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Über das Produkttestportal kjero durfte ich ein Fotobuch von ifolor testen.

Bei dem Schweizer Unternehmen ifolor könnt nicht nur Eure digitalen Bilder entwickeln lassen, sondern auch Fotobücher, Grusskarten, Kalender, Wanddekorationen und Geschenkartikel mit persönlichen Bildern individuell gestalten. Zum Sortiment gehören beispielsweise auch Tassen, Leinwände oder Alu-Dibonds, die mit eigenen Motiven bedruckt werden können.

Das Unternehmen ifolor wurde 1961 als Photocolor Kreuzlingen AG gegründet und ist in den Ländern Deutschland, Finnland, Frankreich, Italien, Norwegen, Österreich, Schweden und der Schweiz aktiv. Schon seit 1968 hat Photocolor Kreuzlingen AG die Idee vom „Foto-Service direkt ins Haus“ realisiert. Schon damals verschickte es die Bilder per Post. Seit 2007 tritt das Unternehmen unter dem Namen ifolor auf.

Von kjero hatte ich einen Gutschein für ein 36seitiges Fotobuch Deluxe A4 – Hoch- oder Querformat – erhalten, den ich natürlich schnell einlösen wollte. Ich habe in der Vergangenheit schon häufiger Fotobücher gestaltet, meist mit der Software von CEWE. Zuletzt hatte ich für Weihnachtsgeschenke diverse Rabattgutscheine genutzt und online Fotobücher und Kalender von Poster XXL, Pixum sowie Snapfish erstellt. Ich kann also behaupten, einige Erfahrung mit der Erstellung von Fotobüchern u.ä. zu haben.

Ich habe die Software von ifolor heruntergeladen und installiert, was schnell und problemlos funktioniert hat. Die Software startet zügig und lässt sich intuitiv bedienen. Im Vergleich zur Software von CEWE ist sie weniger umfangreich. Es lassen sich auch – soweit ersichtlich – lediglich die Fotobücher mit der Software erstellen. Die übrigen Fotoprodukte von ifolor sind online zu gestalten. Dies macht die Software insgesamt natürlich schlanker als jene von CEWE, die beispielsweise auch für die Kalendergestaltung verwendet werden kann.

Auch die Auswahl an Hintergründen, Rahmen, Designthemen und Cliparts ist nicht so umfassend, wie die von CEWE, wo man viele Elemente aus dem Internet nachladen kann. Der Nachteil dieses Prozederes bei CEWE: Installiert man – aus welchen Gründen auch immer – die Software neu, obwohl ein laufendes Projekt noch nicht entwickelt ist, muss man darauf achten, alle im Projekt verwendeten Cliparts, Hintergründe etc. wieder einzeln neu zu installieren, sonst hat man im fertigen Fotobuch nur Platzhalter.

Im Übrigen finde ich die Cliparts von ifolor recht hübsch. Auch die Seitenvorlagen sind geschmackvoll und haben mir jede Menge Anregungen für die abwechslungsreiche Gestaltung des Fotobuches geliefert.

Nur eines hat mich sehr gestört: Habe ich im ifolor-Fotobuch ein Foto platziert und möchte es mit einem anderen Foto tauschen, welches ich ebenfalls auf der Seite bereits platziert habe, funktioniert dies nicht. Ich muss die Fotos jeweils löschen und neu einfügen, was besonders umständlich ist, wenn man die Fotos gerade mühsam aus einer Vielzahl von Ordnern herausgesucht hat. Bei CEWE kann man einfach ein Foto anklicken und es auf jenes ziehen, mit welchem man tauschen will, und fertig ist der Tausch.

Nachdem ich mein Werk beendet hatte, wollte ich es möglichst schnell in den Händen halten. Das hat leider nicht so gut funktioniert. Zunächst klappte der Gutschein von kjero nicht. Dann nahm der Versand doch einige Tage in Anspruch: Bestellt habe ich am 01.01.2014, 20. Eingetroffen ist mein Fotobuch bei mir am 14.01.2014. Die Produktionszeit beträgt zwischen 2 und 7 Tagen. Hinzu kommen 1 bis 2 Tage Versand. Man kann zwar online den Status der Bestellung einsehen, bislang gibt es jedoch noch keine Sendungsverfolgung. Dies soll sich wohl in Kürze ändern.

Die Qualität des Buches ist mit der von CEWE vergleichbar. Der Druck ist klar, die Fotos sind nicht verschwommen. Das Hardcover trägt zur Wertigkeit des Buches bei. Lediglich die unbedruckten Einbandinnenseiten sind leicht wellig, was jedoch nicht stört.

