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for me: hat mich mit einem riesigen Paket der neuen Pflegeserie Pantene Pro-V Anti Haarverlust ausgestattet. Habt Ihr Lust, mit mir zusammen zu testen? Ich verlose 3 x 3 Testsets. Ein Testset besteht aus je einem Sachet Shampoo, Pflegespülung und Haarkur.

Kommentiert einfach bis zum 21.09.2014, 12:00 Uhr, unter diesem Beitrag, auf welchem Kanal (wordpress, facebook, twitter, google+) Ihr mir folgt und unter welchem Namen. Schreibt außerdem dazu, warum Ihr gern testen würdet. Finden sich auf Eurem Badezimmerboden auch so viele verlorene Haare, wie dies leider bei mir der Fall ist? Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinner gebe ich bis zum Abend des 21.09.2014 an dieser Stelle bekannt. Viel Glück!

Meinen eigenen Testbericht mit den ausführlichen Produktdetails findet Ihr hier.

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Gleich zwei Pakete haben wir von Empfehlerin.de für unseren aktuellen Test des Vileda Premium 5 Flachwischers (hoffentlich verschreibe ich mich bei diesem Wort nicht noch …) erhalten: in einem befand sich der Rotationseimer, in dem anderen der Wischer nebst Teleskopstiel mit Multi-Active Wischbezug und separatem Micro Sensitive Wischbezug.

Das verspricht Vileda:

Der Premium 5 Flachwischer ist der einzige Flachwischer, dessen 5 Vorteile bequemes Wischen und maximale Sauberkeit verbinden:

  • keine nassen Hände
  • bequemes Auswringen ohne Bücken
  • effektives Auswringen durch Rotation
  • optimale Feuchtigkeitskontrolle
  • saubere und glänzende Böden.

Der Vileda Premium 5 Multi-Active Wischbezug:

  • hochaktive Microfasern enfernen selbst hartnäckigen Schmutz
  • innovative Fasergassen sorgen für eine optimale Aufnahme von Krümeln und Schmutzpartikeln auf allen Böden

Der Vileda Premium 5 Micro Sensitive Wischbezug:

  • fein geschlungene Microfasern sorgen für eine hohe Reinigungsleistung
  • durch geringe Wasserabgabe ideal für empfindliche Böden

Unser Testergebnis:
Seit Jahren wünscht sich mein Mann ein Wischmop- oder Flachwischsystem. Ebensolange verteidige ich vehemt das von mir bevorzugte Wischen mit Schrubber und Hader (Bodentuch oder Aufnehmer). Ich bin der Auffassung, dass ein Wischsystem lediglich den Dreck von einer Ecke in die andere schubst, während man nur mit einem Aufnehmer den Schmutz auch wirklich aufnimmt (sagt ja schon der Name 🙂 ). Bis zuletzt hatte ich argumentativ im Kampf der Systeme obsiegt. Nun jedoch wurden wir für den Test des Flachwischsystems ausgewählt und es wird sich im Praxistest erweisen, wer von uns Recht hat.

Unsere Arbeitsteilung sieht momentan so aus, dass meinem Mann der freitägliche Putzmarathon obliegt. Er konnte also gleich loslegen. Den Rotationseimer haben wir alle zusammen begutachtet. Am Rande des Wasserbehälters befindet sich eine Vorrichtung, in welche man den Flachwischer in zusammengeklapptem Zustand hineinstecken kann. Dann betätigt man ein außen am Eimer angebrachtes Fußpedal. Dadurch setzt sich der Mechanismus in Bewegung und wringt den Wischbezug aus. Je häufiger (1-3 Mal) man das Pedal betätigt, umso trockener wird der Bezug. Muss ich dazusagen, dass unsere Tochter es unwiderstehlich faszinierend findet, auf das Pedal zu treten und zuzugucken, wie sich die Vorrichtung dreht?

Der Teleskopstiel lässt sich auf beachtliche ca. 1,50 m ausfahren – ideal für lange Arme und um auch die letzte Ecke unter dem Sofa zu erreichen. Durch das 360°-Gelenk macht er sich auch wirklich flach, sodass man problemlos unter Möbelstücken und in Zimmerecken putzen kann. Mein Mann meint, das Wischsystem sei gelenkiger als unser bisheriger Schrubber. – 1:0 für den Flachwischer!

