Dieser Beitrag enthält Werbung für Pelikan*.

Auch bei der Lütten ist gegenwärtig homeschooling angesagt. Sei trägt es zwar mit Fassung, ist aber für jede Art von Abwechslung dankbar. So haben wir uns besonders gefreut, dass ich als eine von nur zehn Mama-Reportern gemeinsam mit der Lütten die Sammelmappe „quick open“ von Pelikan testen darf. Wir haben ein umfangreiches Testpaket mit folgendem Inhalt bekommen:

  • 1 x Sammelmappe in DIN A4 in Rot
  • 1 x Deckfarbkasten K12
  • 1 x griffix-Pinsel-Set
  • 1 x Malblock
  • 1 x Wasserbox

Das verspricht der Hersteller:

Jede Zeichnung und jedes Dokument kann mit der Sammelmappe von Pelikan sicher aufbewahrt und transportiert werden. Die neue Sammelmappe ist mit dem innovativen Öffnungsmechanismus ausgestattet und ermöglicht kinderleichtes Verstauen.

  • Ausgestattet mit einem neuen innovativen „quick-open“ Öffnungsmechanismus
  • Ermöglicht eine schnelle 1-Hand-Befüllung der Sammelmappe
  • Mit Gummiband zum sicheren Versschließen
  • Aus stabilem und hochwertigem Karton
  • In den Formaten A3 und A4 für kleine und große Kunstwerke
  • In 4 frischen Farben

Unser Eindruck:

Die Sammelmappe besteht aus Karton, der – mein einziges Manko – aus meiner Sicht gerne noch etwas stabiler sein dürfte. Der Deckel, der mit einem Gummiband verschlossen wird, ist ein wenig geschwungen, sodass er sich leicht öffnen lässt.

Im Inneren der Sammelmappe sind die Randlaschen an den Ecken miteinander verbunden, sodass sich die Laschen am oberen und unteren Rand automatisch mit anheben, wenn man die rechte Randlasche z.B. mit dem Daumen anhebt – der sogenannte quick open-Öffnungsmechanismus. Hört sich kompliziert an, ist es aber gar nicht:

Das ist eine recht praktische Sache. Die Blätter lassen sich aber auch einfach von der Seite in die Sammelmappe einstecken. Gut finden wir das große Fassungsvermögen der Mappe – und das frische Design im knalligen Rot mit hellen Kreisen, die wie Seifenblasen über den Deckel schweben. In eine Blase lässt sich auch der Name eintragen, sodass die Mappe nicht verwechselt werden kann.

Die Lütte hat sich sofort auf den Farbkasten und die tollen Pinsel gestürzt. Das System von Pelikan ist prima aufeinander abgestimmt: Die Pinsel mit extra dickem, ergonomischen Griff lassen sich per Gummiband am Farbkasten befestigen:

Der Wasserkasten kann an den Farbkasten angesteckt werden. Der Deckel des Farbkastens dient als Mischpalette:

Es wurde gleich drauflosgemalt:

Die kräftigen Farben lassen sich sehr gut verarbeiten und decken ausgezeichnet. Die fertigen Bilder haben ihren Platz natürlich in der Sammelmappe gefunden:

Ob für die Bildersammlung zu Hause oder den Kunstunterricht in der Schule – die Sammelmappe von Pelikan erfüllt ihre Aufgabe ordentlich.

Unsere Bewertung:

*Das Produkt wurde uns kostenlos zur Verfügung gestellt. Der Link führt zur Partnerwebseite (kein Affiliate-Link).

Dieser Beitrag enthält Werbung für Bübchen*.

Momentan ist es ja noch sehr frisch draußen, aber die ersten Sonnenstrahlen locken in die Natur und spätestens im Sommer benötigen wir garantiert wieder Sonnenschutz – wenn wir dann alle noch/wieder vor die Tür dürfen…

Ich habe ein Testpaket mit verschiedenen Produkten von Bübchen Sensitiv erhalten:

  • Sonnenspray LSF 50+
  • Sonnenmilch LSF 30
  • Sonnenlotion LSF 50+

Ich habe Euch die Produkte schon in den letzten Jahren näher vorgestellt. Lest doch gerne noch mal rein:

*Die Produkte wurden uns kostenlos zur Verfügung gestellt. Der Link führt zur Partnerwebseite (kein Affiliate-Link).

