IMG_5408Der Kinderleicht Wissen Verlag aus Regensburg hat uns ein buntes Bücherpaket der Benny Blu-Reihe zum Testlesen zur Verfügung gestellt – Merci beaucoup! Erhalten haben wir:

  • aus der Bambini-Reihe (Bild oben):
    • „Die Baustellenbande – Ach du dickes Ei“
    • „Aladin und die Wunderlampe“
    • „Graf Drakolaus“
  • aus der Kinderleicht Wissen-Reihe (Bild unten):
    • „Sterne und Planeten – Eine Reise ins Weltall“
    • „Eiszeiten – Leben in der Kälte“
    • „Garten – Natur vor der Haustür“
    • „Bauernhof – Leben auf dem Land“
    • „Pass auf! – Vom Starksein und Neinsagen“

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Das sagt der Verlag:

Benny Blu – die Verlags-Leitfigur mit dem leuchten blauen Haar – entdeckt immer wieder aufs Neue spannende Wissensgebiete. Der Schlaukopf erlebt mit großem Wissensdurst und unstillbarem Forscherdrang seinen Alltag. Dabei stößt er auf immer neue Fragen und interessante Themen, denen er zusammen mit seinen Lesern auf den Grund geht.

Doch das Benny Blu-Universum beschränkt sich nicht nur auf pädagogisch wertvolle Wissensbücher. Mittlerweile sind auch bunte Bilderbuchgeschichten und spannende Romane für Kinder dazugekommen, die die Benny Blu-Fans ebenso begeistern. Und das nicht nur in Deutschland. Sogar bis nach China wurden mittlerweile Lizenzen verkauft. Das Benny Blu-Konzept geht auf: Kindern Lesen näher bringen – das hat sich der Regensburger Verlag nämlich zum Ziel gesetzt.

Unser Leseerlebnis:

Unser Mäuschen mag Bücher sehr und ihr Bücherregal ist schon gut bestückt mit Kinderzimmerfachliteratur 🙂 Auf die Neuankömmlinge hat sie sich mit Begeisterung gestürzt. Zunächst haben wir die Bambini-Bücher angeschaut, die ein klein wenig höher als die wohlbekannten Pixi-Bücher sind und 0,95 € [D] kosten. Die Geschichten sind schön illustriert und  sie haben einen altersgerechten Umfang (24 Seiten). Bei aktuell 160 Einzeltiteln ist für jeden etwas dabei.

Die Kinderleicht Wissen-Reihe (größeres Format, jeweils 32 Seiten, 1,99 € [D]) ist zwar für Kinder ab 5 Jahren gedacht, aber die Lütte hat auch hier schon viel zu entdecken. Die kleinen Bücher sind proppevoll mit kindgerecht aufbereiteten Informationen zu vielfältigen Themen. Kleine Quizfragen, Rätsel, Basteltipps und die Benny Blu-Wissenstipps runden die Bücher ab.

Der Favorit meiner Tochter ist übrigens „Eiszeiten – Leben in der Kälte“. Darin ist nämlich ein Wollnashorn abgebildet und das hat sie schon in unserem Archäologiemuseum schwer beeindruckt 💡

Ich fürchte, es wird nicht allzu lange dauern, bis wir uns im Benny Blu-Programm weiter vorarbeiten. Das enthält nämlich noch zwei weitere Reihen: Die Benny Blu Bücherband für Kinder ab 8 Jahren für Lese-Einsteiger (104 Seiten, DIN A5, 7,80 € [D]) sowie „Benny Blu und die Geheimnisse Arkaniens“ für Kinder ab 10 Jahren, eine Fantasy-Reihe.

Wenn Ihr neugierig geworden seid, könnt Ihr Euch auf der Benny Blu-Website für den Newsletter anmelden. Aktuell veranstaltet Benny Blu ein Newsletter-Gewinnspiel und verlost monatlich drei kunterbunte und spannende Buchpakete im Wert von je 10 Euro. Vielleicht habt Ihr ja Glück!