Es gibt übrigens drei verschiedene Wischbezüge: Micro Sensitive (besonders geeignet für empfindliche Böden wie Parkett und Laminat), Multi Active (für alle Böden geeignet) und Aqua Power (besonders für Fliesen geeignet). Das Wechseln der Wischbezüge am Teleskospstiel ist zwar recht einfach: Der Stahlrahmen des Teleskopstiels wird einfach durch zwei Laschen gesteckt und der Wischbezug mit 4 Druckknöpfen arretiert. Hat man jedoch wie wir viele verschiedene Bodenbeläge in der Wohnung (Laminat, Parkett, PVC und Fliesen) ist es einfach zu lästig, während des Hausputzes für jedes Zimmer den Wischbezug zu wechseln. Wir werden also künftig entweder den Multi Active Belag für alle Böden nutzen oder aber, weil in unserer Wohnung überwiegend Parkett und Laminat verlegt ist, den Micro Sensitive auch für PVC und Fliesen zum Einsatz bringen. Die Bezüge sind übrigens bei bis zu 60°C waschbar.

Laut meinem Mann klappt das Auswringen über die Rotationsvorrichtung des Eimers, welches ich mir im Vergleich zur Handhabung eines Schrubbers als recht umständlich vorgestellt habe, gut. Der Wischbezug wird auch tatsächlich mit jedem Betätigen des Fußpedals trockener. Mein Mann, der nasse Hände beim Putzen hasst, ist natürlich begeistert, dass er sich mit diesem System die Hände weder schmutzig noch nass machen muss. – 2:0 für den Flachwischer.

Und das Reinigungsergebnis? Mein Mann schwört, das Parkett glänze mehr als sonst. Ich hingegen konnte keinen wirklichen Unterschied zu einem mit Schrubber und Hader gewischten Boden feststellen. Die Frage, die mich immer noch umtreibt, und die ich in Kürze selbst durch einen Praxistest klären muss, bleibt: wie bekomme ich mit einem Flachwischersystem den gröberen Schmutz, den ich bei einem Bodentuch per Hand aufnehme und in den Eimer gebe, in den Eimer? Der bleibt doch nicht in den Microfasern hängen? Und falls doch: wie kommt er aus den Microfasern in den Wischeimer, anstatt sich beim nächsten Wischvorgang wieder auf dem Boden zu verteilen?

Ich werde es in den kommenden Testwochen herausfinden und dann auch mein Fazit ziehen.

Update und Fazit:

Nach einem halben Jahr ist mein Mann jetzt wieder zum Schrubber zurückgekehrt. Gerade auf den Fliesen im Bad hinterließ der Flachwischer immer häufiger Streifen. Das Bodentuch ist irgendwie nicht mehr so richtig trocken geworden. Vielleicht hätten wir auch bereits ein neues kaufen müssen. Das allerdings war uns zu teuer. Die Wendigkeit bleibt ein Pluspunkt des Systems. Aber der gute alte Schrubber ist auf lange Sicht doch nicht zu schlagen.

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Ganz neu auf dem Markt und aktuell im trnd-Test: die Coral Optimal Color Caps. In meinem Testpaket waren enthalten:

  • 1 x Coral Optimal Color Caps Originalpackung mit 16 Caps
  • 18 x Coral Optimal Color Caps Probierpackungen.

Das verspricht der Hersteller Unilever:

Die neuen Coral Caps – praktisch vordosiert.

Die Tiefenreinigungsformel reinigt gründlich und sorgt gleichzeitig für länger strahlende Farben. Wäsche für Wäsche. Geeignet für all Ihre farbige Kleidung. Coral – für ein Gefühl wie beim ersten Tragen.

Tipps für beste Waschergebnisse:

  • Bei niedrigen Temperaturen kein Feinwaschprogramm verwenden.
  • Nicht in das Dosierfach legen oder im Waschtrockner verwenden.
  • Waschmaschine nicht überladen.
  • Nicht für die Handwäsche oder zum Einweichen geeignet.
  • Behandeln Sie schwierige Flecken unsd sehr schmutzige Kleidung vor und waschen Sie bei höheren Temperaturen.
  • Beachten Sie immer die Anweisungen auf dem Pflegeetikett.
  • Bei der Lagerung Wärme, Feuchtigkeit und Sonneneinstrahlung vermeiden.

Meine Meinung:
Das Prinzip der Caps, d.h. der vordosierten wasserlöslichen Kapseln, verbreitet sich weiter: vom Reinigungsmittel über Geschirrspülmittel nun also hin zum Waschmittel. Praktisch sind sie ja, die kleinen Beutelchen: Einfach aus der Packung nehmen, mit der Wäsche in die Waschtrommel legen und – fertig. Es gibt kein Kleckern und kein Tropfen. Die Vordosierung hat aber eben auch den Haken, dass man die Waschmittelmenge nicht individuell auf die eigenen Bedürfnisse abstimmen kann. So empfiehlt der Hersteller bei stark verschmutzter Wäsche und bei hartem Wasser die Verwendung von zwei Caps. Die Packung mit 16 Kapseln ist dann recht schnell aufgebraucht. Und die Caps kosten ungefähr genauso viel wie 1,5l Flüssigwaschmittel derselben Marke, welches für 20 Wäschen ausreicht.