Ich arbeite seit der Geburt meiner Tochter an einem CEWE-Fotobuch über ihr erstes Jahr, welches ca. 150 Seiten haben wird. Dieses ist so gut wie fertig und muss nur noch entwickelt werden. Aus diesem Grund hatte ich von Vornherein geplant, das ifolor-Fotobuch nicht selbst zu behalten, sondern an die Großeltern zu verschenken. Jetzt bin ich fast ein wenig traurig, dass ich das schöne Buch wieder aus der Hand geben werde.

Fazit:
Mit ifolor lassen sich leicht sehr schöne und wertige Fotobücher gestalten.

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Ich darf an der Testaktion „exklusive duschdas Duschen“ von für dm teilnehmen. Herzlichen Dank! Erhalten habe ich die duschdas Exklusiv Edition „Lotus Beauty mit blumig-frischem Duft“.

Das verspricht der Hersteller:

Die elegante Frische für Ihre Dusche! duschdas Lotus Beauty mit blumig frischem Duft verzaubert Ihre Sinne und verwöhnt Ihre Haut – fühlen Sie sich strahlend schön.

Mein Eindruck:
Das Duschgel hat eine zartrosa Farbe. Die Konsistenz hält für meinen Geschmack die richtige Balance zwischen zähflüssig und zu flüssig. Der Duft ist angenehm zurückhaltend. Das Duschgel riecht ein klein wenig blumig, aber nicht so stark und aufdringlich, wie ich befürchtet hatte, sondern recht angenehm.

Fazit:
Gerne mehr davon 🙂

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Ich darf an einem neuen Botschafterprojekt von for me: teilnehmen und die neue Gesichtspflegeserie für sensible Haut von NIVEA Sensitive testen. Mein Testpaket ist prall gefüllt mit folgenden Produkten (die gar nicht alle auf das Foto gepasst haben 🙂 ):

  • 2 x  Nachtcreme (á 50 ml, UVP 4,99 €)
  • 2 x Tagescreme (á 50 ml, UVP 4,99 €)
  • 2x 3-in-1 Reinigungsfluid (á 200 ml, UVP 4,99 €)
  • 2x Reinigungstücher (á 25 Stück, UVP 2,79 €)
  • 20 Probesachets der Tagescreme.

NIVEA hebt folgende Produktbesonderheiten hervor:

  • Für sensible Haut geeignet.
  • Die Produktserie reduziert aktiv die 3 Zeichen sensibler Haut: Rötungen, Spannungsgefühl und Trockenheit.
  • Pflegeformeln angereichert mit Süßholzextrakt, Traubenkernöl und Dexpanthenol (Vitamin B5).
  • Die Produkte sind ph-neutral, parfümfrei und frei von Silikonen und Farbstoffen.
  • Die Tages- und Nachtpflege pflegen intensiv, beruhgen und stärken die Haut.
  • Das 3-in-1 Reinigungsfluid reinigt gründlich, entfernt Make-up und Mascara und spendet Feuchtigkeit.
  • Die parfumfreien Reinigungstücher reinigen gründlich und mild.

Ich habe bislang die Reinigungstücher sowie die Nachtcreme ausprobiert:

Normalerweise verwende ich Gesichtswasser und Watte zur Reinigung – aber jetzt ist meine Tochter nicht mehr die Einzige, die Feuchttücher verwendet 😉 Mit der Reinigungsleistung der Tücher bin ich zufrieden. Für meinen Geschmack dürften sie sogar noch ein wenig feuchter sein, aber die Größe der Tücher ermöglicht eine gründliche Reinigung der gesamten Gesicht-Hals-Dekolleté-Partie.

Zuletzt hatte ich den shine free moisturiser von anatomicals verwendet – eine angeblich mattierende und feuchtigkeitsspendene Gesichtscreme, die mich jedoch nicht überzeugen konnte: Das einige Zeit nach dem Auftragen bestehen bleibende Gefühl, Pfefferminzextrakt verwendet zu haben, mag ja noch als erfrischender Effekt durchgehen. Jedoch hatte ich morgens regelmäßig das Gefühl trockener, spannender Haut – nicht gerade das, was ich von einer Feuchtigkeitspflege erwarte. Seit ich die Nachtcreme von NIVEA Sensitive verwende, tritt diese Trockenheit nicht mehr auf. Die NIVEA Sensitive Nachtcreme spendet angenehme Feuchtigkeit und wirkt so tatsächlich gegen Spannungsgefühl und Trockenheit. Ob sich auch Rötungen reduzieren, muss der Langzeittest zeigen.

