Dieser Beitrag enthält Werbung für Medisana*.

Über brandsyoulove darf ich ein Nackenmassagegerät testen und zwar das NM 860 von Medisana.

Das verspricht der Hersteller:

Zu den wichtigen Massagetechniken wie der manuellen Lymphdrainage und der Reflexzonenmassage gehört Shiatsu, eine Form der Fingerdruckmassage. Diese in Japan entwickelte Form der Körpertherapie ist aus der traditionellen chinesischen Massage hervorgegangen. Durch sanfte Berührungen und wohltuenden Druck wird die Lebensenergie geweckt und zum Fließen gebracht. Ziel dieser Massage ist es, sowohl Verspannungen zu lösen als auch durch optimalen Fluss der Lebensenergie, Körper und Psyche zu harmonisieren.

MIt dem Medisana Shiatsu-Massagegerät NM 860 verfügen Sie über ein modernes Gerät für echte Shiatsu-Massage an verschiedenen Körperstellen. Das Medisana Shiatsu-Massagegerät NM 860 verfügt über vier rotierende Massageköpfe für die Shiatsu-Massage. Zusätzlich ist das Gerät mit einer zuschaltbaren Wärmefunktion in den Massageköpfen ausgestattet. Die einzigartige Kombination aus intensiver Shiatsu-Massage und der Wärmestrahlung ermöglicht eine wirkungsvolle und entspannende Anwendung. Ihre Einstellungen nehmen Sie bequem über die integrierten Tasten vor. Die Halteschlaufen ermöglichen eine individuell regulierbare Massageintensität durch entsprechende Zugausübung.

  • Intensive Shiatsu-Massage im Nackenbereich; flexibel einsetzbar auch an Schulter, Rücken, Bauch, Ober- und Unterschenkel
  • 4 rotierende Massageköpfe
  • 2 Rotationsgeschwindigkeiten wählbar
  • Zuschaltbare Licht- und Wärmefunktion in den oberen Massageköpfen
  • Massageintensität durch Zug auf die Halteschlaufen individuell regulierbar
  • Einfache, kabellose Bedienung durch integriertes Bedienfeld
  • Abnehmbarer, waschbarer Bezug über den Massageknöpfen

Unser Eindruck:

Ob im Beruf oder beim Bloggen – ich sitze recht viel und dass nicht immer ergonomisch optimal. Da kommt es fix mal zu Verspannungen im Nackenbereich, die ganz schön unangenehm sein können. Auf den Test des Massagegerätes wir ich daher sehr gespannt.

Im dem Karton befanden sich der Massagegurt, ein Netzteil und die Bedienungsanleitung.

Das Netzgerät wird über an den Massagegurt angesteckt und der Stecker muss in eine Steckdose – dann kann es losgehen. Ich hatte erst gedacht, dass man den Gurt auch kabellos, d.h. per Akku, verwenden kann. Das geht aber bei diesem Modell nicht. Die beworbene einfache, kabellose Bedienung bezieht sich nur darauf, dass das Bedienfeld in die Handschlaufe integriert ist und nicht per separater kabelgebundener Fernbedienung gesteuert wird.

Die Bedienung ist ganz einfach: Man legt sich den Gurt um den Nacken, steckt die Hände durch die Schlaufen und betätigt den Anschalter – schon beginnen sich kleine, aber sehr kraftvolle Finger in kreisenden Massagebewegungen zu bewegen. Man kann noch eine Stufe heraufschalten, dann geht es schneller. Zusätzlich kann man die Wärmetaste drücken. Dann schaltet sich ein Licht ein, sodass es aussieht, als glühten die Massagefinger. Dass es darüber hinaus auch merklich warm würde, habe ich bislang noch nicht so recht festgestellt.

Hier ein Eindruck von unserem ersten Testlauf. Die Lütte war hörbar begeistert:

Im Nacken entfaltet das Gerät eine ordentlich starke Massageleistung, wobei man den Druck zusätzlich über einen Zug an den Handschlaufen erhöhen kann. Da wird man schon richtig durchgeknetet, was durchaus auch etwas unangenehm sein kann, wenn man das Gerät nicht richtig positioniert hat. Sitzt es richtig, wirkt die Massage aber entspannend – und leicht hypnotisierend 🙂 Länger als 15 Minuten soll man das Gerät allerdings nicht verwenden und zwar weniger aus gesundheitlichen Gründen, sondern weil das Gerät längeren Dauerbelastungen nicht standhalten könnte.