Dieser Beitrag enthält Werbung für Flexpillow*.

Vor einiger Zeit hatte ich mich über Produkt-tests.com als Tester eines Kinderkissens von Flexpillow beworben. Tatsächlich habe ich eine Einladung zum Test erhalten, die ich natürlich sehr gerne angenommen habe. Schon kurz darauf kam das Paket mit unserem Testkissen wohlverpackt bei uns an.

Das verspricht der Hersteller:

Von Geburt an schläft man natürlicherweise ohne Kissen. Die innovative & patentierte Kissenform ermöglicht deinem Kind diese Schlafposition in der Wachstumphase beizubehalten. Für eine gesündere Wirbelsäule und aufrechte Körperhaltung.

  • Optimale Ausrichtung und Entlastung der Wirbel in der Wachstumsphase – durch unterstütztes Schlafen in der Rückenlage
  • Konzipiert für erholsame Nächte und ein beschwerdefreies Leben: der wohl natürlichste Weg dem Körper deines Kindes etwas Gutes zu tun
  • Geeignet ab 5/6 Jahre. Allergiker geeignet. Inklusive Kissenbezug. Waschbar bei 30°C.

Unser Eindruck:

Dieses Kissen hat mich in zweifacher Hinsicht überrascht. Zunächst einmal muss ich gestehen, dass ich mich relativ blind auf den Test beworben hatte. Ich hatte mir das Kissen vor der Bewerbung gar nicht groß angeschaut. Als dann die Einladung zum Testen kam, habe ich mich auf der Internetseite von Flexpillow umgesehen – und kam ins Zweifeln: ein Kopfkissen mit einem Loch in der Mitte? Was, bitte, ergibt das für einen Sinn? Dann kann ich doch das Kissen gleich ganz weglassen? Aber dann dachte ich mir, dafür bin ich schließlich Produkttesterin. Probieren wir es doch einfach aus.

Sicherlich kennt Ihr die meist rechteckigen Nackenstützkissen aus Schaumstoff, die an den Rändern etwas erhöht sind, sodass der Kopf in einer Mulde liegt. Das Flexpillow hingegen ist flach, ohne eine deutliche Erhöhung an den Rändern. Und das Erstaunliche: es hat ein Loch in der Mitte, just da, wo der Kopf hingehört. In der Kindervariante misst es L 30 x B 70 x H 6 cm. Es ist aus einem Visko-Mineralschaum gefertigt. Das Kissen wird mit einem – abnehmbaren und bei 30°C waschbaren – Bezug geliefert, den ich aber eher als „zum Kissen gehörig“ empfinde. Man kann bei Flexpillow Motivbezüge erwerben. Ich würde mir auch zutrauen, einen passenden Bezug selbst zu nähen. Bislang haben wir es uns jedoch ganz leicht gemacht, und das Kissen in einen normalen Kissenbezug gesteckt, den ich nach hinten umgeschlagen habe. Klappt prima.

Die Lütte war zwar auch zunächst verblüfft, als sie das Kissen mit Loch sah. Aber sie war fest entschlossen, das Kissen auszuprobieren. Und nun die zweite Überraschung für mich: schon nach der ersten Nacht war sie von dem Kissen ganz begeistert! Zum einschlafen legt sie sich mittig auf das Kissen – der Kopf landet also in der Schlafkuhle:

Sie findet das sehr gemütlich und fühlt sich tatsächlich irgendwie geborgen. Dreht sie sich auf die Seite, liegt sie mit dem Kopf auf dem Kissen:

Die Schulter liegt außerhalb des Kissens, sodass nur der Kopf gestützt wird und die Wirbelsäule gerade liegen kann.

Die Lütte schwört darauf, dass sie mit diesem Kissen abends schneller einschlafen würde, als mit ihrem bisherigen Federkissen. Ehrlich gesagt, glaube ich das zwar eher nicht. Momentan ist sie nach einem langen Schultag abends einfach groggy und schläft unabhängig vom der Form des Kopfkissens relativ schnell ein. Aber soll sie ruhig an die Zauberkraft des Kissens glauben…

Aber ich habe gleichwohl deutlich positive Effekte wahrgenommen: Bevor ich abends selbst schlafen gehe, schaue ich immer noch einmal nach dem schlafenden Kind. Oft ist mir dabei aufgefallen, dass Töchterchen mit schiefem, abgewinkeltem Kopf daliegt, weil dieser auf dem Kissen nach unten gerutscht ist. Tatsächlich bewegte sie sich im Schlaf eher mit dem Kopf weg vom Kopfkissen. So manches Mal habe ich mir gedacht, dass das nicht entspannt aussieht. Ab und zu hat sie sich auch verlegen und morgens über einen steifen Hals geklagt.

