverdächtige Duftstoffe (lt. Kosm. VO).
  • Hautverträglichkeit dermatologisch bestätigt. Von Hebammen und Ärzten empfohlen.

sensitive Feuchttücher

  • Hilft bei der sanften und gründlichen Reinigung von Kopf bis Fuß.
  • Tuch-für-Tuch besonders praktisch zu entnehmen.
  • Besonders weich und trotzdem reißfest, ideal für Reisen und unterwegs.
  • Ohne Parfüm, ohne Farbstoffe, ohne Mineralöle, ohne ätherische Öle, ohne Alkohol.
  • Seifenfrei und pH-hautneutral. Wohltuend erfrischend und auch mild genug für Babys Gesicht.
  • Hautverträglichkeit dermatologisch bestätigt, von Hebammen und Ärzten empfohlen.

Unser Eindruck:

Ehrlich gesagt bin ich nicht böse, dass die Lieferung des Wundschutzsprays nicht geklappt hat. Das große Bübchen-Paket entschädigt für das lange Warten und während ich das Spray meiner süßen kleinen Nichte zum Ausprobieren zur Verfügung gestellt hätte, können wir die Pflegemilch selbst testen 😳

Meine Tochter mag den Pumpspender, der natürlich zum Spielen und Austesten einlädt. Und auch die Mama ist zufrieden, weil sich die Pflegemilch mit dem Spender gut dosieren lässt. Die Pflegemilch hat einen angenehm zarten Duft. Sie ist recht dünnflüssig und lässt sich daher gut verteilen. Sie zieht schnell ein und pflegt die Haut schön streichelweich – übrigens auch Mamas Hände 🙂

Unser Bedarf an Feuchttüchern ist zwar merklich zurück gegangen. Aber für unterwegs und als feuchtes Toilettenpapier kommen sie doch immer noch zum Einsatz. Auch hier punkten die Bübchen Feuchttücher durch einen kaum wahrnehmbaren, angenehmen Geruch. Und ihre Aufgabe, gut zu reinigen, erfüllen sie auch.

Der Kulturbeutel ist ein schicker Hingucker. Er ist schön geräumig und wird uns sicher gute Dienste leisten.

Fazit:
Wir sind mit den Bübchen-Produkten sehr zufrieden.

IMG_6529Seid Ihr auch fleißig dabei, Euer Glück bei diversen Adventskalenderspielen zu versuchen? In den vergangenen Jahren war meine Ausbeute im Vergleich zum Aufwand recht bescheiden: in einem Jahr eine Wärmflasche von dove (die allerdings so dermaßen nach Chemie gestunken hat, dass ich sie entsorgt habe) und letztes Jahr ein Mixset von Schweppes – das war’s.

Dieses Jahr habe ich schon am 6.12. einen Treffer im Adventskalenderspiel von Weleda gelandet und ein Wildrose-Pflegeset gewonnen. Hinter der sehr hübschen Verpackung (siehe Foto oben) verbergen sich neben einem Lesezeichen ein Duschbad und ein Körperöl:

IMG_6530Das verspricht Weleda:

Wildrose Verwöhndusche
Schönheit und Harmonie. Edle Damaszener Rosen verwöhnen die Sinne. Das kostbare ätherische Öl der Blüten entfaltet in der Wildrosen Verwöhndusche seinen harmonisierenden Duft. Wertvolles Kernöl der chilenischen Rosa Mosqueta pflegt die Haut weich und zart. Sesamöl bewhart die natürliche Feuchtigkeit der Haut. Milde Tenside auf Basis pflanzlicher Rohstoffe reinigen die Haut ganz sanft.

Wildrosenöl
Das Weleda Wildrosenöl verwöhnt die Haut durch das hochwertige Kernöl der wildwachsenden Rosa Mosqueta und verleiht ihr Spannkraft und samtige Zartheit. Das feine, leichte Mandelöl und Feuchtigkeit bewahrendes Jojobaöl umhüllen sanft und geben belebende Impulse. Der hohe Anteil an ungesättigten Fettsäuren unterstützt die Regeneration der Haut.

Das hochwertige Körperöl unterstütz Ihre natürliche Schönheit und Ausstrahlung, verströmt einen zartweichen Duft aus dem ätherischen Öl von Damaszenerrosen und entfaltet eine harmonisierende Wirkung auf den ganzen Menschen.

Hauchdünn nach dem Baden oder Duschen auf die noch feuchte Haut aufgetragen, lässt es sich gut verteilen und zieht rasch ein. Sanft einmassiert, wirkt es regulierend auf die Hautfunktionen und bildet eine schützende Wärmehülle.

Mein Eindruck:

Zum ausgiebigen Testen bin ich noch nicht gekommen. Aber die Produkte verströmen schon einmal einen wunderbar „rosigen“ Duft, den ich schon von der Wilrose Gesichtsmaske kenne. Ich freue mich schon sehr auf ein paar wohlige Pflegemomente.