Außerdem sollte man sich bewusst sein, dass das Massagegerät nicht zu Therapiezwecken gedacht ist, sondern nur für angenehme Entspannung sorgen soll. Leidet Ihr also an Krankheiten, solltet Ihr den Einsatz eines solchen Massagegürtels mindestens vorab mit Eurem Arzt abklären.

Das Gerät kostet übrigens aktuell knapp 100,00 € (Medisana Online-Shop). Das ist ein ganz schön teurer Spaß, für gelegentliche Entspannungsmassagen. Andererseits ist natürlich ein Besuch beim Profi auf Dauer kostenintensiver. Vielleicht mögt Ihr das Gerät ja noch auf Eure Weihnachtsmann-Wunschliste setzen?

Unsere Bewertung:

*Das Produkt wurde uns kostenlos zur Verfügung gestellt. Der Link führt zur Partnerwebseite (kein Affiliate-Link).

Dieser Beitrag enthält Werbung für kinder by Ferrero.*

Auch wir dürfen sie über brandsyoulove testen – die kinder Cards, die derzeit buchstäblich in aller Munde sind. Erhalten haben wir drei Packungen in Originalgröße mit jeweils fünf Doppelpacks sowie einen Zugangscode für die E-Paper-Ausgabe 25/18 der „freundin“. Da ich mir nicht extra eine App installieren wollte, habe ich letzteren jedoch nicht genutzt.

Das verspricht der Hersteller:

  • Die erste Waffel im Keksformat von kinder!
  • DIe beiden Waffeln, eine davon mit Kakao, sind so hauchdünn und knusprig. Mit ihrer überraschend cremigen Milch- und Kakaofüllung bieten sie ein einzigartiges Geschmackserlebnis.
  • DIe beiden knusprigren Waffeln umschließen die cremige Milch- und Kakaofüllung – für handlichen Genuss das ganze Jahr!
  • Sorgfältig ausgewählte Zutaten für beste Qualität der Marke kinder.
  • Kleine Portionen im Doppelpack, damit die Waffeln frisch und knusprig schmecken. Ideal für unterwegs.

Unser Eindruck:

In einer großen Packung kinder Cards befinden sich fünf Folienpäckchen mit jeweils zwei Waffeln:

Jede Waffel hat eine dunkle und eine helle Seite. Ich sehe gerade, dass ich das gar nicht richtig fotografiert habe. Würde ich gerne nachholen – aber unsere Testobjekte sind leider schon alle weggeknuspert 😳 . Erst habe ich gedacht, die dunkle Seite bestehe aus einem Schokoüberzug. Es handelt sich aber um eine Kakaowaffel. Im Inneren der Waffel befindet sich eine Milch- und Kakaofüllung, die typisch kinderschokoladig schmeckt. Das Ganze erinnert an ein Knoppers – nur in sehr dünn.

Was soll ich Euch sagen? Es ist wie immer bei Ferrero- bzw. kinder-Produkten: Werbung? Furchtbar nervtötend. Name und Aufmachung? Naja, geht sicher auch anders. Aber leider, leider schmeckt es saulecker! Jedenfalls der Mama und dem Papa. Die Lütte wollte zwar auch unbedingt probieren. Sie mag aber generell keine Waffeln – und so hatten wir noch mehr Testobjekte für uns 😆 .

Unsere Bewertung:

*Das Produkt wurde uns kostenlos zur Verfügung gestellt. Der Link führt zur Partnerwebseite (kein Affiliate-Link).

Dieser Beitrag enthält Werbung für Swiffer.*

In Kooperation mit brands you love* testen wir Staubmagnet und Bodenwischer von Swiffer. Hierzu haben wir folgendes erhalten:

  • 1x Bodenwischer Starter Kit (+ 8 trockene Tücher)
  • 1x Staubmagnet Starter Kit (+ 3 Tücher)
  • 2x Staubmagnet Test Kit (+ 1 Tuch)
  • 2 Broschüren
  • Zeitschrift „freundin“

Das verspricht der Hersteller:

Swiffer Staubmagnet:

  • Dank tausend flexibler flauschiger Fasern mit einer leichten Beschichtung werden Staub und Haare fest im Inneren des Tuches eingeschlossen.
  • Ideal für alle trockenen Oberflächen wie z.B. Bücherregale, Elektrogeräte und Jalousien.
  • Ideal für Haustierbesitzer und Allergiker.
  • Flexible Form für alle Ecken und Winkel.