Mit dem Flexpillow sieht das ganz anders aus: liegt sie auf der Seite, liegt sie tatsächlich mit dem Kopf auf dem Kissen, welches so seine stützende Funktion entfalten kann. Seit sie das Flexpillow nutzt, habe ich keinen abgeknickten Kopf mehr gesehen und sie hat auch noch nicht wieder über einen verspannten Nacken geklagt.

Meine Tochter möchte ihr Federkopfkissen nicht zurück. Sie liebt das Flexpillow und nutzt es jede Nacht. Obwohl ich skeptisch war, was den Nutzen dieses Produktes angeht, hat es uns am Ende völlig überzeugen können. Das Kissen hat mit derzeit 74,90 € seinen Preis. Andererseits ist es eine Investition, die sich auszahlen kann, denn nichts geht über einen entspannten, guten Schlaf (könnt Ihr mir glauben. Ich habe auch gerade wieder Rücken wegen einer schlechten Matratze…).

Unsere Bewertung:

*Das Produkt wurde uns kostenlos zur Verfügung gestellt. Der Link führt zur Partnerwebseite (kein Affiliate-Link).

Dieser Beitrag enthält Werbung für Beckmann of Norway*.

Zunächst einmal wünsche ich Euch allen noch ein frohes, tolles, gesundes und positives neues Jahr! Wir waren über die Feiertage viel unterwegs, sodass ich gar nicht zum Schreiben gekommen bin.

Nun jedoch starten wir gleich mit einem hammermäßigen Test ins neue Jahr: Als eine von nur 20 Mama-Reportern* darf ich zusammen mit der Lütten den Schulrucksack Classic von Beckmann testen! Unser Testpaket enthielt ein vierteiliges Set, bestehend aus:

  • Classic 22 Liter Rucksack
  • Sport-/Tagesrucksack 12 Liter
  • Einfache Federmappe
  • Ovale Federmappe

Unser Design heißt „dream“.

Mein Mädchen ist ganz aus dem Häuschen. Sie ist ja seit August letzten Jahres ein Schulkind. Selbstverständlich hat sie als solches auch einen Ranzen. Ich habe Euch ja schon erzählt, dass unser Modell ein klassischer Ranzen in eckiger Tornisterform ist, den ich schon vor Jahren während meiner Elternzeit gewonnen hatte. Die Lütte fand den toll (Delphindesign!) und so hatten wir beschlossen, dass sie ihn tragen soll, bis sie – der Mode folgend – selbst etwas anderes wünscht.

Nun habe ich sie gefragt, ob sie den Schulrucksack von Beckmann ausprobieren möchte. Sie war sofort Feuer und Flamme: „Mama, dann habe ich auch so einen Rucksack wie die anderen Kinder in meiner Klasse.“ Okay, sie hat also mittlerweile gemerkt, dass sich Schulrucksäcke gegen eckige Modelle durchgesetzt haben …

In der Klasse meiner Tochter dominieren wohl die Modelle des hierzulande bekanntesten Schulrucksackherstellers mit dem führenden „E“ im Namen. Während in Norwegen nach eigenen Angaben des Herstellers 3 von 4 Erstklässlern einen Schulrucksack von Beckmann tragen, ist die Marke hier noch relativ unbekannt. Aber seitdem ich dank des Tests genauer hinschaue, entdecke ich doch auch immer mal wieder Kinder mit einem Beckmann-Rucksack.

Das verspricht der Hersteller:

Der „Classic“ ist nach dem ergonomischen Prinzip von Beckmann of Norway hergestellt und sorgt so für maximale Bewegungsfreiheit und Tragekomfort. Der Rucksack passt sich dabei problemlos dem Rücken seines kleinen Trägers an. Aber damit nicht genug: Der „Classic“ bleibt auch ungefüllt auf dem Boden stehen und ist damit ein praktischer Wegbegleiter im Schulaltag. Mit seinem modernen Pailettendesign ist der Rucksack zudem ein echter Hingucker. 