Fazit:
Mein erster Eindruck von der Pflegeserie ist positiv. Jetzt wird erst einmal fleißig gereinigt und gecremt. Bald berichte ich dann an dieser Stelle über meinen Langzeit-Eindruck.

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Als einer von 50 von Bio Republic ausgewählten Testern darf ich den Rohkost Bio-Früchte-Snack (Feige und Sultaninen) von Die Kulinaristen testen. Bio Republic ist eine Test- und Empfehlungsplattform für Bioprodukte. Unter dem Label „Die Kulinaristen“ werden hochwertige Lebensmittel, Bio-Honige und Rohkost verkauft. Die Produkte des Markenzeichens enthalten nach Angaben des Labels keine Geschmacksverstärker, keine Farb- und Konservierungsstoffe und keine künstlichen Bindemittel. Die Kulinaristen sind nach DE-ÖKO-007 bio-zertifiziert und haben gluten- und laktosefreie, vegane Produkte im Angebot.

Ich war sehr gespannt auf mein Testprodukt, weil ich mir ehrlich gesagt zunächst unter einem Rohkost-Snack nicht wirklich etwas vorstellen konnte. Bei Rohkost denke ich in erster Linie an Salat. Jedoch bezeichnet der Begriff ganz allgemein Lebensmittel, die ohne vorherige Wärmebehandlung wie durch Kochen, Backen, Braten, etc. gegessen werden.

Mein Testpäckchen kam leider etwas lädiert bei mir an – zum Glück war nur die äußere Verpackung betroffen. Der Packungsinhalt beträgt 100g. Er besteht aus kleinen (ca. 2,5 cm Durchmesser) runden Scheibchen zusammengepresster Kernchen – so sieht es jedenfalls aus. Die Konsistenz erinnert an Trockenobst. Der „Biss“ ist also nicht knackig/krachend-knusprig, sondern eher weich-knusprig. Anders als dies oft bei Trockenobst der Fall ist, klebt das Produkt aber nicht so heftig an den Zähnen.

Der von mir getestete Bio-Früchte Rohkost-Snack besteht zur Hälfte aus Früchten (Feigen und Sultaninen) sowie aus Buchweizenkeimlingen und Leinsaat. Bei der Testversion Feige und Sultaninen lässt sich die Feige gut herausschmecken. Der Sultaninengeschmack bleibt erfreulicherweise im Hintergrund und verleiht dem Snack nur seine angenehme Süße.

Das Produkt hat auch einen gewissen Suchtfaktor: ich erwische mich dabei, dass ich ein Scheibchen nach dem anderen knabbere. Andererseits sättigt es auch ganz gut, sodass man irgendwann aufhört weiterzunaschen – was ja im Hinblick auf die Figur auch nicht unbedingt von Nachteil ist 😉

Das sagen Die Kulinaristen über ihr Produkt:

Wir führen 4 verschiedene Geschmacksrichtungen bei den Rohkost-Snacks:
* Rohkost Bio Sesam-Mohn Snack
* Rohkost Bio Sesam Hanf Snack
* Rohkost Bio Sesam Feige Snack
* Rohkost Bio-Früchte Snack.

Für unsere Rohkost-Snacks wird ausschließlich gekeimte Ware (Buchweizen-, Leinsaat-,  und Sesamkeimlinge) in exzellenter Rohkostqualität verwendet. Die Keimlinge (je nach Geschmacksvariante unterschiedlich) sind mit großer Sorgfalt in Handarbeit gezogen und keimen unter kontrollierten Temperatur- und Feuchtigkeitsbedingungen bis zu 3 Tage.
Für die fruchtig-süße Geschmacksrichtung verwenden wir Trockenfrüchten (Feigen und Sultaninen). Die Snacks/Plätzchen werden nicht gebacken, sondern (ohne Mehl & Ei) schonend bis max. 42° Grad zubereitet. Wir verwenden keinen raffinierten Zucker, ausschließlich natürliche Süße. Für unsere pikante Snack-Variante verwenden wir Mohn- oder Hanfmehl, die den Snacks eine herbe, unverwechselbare Note geben – allerdings muss man den eigenwilligen Hanfgeschmack mögen.

Fazit:
Der Bio-Früchte Rohkost-Snack ist nicht nur für Zöliakiker eine sehr leckere Alternative zu herkömmlichen Snacks. Ich werde sicherlich auch die anderen Geschmacksvarianten einmal ausprobieren.