Zudem sollte man tunlichst darauf achten, den Folienbeutel fest zu verschließen. Ich möchte mir gar nicht ausmalen, wie das Innere der Packung aussieht, wenn Feuchtigkeit eingedrungen ist und sich die Kapseln im Folienbeutel statt in der Waschmaschine aufzulösen beginnen. Und feucht ist es nun einmal recht häufig in einem Badezimmer.

Mit der Waschkraft und dem Geruch des Waschmittels bin ich – nach erstem Testlauf – zufrieden. Der Cap (oder das?) hat sich bei 40°C im Buntwaschprogramm vollständig aufgelöst. Zeigen wird sich noch, ob ich das Waschmittel auch vertrage. Leider bekomme ich bei vielen gängigen Waschmitteln, sofern es sich nicht um „Sensitiv“-Produkte handelt, schnell Hautausschlag. Noch hoffe ich, dass Coral vielleicht die Ausnahme ist, nach der ich schon lange suche. Ich bin gespannt!

Fazit:
Die Coral Optimal Color Caps eignen sich für alle, die es auch beim Wäschewaschen komfortabel mögen, und hierfür gern etwas tiefer in die Tasche greifen.

Ihr könnt mittesten:
Ihr möchtet die Coral Optimal Color Caps gern selbst ausprobieren? Ich verlose 2×2 Probierpackungen mit jeweils einem Cap.

Kommentiert einfach bis zum 14.09.2014, 12:00 Uhr, unter diesem Beitrag, auf welchem Kanal (wordpress, facebook, twitter, google+) Ihr mir folgt und unter welchem Namen. Schreibt außerdem dazu, warum Ihr Euch gern einen eigenen Eindruck von den Coral Optimal Color Caps machen würdet. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinner gebe ich bis zum Abend des 14.09.2014 an dieser Stelle bekannt. Viel Glück!

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Mein Blog ist auf eine eigene Topleveldomain umgezogen! Ab sofort findet Ihr mich hier unter lobeliasblog.de. Noch sind nicht alle Baustellen behoben, die mit einem solchen Umzug einhergehen. Wenn Ihr kaputte Links o.Ä. findet, bin ich für einen kurzen Hinweis dankbar. Ich hoffe, in Kürze funktioniert dann alles, wie es soll.

Akutell teste ich die Coral Optimal Colour Caps und das Vileda Premium 5-Wischmopsystem. Für neuen Lesestoff wird also bald gesorgt.

Ich freue mich auf Eure Besuche!

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Ein herzliches Dankeschön an das Team von ISYbe.de, dass wir „Die gesunde Trinkflasche“ testen dürfen! Unser Testobjekt ist eine weiße Flasche mit witzigem Robbenaufdruck, blauem Deckel und 0,5 l Fassungsvermögen.

Folgende Eigenschaften zeichnen laut Hersteller die ISYbe-Flaschen aus:

  • ohne Weichmacher (LGA geprüft)
  • ohne Bisphenol A (BPA)
  • riecht und schmeckt nicht nach Plastik
  • geeignet für heiße Getränke (bis 80°C)
  • spülmaschinengeeignet
  • optimales Preis/Leistungsverhältnis
  • 10 Jahre Garantie (auf Flaschenkörper und Deckel, ausgenommen Verschluss und Dichtung)
  • einfaches und komplettes Säubern
  • Made in EU und voll recyclebar
  • passend für gängige Fahrradhalter
  • individuell bedruckbar ab 200 Stück
  • passende Thermohülle (separat erhältlich) hält Getränke kalt und warm

Neben der Thermohülle gibt es auch Schutzkappen als separates Zubehör. Dichtungen, Deckel und Verschlüsse sind in verschiedenen Farben einzeln erhältlich. Die Flaschen gibt es mit einem Fassungsvermögen von 0,5 l, 0,7 l und 1,0 l.

Unser Eindruck:

Die Flasche verströmt in der Tat keinen störenden, penetranten Plastikgeruch. Sie ist geruchlos und der Inhalt nimmt ebenfalls nicht den Geschmack von Plastik an. Die große Öffnung macht das Befüllen kinderleicht. Auch das Säubern geht schnell und einfach: Deckel abschrauben, eventuell noch das Mundstück vorsichtig abziehen und alles mit heißem Wasser spülen oder sogar in die Spülmaschine geben – fertig. Sogar kohlensäurehaltige Getränke kann man in der Flasche aufbewahren!