Unser Eindruck:

Für die Kinder sticht natürlich als erstes das Design ins Auge. In unserem Fall nennt es sich „dream“ und ist ein echter Mädchentraum in Lila, bedruckt mit kleinen Einhörnern, Sternschnuppen, Herzen, Krönchen – und einem Regenbogen. Auf dem Sportrucksack ist er aufgedruckt, auf dem Ranzen in Pailletten aufgestickt. Dass die Schule unserer Tochter einen Regenbogen im Logo führt, ist für sie das i-Tüpfelchen. So ist es nämlich ihr „Schul-Schulrucksack“.

Zum kindgerechten Design tragen selbstverständlich auch die abnehmbaren Klettbuttons bei, welche am Schulrucksack und auf der ovalen Federmappe angebracht sind:

Diese lassen sich leicht und nach Gusto austauschen. In einer kleinen, per Karabiner zu befestigenden Extratasche kann man die überzähligen Buttons aufbewahren. Denn insgesamt wird das Rucksackset mit 6 Designbuttons und einem Reflektorbutton geliefert:

Meine Tochter dekoriert ihren Rucksack gerne und oft um.

Während für sie „schön“ im Vordergrund steht, zählt für mich natürlich auch „praktisch“. Und da hat der Beckmann Classic eine ganze Menge sehr durchdachter Details zu bieten:

Wesentlich ist für micht, dass der Rucksack ergonomisch geformt ist. Er hat gepolsterte Schultergurte, einen höhenverstellbaren Brutstgurt und einen Beckengurt. Alle Gurte sind durch Schnellverschlüssse leicht anpassbar. Sie verteilen das Gewicht sehr gut. Hierzu trägt auch der im Inneren versteckte Rückenträger des Rucksacks bei, der die körpernahe Seite verstärkt und das Gewicht über den Beckengurt auf die Hüften leitet. Der Rückenträger kann allerdings auch entfernt werden, wenn man einen weicheren Rücken möchte.

Durch die vielen Verstellmöglichkeiten sitzt der Rucksack, dessen Maße übrigens H37xB24xT25 betragen, sehr gut:

Allerdings: empfohlen ist das Modell für die erste und zweite Klasse und dabei für Kinder von 116 bis 137 cm Körpergröße. Nun ist mein Töchterchen mit 134 cm für ihr Alter schon in der ersten Klasse recht groß. Mal sehen, wie lange sie mit dem Rucksack klar kommt…

Positiv ist übrigens auch, dass der Rucksack selbst nur etwa 900g leicht ist. Schließlich wiegen die Schulmaterialien schon genug für einen Kinderrücken. Da braucht es nicht auch noch einen schweren Ranzen.

Bei uns ist es so, dass montags alle Hefter, Arbeitshefte und Bücher mit in die Schule gebracht werden. Unter der Woche müssen nur die Hefter hin- und hergetragen werden. Freitags geht alles retour. Wenn alle Hefter und Bücher im Ranzen sind, hat unser Mädchen ganz schön zu schleppen. Bislang hat sie dann gerne den Ranzen an uns abgegeben, wenn wir sie abgeholt oder zur Schule gebracht haben. Mit dem neuen Rucksack trägt sie jedoch ihre Sachen selbst. Sie meint, das geht mit dem Bauchgurt viel leichter und bequemer, als mit ihrem bisherigen Ranzen.

Auch die Sicherheit kommt nicht zu kurz. Es gibt eine Reihe von reflektierenden Elementen:

Zusätzlich praktisch, gerade jetzt in der dunklen Jahreszeit: Der Rucksack verfügt über einen Button, der rot blinkt, wenn man ihn durch Drücken einschaltet:

Wir haben das Glück, dass unsere Schule fußläufig gut erreichbar ist. Unser Mädchen absolviert daher ihren Schulweg morgens allein. Da ist es mir wichtig, dass sie auch in der Dunkelheit gut gesehen wird. Und so ein Blinklicht führt auf jeden Fall zu einer höheren Aufmerksamkeit, besonders bei Autofahrern.

Material und Verarbeitung machen übrigens einen sehr guten und robusten Eindruck. Der Stoff ist wasserabweisend, wenn auch nicht wasserundurchlässig. Aber auch für Regenwetter ist vorgesorgt, denn in der Rucksackklappe befindet sich ein Extrafach mit einem Regenschutz, der leicht über den Rucksack gezogen werden kann – und seinerseits mit Reflektoren versehen ist:

Der Rucksack verfügt über viele Fächer. Im vorderen Reißverschlussfach ist zusätzlich ein abnehmbarer Schlüsselring integriert.