Ooops, jetzt habe ich nebenbei mein Testprodukt aufgegessen 🙂

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Wie ich ja schon an anderer Stelle geschrieben habe, bin ich noch einmal zur Mamibox zurückgekehrt. Pünklich am 8. Januar hat der Paketbote die „exklusive Spiele Max Sonderedition“ geliefert. Bei der Konkurrenz hat die Sache mit der termingerechten Lieferung ja zuletzt überhaupt nicht mehr geklappt.

Die Box selbst ist in diesem Monat speziell gestaltet: Die Streifen sind in einem zarten Grün gehalten und es findet sich am Rand des Deckels ein umlaufender Fries mit dem Spiele-Max-Logo sowie einigen Spielzeugabbildungen. Besonders die grünen Streifen finde ich schick!

Und das war drin in meiner Box:

  • U-Heft-Hülle von Spielemax mit Einsteckfächern für die Chipkarte und den Impfpass. Ich habe eine solche Hülle bekommen, als ich mich für das Bonusprogramm von Spiele Max angemeldet hatte. Allerdings ist die Hülle neu und hübscher als die bisherige gestaltet. Bei mir im Einsatz ist aktuell jedoch die Hülle von „Die lieben Sieben“ (milupa).
  • Kühlbeißring von nip. Der Beißring verfügt über verschiedene Elemente mit jeweils unterschiedlichen Strukturen, Größen und Härtegraden, die zum Teil auch mit Wasser gefüllt sind und – nach Lagerung im Kühlschrank – langanhaltend kühlen sollen. Der Preis beträgt ca. 3,99 €.
  • Eine Packung Steckdosensicherungen von Dorel Safety 1st. Im Internet finden sich diese zum Preis von ca. 2,48 €, auf der Produktkarte von Mamibox wird der Preis mit 3,99 € angegeben. Die Packung enthält 12 Stecker aus Plastik , die in die Steckdose eingesteckt werden können, sowie eine Schlüssel – ebenfalls aus Plastik – um sie im Bedarfsfall wieder zu entfernen. Hoffentlich geht der Schlüssel nicht verloren!
  • Hot Safe Löffel von Nuby. Die Spitze des ergonomisch geformten Breilöffels verfärbt sich, wenn sie in zu heißes Essen getaucht wird. Im Onlineshop von Nuby kosten 2 Löffel 3,49 €, in der Produktkarte von Mamibox wird der Preis eines Löffels mit 3,99 € angegeben.
  • Tomy Lamaze Krake. Ein kleiner Plüschkrake, der z.B. am Kinderwagen befestigt werden kann, und klappert. Mamibox gibt den Wert mit 3,49 € an.
  • Bioturm Zink-Salbe – für meine Sammlung 🙂 Im Internet zu haben ab ca. 8,88 €, laut Produktkarte von Mamibox im Wert von 11,95 €.
  • Zu den Highlights der Box gehört für mich Via Becher von Avent. Von diesen nützlichen Bechern habe ich eine ganze Reihe. Allerdings hat meine Tochter gerade einen der Deckel zerstört (ja, das geht, man muss nur ein volles Breigläschen auf den Deckel werfen), sodass der neue Via Becher mir gerade recht kommt. Die Becher haben mir schon beim Milchabpumpen gute Dienste geleistet haben und sie eignen sich zudem hervorragend zum portionsgerechten Einfrieren selbstgekochter Breie. Ich fülle auch gern Gläschenbreie zum Erwärmen in die Avent-Becher um, weil es sich aus diesen dank der großen Öffnung besser füttern lässt, als aus den Gläschen. Laut Produktkarte beträgt der Wert eines Bechers 4,50 €. Sie sind jedoch im Internet deutlich günstiger zu haben (z.B. in Zehnerpacks).
  • Das zweite Highlight meiner Box: Der Waschhandschuh mit niedlicher Hundeapplikation von Alvi im Wert von 6,99 € (Produktkarte). Da wird sich meine kleine Badenixe freuen, wenn der zum Einsatz kommt.
  • Aktuelles (Februar 2014) Heft von „Familie & Co.“ einschließlich der Sonderbeilage „MINI“, die sich auf Schwangerschaft und die ersten Lebensmonate des Babys fokussiert. Die Zeitung kostet 3,95 € – und wie immer gilt: Lesestoff freut mich stets.

