In einem Projekt der freundin Trendlounge dürfen wir den Gelierzucker „Erdbeer Konfitüre“ und „Beeren“ von Dr. Oetker testen. In unserem Testpaket waren:

  • 1x Gelierzucker für Erdbeerkonfitüre
  • 1x Gelierzucker für Beerenkonfitüre & Gelee
  • 1x „Einmach 1×1“ inkl. 62 Etiketten
  • 1 Rezeptkarte Erdbeerkonfitüre
  • 1 Rezeptkarte Himbeerkonfitüre
  • 1 Rezeptheft „Mein Erdbeersommer“
  • 1 freundin Zeitschrift

Das verspricht Dr. Oetker:

Gelierzucker Erdbeer Konfitüre:

Früchte haben einen unterschiedlichen Säure- und Wassergehalt. Dieser Gelierzucker ist in seiner Mischung aus Zucker, Pektinen und Citronensäure speziell auf Erdbeeren abgestimmt – für die optimale Süße, Fruchtigkeit und Konsistenz Ihrer Konfitüre.

Ohne Aromen. Ohne Farbstoffe.

Gelierzucker Beeren Konfitüre & Gelee:

Früchte haben einen unterschiedlichen Säure- und Wassergehalt. Dieser Gelierzucker ist in seiner Mischung aus Zucker, Pektinen und Citronensäure speziell auf Himbeeren, Bombeeren und Johannisbeeren abgestimmt – für die optimale Süße, Fruchtigkeit und Konsistenz Ihrer selbstgemachten Beerenkonfitüren und –Gelees.

Ohne Aromen. Ohne Farbstoffe.

Unser Eindruck:

Ich habe schon in den letzten Jahren Erdbeermarmelade selbst gekocht und dabei gern auf den Dr. Oetker Gelierzucker zurückgegriffen. Das hat immer gut geklappt – und war lecker.

Für das Projekt habe ich mir einen großen Korb frischer Erdbeeren zugelegt und gleich noch eine zweite Packung Gelierzucker Erdbeer Konfitüre dazu gekauft:

Tatkräftig unterstützt von meiner Tochter habe ich die Erdbeeren von den Blättern befreit und klein geschnippelt, wobei eine recht große Menge direkt im Mund der Lütten landete 🙂 Wir haben die Erdbeeren auf zwei Töpfe aufgeteilt und in den einen eine Banane mit dazugeschnippelt. In den anderen kamen noch drei Aprikosen. Außerdem haben wir je eine Vanilleschote mitgekocht.

Nachdem alle Erdbeeren püriert waren, hat mein Mädchen den Gelierzucker dazugegeben (eine Packung á 500 g auf 1 kg Früchte):Kräftig umgerührt und das Ganze drei Minuten ordentlich kochen lassen – schon ist die Marmelade fertig und kann in zuvor heiß ausgespülte Sturzgläser gefüllt werden. Unsere Ausbeute war recht groß: Mit den mitgelieferten Etiketten haben wir die Gläser hübsch beschriftet. Die ersten Exemplare haben wir gleich Oma und Opa mitgebracht. Ihnen hat schon im letzten Jahr unsere Variante mit Banane recht gut geschmeckt.

Wir freuen uns schon auf’s Vernaschen!

Die Beerenvariante muss noch ein wenig warten, bis die Gläser wieder leergefuttert sind 🙂

Unsere Bewertung:

Die Produkte wurden mir kostenlos zur Verfügung gestellt.