Auch äußere Seitenfächer, die mit Reißverschlüssen gesichert sind, gibt es. Im großen Innenfach versteckt sich an der Rückenseite ein gepolstertes Schwerlastfach für die Bücher. Hefter im A4-Format bekommt man erstaunlich gut unter:

Der Rucksack hat zwar keinen festen Boden, denn nach der Überzeugung von Beckmann trägt ein solcher nicht zur Ergonomie bei. Aber dank vierer Füßchen auf der Unterseite, welche die Tasche vor Schmutz und Nässe schützen, steht der Rucksack sogar unbefüllt gerade.

Natürlich ist auch Platz für die beiden Federmäppchen, von denen eines sogar mit Bunt- und Bleistiften, Radiergummi, Lineal, Spitzer und Formenschablone ausgestattet geliefert wird:

Außerdem gehört zum Set noch der Sport- oder Tagesrucksack. Dieser hat ein Volumen von 12 Litern. Dies reicht gerade so für Sportsachen mit Trainingsanzug und Turnschuhen (da unser Mädchen schon eine 34 trägt, wird es schon eng). Den Judoanzug für die AG bekommen wir nicht noch mit unter, aber das wäre wohl auch etwas viel verlangt. Dafür kann man den Sportrucksack auf den Schulrucksack schnallen:

Das finde ich sehr praktisch, denn bislang ist die Lütte an Tagen mit Sportunterricht mit Ranzen auf dem Rücken und Sportrucksack auf dem Bauch losgezogen, was doch eher suboptimal ist. Auf jeden Fall eignet sich der kleine Rucksack auch prima etwa für Projekttage, an denen in der Schule nur kleines Gepäck in Form von Hausaufgabenheft, Federmappe und Brotdose gefragt ist.

So, jetzt habe ich Euch, glaube ich, die wesentlichen Features unseres neuen Lieblingsrucksacks vorgestellt. Mama, Papa und Kind sind begeistert und sehr zufrieden mit Optik und Gebrauchstauglichkeit. Wir möchten den Beckmann Classic, den ihr übrigens im Set derzeit für etwa 189,00 € (Internet) erhaltet, nicht mehr missen. Wir können ihn uneingeschränkt empfehlen.

Unsere Bewertung:

*Das Produkt wurde uns kostenlos zur Verfügung gestellt. Der Link führt zur Partnerwebseite (kein Affiliate-Link).

Dieser Beitrag enthält Werbung für Bübchen*.

Und noch ein Testpaket von Bübchen ist bei uns eingetrudelt. In diesem befanden sich – zur großen Freude der Lütten – sechs Sachets mit Badezusätzen aus der Bübchen Badespaß-Linie.

Das verspricht der Hersteller:

Sanfte Pflege und fantasiereiche Inpirationen bieten die vier neuen Produkte aus der Badespaß-Linie von Bübchen: zwei Badeschäume und zwei Knistergranulate, die allesamt das Wasser ganz unterschiedlich bunt färben.

Das „Allerliebst-Bad“ zaubert nicht nur weiche Schaumberge, sondern sorgt zugleich für grünen Badespaß und duftet nach frischen Äpfeln. Das „Entdecker-Bad“ bringt ebenfalls Schaum ins Spiel und färbt das Wasser orange bei zartem Pfirsischduft. Mit dem neuen „Wildfang-Bad“ knistert es magisch in der Badewanne, zugleich wird das Wasser in strahlendes Gelb gehüllt und sorgt für ein fruchtig-frisches Aroma in de Luft. Ebenfalls knisternd und fruchtig-frisch duftend wird der Badespaß durch das „Gewinner-Bad“ zim wilden Abenteuer in leuchtend blauem Wasser.

Die vier neuen Produkte komplettieren das bestehende Bübchen Badespaß-Portfolio bestehend aus „Kuschel-Bad“, „Alles-klaro-Bad“ und „Zauberhaftes Farben-Bad“.