Insgesamt ist die Box mit sieben Produkten plus Zeitschrift und U-Hefthülle ordentlich gefüllt, wenngleich der angegebene Wert von 43,00 € etwas hoch gegriffen scheint. Die Produkte eignen sich leider überwiegend für jüngere Babys – allerdings war mir ja bekannt, dass meine mittlerweile 14 Monate alte Tochter nicht mehr ganz im Bereich der Zielgruppe der Mamibox liegt.

Fazit:Eine schön gestaltete Box mit einer Reihe nützlicher Dinge!

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Es ist der 2. Januar 2014 und endlich habe heute auch ich meine Nonabox für Dezember (!) bekommen. Für meine nun schon 14 Monate alte Tochter habe ich bekommen:

  • Käthe Kruse Mini Hase rot im Wert von ca. 8,85 €. Sicherlich ein schönes Produkt, aber mein Kind möchte Neues entdecken und erkunden. Da ist so ein Greifling nicht mehr sooo spannend. Nun, in meiner Bekanntschaft gibt es zum Glück ein Neugeborenes. Das wird wohl mit dem Häschen beschenkt werden.
  • Edelstein-Schnullerkette „Angelstone“ von Grünspecht im Wert von ca. 12,99 €. Meines Erachtens auch eher ein Produkt für jüngere Kinder. Einjährige, die tagsüber noch einen Schnuller benutzen, haben in der Regel schon eine Schnullerkette, und wer – wie meine Tochter – am Tage weitgehend ohne Nucki auskommt, braucht auch keine Schnullerkette mehr. Noch ein Produkt zum Verschenken.
  • Pasta protettiva degli Angeli Baby im Wert von ca. 14,00 €. Es handelt sich um ein italienisches Produkt und zwar wohl um eine zinkhaltige Wundschutzcreme. Das Produkt ist in italienischer und englischer Sprache beschriftet. Nachdem ich meine bisherigen Vorräte an Wundschutzcreme in die Kita gegeben habe, kann ich meinen Speicher nun also wieder auffüllen.
  • Spuma delicata degli Angeli Baby im Wert von ca. 13,50 €. Auch dies ist ein italienisches Produkt und zwar ein Waschschaum. Auch dieses Produkt ist in italienischer und englischer Sprache beschriftet. Über dieses Produkt in der Nonabox freue ich mich sehr. Meine Tochter badet leidenschaftlich gern. Da sind entsprechende Pflegeprodukte immer willkommen.
  • Eumill Protection  Stress Visivi im Wert von ca. 7,00 €. Ein ausschließlich italienisch beschriftetes Produkt, bei dem es sich wohl um Einmalportionen von Augentropfen handelt, die bei „müden Augen“ angewendet werden sollen. Hm, eine sinnvolle Verwendungsmöglichkeit für diese Augentropfen kann ich mir nicht vorstellen. Wer träufelt sich schon ohne Not unbekannte Flüssigkeiten ins Auge?
  • Zeitschrift „junge Familie“, Heft 6/2013, im Wert von 1,00 €. Wie immer gilt: Lesestoff kann es nicht genug geben.

Grundsätzlich finde ich es gut, wenn die Nonabox Kosmetika wie den Badeschaum enthält. Und ich freue mich auch, wenn es sich um unbekannte Produkte, gerne auch aus anderen Ländern handelt. Nicht o.k. ist es aber meiner Meinung nach, wenn die Produkte keine deutsche Beschriftung tragen. Das gilt insbesondere für Produkte, die für Babys und Kleinkinder bestimmt sind, und bei denen eine falsche Anwendung durchaus gefährlich werden kann, aber noch viel mehr für so heikle Dinge wie Augentropfen. Und im Hinblick auf Art. 19 der EU-Kosmetikverordnung hege ich sogar Bedenken, ob die italienischen Produkte in Deutschland überhaupt verkehrsfähig sind, woran übrigens auch die englische Beschriftung nichts ändert. Also: Wenn schon Produkte ohne deutschsprachige Beschriftung, dann aber bitte mit vollständig übersetztem Beipackzettel.

Fazit:
Insgesamt konnte mich die Dezemberbox leider nicht überzeugen. Zuviele Produkte sind für mich nicht (mehr) brauchbar. Ich habe mich nunmehr zur Kündigung meines Abos entschieden. Schade, die Idee der monatlichen Überraschungsbox als solche begeistert mich nach wie vor. Aber die Umsetzung hat mich zuletzt ziemlich enttäuscht. Ich werde noch drei Monate lang die Mamibox (wieder-)beziehen und dann ist meine Lütte entgültig zu groß für die Babyboxen.