Fazit:
Der Verlag Kinderleicht Wissen macht mit der Benny Blu-Reihe seinem Namen alle Ehre. Unsere Sammlung wird bestimmt bald Zuwachs bekommen.

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TeeGschwendner hat mir freundlicherweise je zwei Packungen Matcha crema und Matcha lemon zur Verfügung gestellt.

Das verspricht TeeGschwendner:

Zwei genussfertige Kaltgetränke im handlichen TetraPak:

  • Matcha crema aus cremigem Bio-Sojadrink mit der angenehm herben Frische von Matcha und einem Hauch Vanille, der einem frisch zubereiteten Frozen Matcha Latte in nichts nachsteht
  • Matcha lemon, ein herber Matcha-Eistee mit spritzig-erfrischendem Zitronensaft und einem Hauch Ingwer, der „on the rocks“ ein besonderes Sommerfeeling vermittelt

Egal für welche Geschmacksrichtung man sich entscheidet – diese coolen Begleiter vitalisieren, wann und wo immer ein Frischekick benötigt wird: zu Hause, in der Uni, beim Sport, auf Reisen oder am Arbeitsplatz. Beide punkten auch mit ihrer Natürlichkeit und einer sehr dezenten Süße mit weniger Kohlenhydraten. Alle Zutaten sind 100 % vegan und stammen aus kontrolliert biologischem Anbau. Zum Süßen wurde Agavendicksaft verwendet, welcher – nicht nur aufgrund seiner 1,2-fachen Süßkraft im Vergleich zu Kristallzucker – sehr sparsam eingesetzt wurde.

Mein Eindruck:

Matcha ist ja derzeit – nicht nur im übertragenen Sinne – in jedermanns Munde. Dem gemahlenen grünen Tee werden viele positive Eigenschaften zugeschrieben. Insbesondere soll Matcha Konzentration und Aufmerksamkeit fördern und für Ruhe und Entspannung für den Körper sorgen (Infoflyer von TeeGschwendner – pdf).

Auf die beiden Varianten von TeeGschwendner war ich deshalb sehr gespannt. Insbesondere die Sorte crema machte mich neugierig. Das Soja-Getränk hat kaum einen Eigengeruch. Die milchig-grüne Farbe erklärt sich natürlich aus der Farbe des Matcha. Zwar entsprach das Getränk insoweit meiner Erwartung, als es durchaus mild im Geschmack ist, wozu auch die Vanille beiträgt. Allerdings werde ich mit dem Matcha-Geschmack leider nicht warm. Daran vermochte zu meinem Leidwesen auch die crema-Variante nichts zu ändern. Offensichtlich sind meine Geschmacksknospen nicht hip genug für das „It-Getränk der Superstars“ 😥

Aber angesichts der großen Fangemeinde, die der Matcha um sich geschart hat, gibt es  sicherlich eine Menge Liebhaber, die ihre Freude an den Produkten von TeeGschwendner haben werden. Ein 0,33 Liter TetraPak kostet übrigens 3,00 € und ist natürlich in den Fachgeschäften ebenso erhältlich wie im Online-Shop.

Fazit:
Für Matcha-Fans eine praktische „Genuss2Go“-Variante.

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Von Empfehlerin.de wurden wir für einen neuen Produkttest ausgewählt. Testen dürfen wir Ti Schwarzer Tee & Heidelbeere Granatapfel. Wir haben einen Sixpack mit Halbliterflaschen zum Kosten erhalten.

Das verspricht der Hersteller:

Die „4 Stufen zum Teeglück“ sind das Geheimnis des einzigartigen Geschmacks von Ti:

  1. Ganze Teeblätter bester Teehaus-Qualität
  2. Frisch gebrühter Tee, aromaschonend zubereitet
  3. Ausgewählte Früchte
  4. Nicht so süß

Fertig ist der leckere Bio-Erfrischungstee.