Unser Eindruck:

Nach wie vor liebt die Lütte Badespaßprodukte aller Art, sei es Schaumbad, Knisterbad oder Farbwechselbad. Allerdings müssen wir gestehen, dass wir eher selten zu den Bübchen-Produkten greifen. Der Geruch des blauen Farbwechselbades ist uns leider noch schlecht in Erinnerung. Auch die neuen Badespaß-Produkte enthalten laut Codecheck.info leider nicht nur unbedenkliche Stoffe. Nun glaube ich zwar nicht, dass eine gelegentliche Verwendung der Produkte zu gesundheitlichen Schäden führt. Aber schöner wäre es schon, wenn man sich in dieser Hinsicht gar nicht erst Gedanken machen müsste. Und die Produkte dürften gerne etwas weniger „chemisch“ riechen…

Die neuen Schaumbäder erhaltet Ihr ab Oktober für UVP 0,95 € je Sachet. Die neune Knisterbäder gibt es ebenfalls ab Oktober. sie kosten jeweils 1,95 € (UVP).

Unsere Bewertung:

*Die Produkte wurden uns kostenlos zur Verfügung gestellt. Der Link führt zur Partnerwebseite (kein Affiliate-Link).

Dieser Beitrag enthält Werbung für Bübchen*.

Wir haben vom Hersteller überraschend ein umfangreiches Testpaket mit der neuen Pflegelinie von Bübchen Calendula erhalten. Ihr möchtet wissen, welche Produkte mit Ringelblumenöl zur Pflegeserie dazugehören? Bitte schön, ich stelle sie Euch vor:

Das verspricht der Hersteller:

Unsere Bübchen Calendula-Produkte verfügen neben Bio-Ringelblume über weitere hochwertige natürliche Inhaltsstoffe. Insbesondere setzen wir, je nach Produkt, verschiedene Kombinationen pflegender Öle ein, wie zum Beispiel Sonnenblumen-, Jojoba- oder Mandelöl. Diese Inhaltsstoffe haben ebenfalls eine lange Tradition in der Haupflege und werden auch von Hebammen mit gutem Gewissen empfohlen.

Für die Calendula Wundschutzcreme wird ein Sonnenblumenöl eingesetzt, das die Schutzfunktion der Haut durch essentielle Fettsäuren unterstützt (insbesondere durch Linolsäure). Zudem sorgt Mandelöl für ein schönes Hautgefühl und Bienenwachse erhöht den natürlichen Schutz der Hautbarriere.

Unsere Calendula Gesichtspflege pflegt mit Mandel- und Sonnenblumenöl. Darüber hinaus enthält sie aber auch Shea-Butter, die für ein super Hautgefühl sorgt und aus vielen Wirkstoffen besteht, die die Haut beruhigen und zellregenerierend wirken. Außerdem sorgt Bienenwachs auch hier für einen besonderen Schutz der Haut.

Unser Produkt Calendula Waschlotion und Shampoo beinhaltet zusätzlich beruhigende und feuchtigkeitsspendende Aloe Vera.

Für die Calendula Milk wurden ebenfalls Sonnenblumen- und Mandelöl sowie hautähnliche, barrierestärkende Lipide mit in die Formel aufgenommen. Das Calendula Pflegeöl enthält neben Ringelblumenöl auch Sonnenblumen-, Mandel- und Jojobaöl.

Unser Eindruck:

Das Design stellt die gelbe Farbe der Ringelblume in den Vordergrund. Ich finde es recht gelungen und ansprechend, auch wenn man durchaus genau hinschauen muss, wenn man die einzelnen Produkte wie zum Beispiel die Milk und das Babyöl auseinander halten will.

Die Produkte duften alle mild, ich schätze, nach Ringelblumenöl. Sie sind angenehm in der Anwendung, lassen sich gut verteilen. Die Milk zieht schnell ein – und pflege auch Mamas Hände schön weich. Die Lütte verträgt alle Produkte problemlos. Sie ist allerdings auch kein Baby mehr. Fragt man Codecheck.info, enthalten die Produkte leider auch Stoffe, die die Barrierefunktion der Haut schwächen können. Das finde ich, gerade für eine Pflegeserie, die für ohnehin empfindliche Babyhaut ausgelegt ist, nicht so prall. Das lösen andere Hersteller doch auch anders… Schade, denn abgesehen von diesem Manko, finde ich die Pflegeserie ganz gelungen.

Unsere Bewertung:

*Das Produkt wurde uns kostenlos zur Verfügung gestellt. Der Link führt zur Partnerwebseite (kein Affiliate-Link).