Swiffer Bodenwischer:

  • Einzigartige 3D-Struktur, die Staub und Haare bindet, sogar in Fugen.
  • Ideal für Holz-, Keramik- und Vinylböden.
  • Ideal für Haustierbesitzer und Allergiker.
  • 360°-Drehkopf für schwer erreichbare Stellen wie unter dem Bett oder Sofa.
  • Elektrostatische Wirkung.
  • Zwei-in-Eins-Bodenwischer ist sowohl für feuchte als auch für trockene Swiffer Bodentücher geeignet.

Unser Eindruck:

Swiffer Staubmagnet:

Den Swiffer Staubmagnet benutzen wir schon seit gaaanz langer Zeit als Staubwedel. Das funktioniert ganz leicht: Der Griff endet in einer Art Gabel, auf welche das Staubtuch gefädelt wird:

Schon kann man losswiffern:

Unser bisheriges Handstück ist noch blau und weniger ergonomisch geformt, als das aktuelle gelbe. Es funktioniert aber genauso. Die Fasern des Tuches nehmen Staub und Haare wirklich gut auf – und sie lassen diese auch nicht wieder los. Einmal leicht über die staubigen Oberflächen drübergewischt, und schon ist der Staub im Tuch gefangen.

Gut ist, dass man mit dem flachen Wischer auch prima in kleine Ritzen oder Spalte wie z.B. bei in engen Regalen stehenden BlueRay-Playern und ähnlichem kommt. Außerdem sind die Tücher, die es auch im Nachfüllpack zu kaufen gibt, zwar relativ teuer (je nach Angebot um die 0,50 € pro Tuch). Sie sind aber auch ziemlich langlebig. Auch wenn das Tuch schon etwas grau vor Staub aussieht, tut es noch eine ganze Weile seine Pflicht.

Zum Staubwischen benötigen wir nichts anderes als den Staubmagneten.

Swiffer Bodenwischer:

Der Bodenwischer ist ganz neu bei uns eingezogen. Den kannten wir bislang noch nicht. In der grünen Packung befinden sich vier leichte Alustücke, die sich zum Griff zusammenstecken lassen und an denen das Bodenteil angebracht wird sowie acht trockene Bodentücher:

Der Zusammenbau geht leicht und schnell. Die einzelnen Teile sind schnell zusammengesteckt. Sie rasten mit kleinen Noppen ein und halten so auch gut:

Die Bodentücher werden einfach mit dem Finger in kleine Vertiefungen gestopft, wo sie dank eines Systems aus Plastiknasen fest halten:

Jetzt kann geswiffert werden. Besonders in unserem Bad finden sich eigentlich immer Flusen vom Trockner – und Haare von meinem Kopf :-(. Normalerweise saugen wir die weg. Der Swiffer ist da fixer. Er ist schnell zur Hand und kann gleich loslegen. Er nimmt Staub und Haare wirklich sehr gut auf – und hält sie fest. Ich habe mal eine Extremteststrecke aufgebaut, um Euch zu zeigen, wie viel das Tuch halten kann:Während bei einem Besen die Fussel nur auf einen Haufen geschoben werden und dann mit einem Handfeger aufgenommen werden müssen, genügt es beim Swiffer, über die Flächen zu gehen. Staub und Haare haften einfach an dem Bodentuch und können mit diesem entsorgt werden. Ein Aufkehren mit dem Handfeger entfällt. Nur feste Krümel wie Sandkörner schafft der Swiffer nicht.

Toll ist auch das leichtgängige Gelenk. Es ist kein Problem, mit dem Bodenwischer unter Möbel, Betten und Sofas zu kommen. Da macht sich der Bodenwischer ganz flach – flacher, als dies unser Staubsauger kann.

Theoretisch können wir den Swiffer auch mit feuchten Bodentüchern benutzen. Das haben wir bislang noch nicht ausprobiert. Wäre ganz cool gewesen, wenn im Testpaket auch ein feuchtes Tuch enthalten gewesen wäre, aber die kann man ja nachkaufen.

Für eine schnelle Reinigung zwischendurch ist der Bodenwischer gut geeignet. Staubsauger und „Hader“ kann er aber nicht ersetzen. Dafür nimmt der Staubsauger einfach besser auch gröbere Dinge wie Sand auf. Und mit einem feuchten Tuch wäscht man auch den feinsten Staub weg.

Unsere Bewertung:

*Die Produkte wurden uns kostenlos zur Verfügung gestellt. Der Link führt zur Partnerwebseite (kein Affiliate-Link).