Zutaten:
Schwarzer Tee (Wasser, Bio-Schwarzteeblätter), Bio-Rohrzucker, 1,5% Bio-Granatapfelsaft, 1,5% Bio-Heidelbeersaft, Säuerungsmittel Citronensäure, Bio-Holunderbeersaft, natürliches Aroma.

Das Getränkt enthält 4 g Zucker auf 100 ml und nur 18 kcal.

Unser Eindruck:

Der schwarze Tee schmeckt nicht vor, sondern hält sich – zu meiner Freude – geschmacklich im Hintergrund. Ti schmeckt fruchtig und süß, wobei er jedoch weniger als die Hälfte des Zuckergehaltes unseres üblichen Fruchtsaftes aufweist, den ich immer mit viel Wasser zur Schorle verdünne. Bei Ti ist ein Verdünnen nicht nötig, aber ein wenig Kribbelkrabbelwasser für mehr Spritzigkeit schadet auch nicht. Auch die Lütte mag den Erfrischungstee.

Die Halbliterflaschen sind praktisch für unterwegs – aber ratzfatz leer 😥

Fazit:
Besonders gut gekühlt ein erfrischendes und dabei kalorienarmes Getränk.

Herzlichen Glückwunsch!

Ich freue mich über die vielen Bewerbungen! Die Losfee hat entschieden und Euch ausgewählt:

Denise D. und Jennifer S.

Bitte schickt mir per E-Mail/PN Eure Adressen, damit ich die Testpakete schnell versenden kann.

Ihr hattet dieses Mal kein Glück? Nicht traurig sein: wenn Ihr mögt, könnt Ihr noch bis nächste Woche bei meiner aktuellen Mittesteraktion mitmachen – und die nächste kommt bestimmt auch bald.

Eure Lobelia


Im Heyne-Verlag (Verlagsgruppe Random House Bertelsmann) ist das Buch „Mythos oder Medizin – Brauchen Wunden Luft oder Pflaster“ von Irene Berres und Julia Merlot erschienen. Der Verlag hat mir freundlicherweise ein Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt.

Wer kennt nicht all die guten Ratschläge, die man von allen Seiten zu hören bekommt, wenn es im Körper irgendwo zwickt und zwackt. Und vieles gibt man auch gerne weiter. Wie oft habe ich meinem Mann schon das Fingerknacken mit dem dezenten Hinweis auf die drohende Arthrose verbieten wollen 🙂 Und wenn das Kind über Ohrenschmerzen klagt, kommen mir sofort Zwiebelsäckchen in den Sinn. Ebenso klar: wer abnehmen will, sollte nicht spät abends essen. Und natürlich hilft Spucke gegen Mückenstiche.

Aber stimmt das alles so? Die Autorinnen gehen gehen den schlauen Gesundheitstipps nach und versuchen, wissenschaftlich fundierte Antworten zu finden. Einige überlieferte Hausrezepte werden dabei als Mythos entlarvt, anderen wird die Wirksamkeit bestätigt. Dass der Muskelkater nichts mit Milchsäure zu tun hat und die gelegentlichen weißen Stellen auf den Fingernägeln nicht auf eine Mangelernährung zurückzuführen sind, dürfte sich mittlerweile herumgesprochen haben. Andere Ergebnisse haben mich durchaus überrascht.

Und wer wissen will, ob an dem Ratschlag, sich bei Halsweh alte, getragene Socken umzulegen, etwas dran ist, der wird auch hierauf eine – überraschende – Antwort finden.

Das Buch hat übrigens – einschließlich eines ausführlichen Glossars – 213 Seiten. Es kostet in Deutschland 8,99 €.

Fazit:
Spannende Lektüre für alle, die ihr vermeintlich fundiertes Wissen über Hausmittelchen auf die Probe stellen wollen.