Unser Testobjekt hat eine harte Woche hinter sich. Zwar sind die Flaschen an sich nicht für Kinder unter 3 Jahren empfohlen, insbesondere wegen des Verschlusses, auf dem nicht herumgekaut werden sollte und der, weil zum Reinigen abnehmbar, durchaus auch verschluckt werden kann. Unser Töchterchen hat es sich aber nicht nehmen lassen, die lustig bedruckte Flasche – natürlich unter strenger Aufsicht der Erziehungsberechtigten – auszuprobieren. Den Verschluss bekommt sie allein noch nicht auf, was daran liegt, dass er nicht nur gezogen, sondern gleichzeitig auch ein wenig gedreht werden muss. Das hat allerdings den positiven Nebeneffekt, dass sie weniger Unfug mit der Flasche anstellen kann und der Inhalt sich nicht versehentlich über den Fußboden ergießen kann.

Das Trinken aus der Flasche klappt prima, anders als bei anderen Trinksystemen, die wir in der Vergangenheit ja schon zahlreich ausprobiert haben. Dazu trägt allerdings auch bei, dass die Lütte mittlerweile schon um einiges geübter im Umgang mit verschiedenen Trinkgefäßen ist.

Die ISYbe-Flasche wurde durch unsere Tochter zudem einem strapaziösen Belastungstest unterzogen: sie rollt nämlich toll durch die Küche, wenn man sie mit dem Füßchen anschubst! Ok, auf die Herstellergarantie werden wir uns nicht berufen können, sollte der Flaschenkörper bei dieser Behandlung doch vor Ablauf der zugesicherten zehn Jahre schlapp machen. Aber erstaunlicherweise hat die Flasche auch bei der unsachgemäßen Handhabung absolut dicht gehalten.

Die ISYbe-Flasche ist zwar mit ca. zehn Euro pro Stück (je nach Größe) nicht ganz billig. Gerade für den Gebrauch durch Kinder ist jedoch die Schadstofffreiheit natürlich ein großes Plus. Und erweist sich die Flasche tatsächlich als so langlebig, wie versprochen, dann rentiert sie sich gemessen an der Lebensdauer umso mehr.

Fazit:
Ein schönes und nützliches Produkt, nicht nur für Kinder.

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Ein Test mit Hindernissen: Zunächst habe ich mich natürlich über mein erneutes Losglück bei Rossmanns Produkttestwochen gefreut. Der Versuch, meinen Testgutschein in das entsprechende Produkt, nämlich das TONI&GUY Cleanse Shampoo for damaged hair umzuwandeln, gestaltete sich allerdings schwierig:

Markt Nr. 1 führte das Produkt offenbar nicht (oder ich habe es aufgrund der Tatsache, dass meine Tochter pausenlos mit dem Kindereinkaufswagen Leute über den Haufen fuhr, und ich deshalb ein wenig abgelenkt war, nicht gefunden).

Markt Nr. 2 führte die TONI&GUY-Produkte. Ich habe also eine Flasche des Shampoos an die Kasse gebracht. Übersehen hatte ich allerdings, dass der Gutschein nur für die kleine 50ml-Flasche und nicht für die große 250ml-Flasche galt. Die Verkäuferin an der Kasse hat das zunächst auch nicht bemerkt und den Gutschein schonmal zerrissen. Erst danach stellte sie fest, dass es ja das falsche Produkt war. Die kleinen Flaschen waren natürlich ausverkauft. Recht schnippisch klebte die Kassiererin den Gutschein grob per Tesa wieder zusammen und notierte darauf, dass sie ihn versehentlich zerrissen hätte.

Markt Nr. 3 konfrontierte ich dann mit diesem geflickten Teil – wobei ich mir keine große Hoffnungen darauf machte, dass a) der Gutschein noch akzeptiert würde und b) der Strichcode überhaupt vom Scanner gelesen werden könnte. Aber nach mehreren vergeblichen Versuchen hatte ich doch Glück. Dankeschön an die nette Kassiererin aus Markt 3!

So, nun also zum Produkt:

Das knappe Werbeversprechen auf der Verpackung lautet:

Repairs, softens and fortifies damaged hair.

Mein Eindruck:

Meine Erwartung an Farbe und Konsistenz des Shampoos hat mich mal wieder getrügt: Das Shampoo ist nicht farblos und dünnflüssig, sondern silbrig-weiß und von cremiger Konsistenz. Mit den Geruch assoziiere ich Friseursalonshampoo. Die kleine 50ml-Flasche ist recht ergiebig.

Mit der Reinigungsleistung des Shampoos bin ich zufrieden. Es schäumt angenehm und das Haar lässt sich nach dem Waschen gut trocknen und stylen. Es gibt kein ärgerliches Nachfetten. Eine „Reparaturwirkung“ habe ich nach einer knappen Woche Anwendungsdauer allerdings (noch) nicht feststellen können.

Fazit:
Ein gutes Shampoo, welches jedoch auch seinen Preis hat.