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Avery Zweckform hat einen neuen Produkttest gestartet und ich freue mich, dabei sein zu dürfen. Erhalten habe ich den Wochenplaner A5 in Pink aus der Chronobook Colour Edition.

Die Chronoplan Chronobooks gibt es in verschiedenen Ausführungen:

  • Größe mini (95 x 140 mm) oder A5
  • Wochenplan (1 Woche/Seite) oder Tagesplan (1 Tag/Seite)
  • Black&White Edition (Farben: Schwarz und Weiß)
  • Colour Edition (Farben: Lime, Pink, Türkis)

Da sollte für jeden eine passende Kombination dabei sein.

Die Wochenplanereinteilung sieht so aus:

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Es gibt jeweils Felder für die Eintragungen:

  • Zielsetzung (Wochenziele)
  • Terminübersicht (mit den Stundenangaben 7 Uhr – 19 Uhr und ausreichend Platz für Eintragungen)
  • Aufgaben
  • Priorisierung (hübsch: A=selbst, sofort, B=selbst, später, C=delegieren. Ich bin für C!)
  • „Erfolge genießen“ (oder kurz: Häkchen für erledigte Aufgaben setzen)

Am Ende des Heftchens finden sich noch eine Jahresübersicht 2016, Feiertage, Schulferien, Maße, Gewichte und Temperaturskala sowie Seiten für Notizen.

Mein Eindruck:

Nachdem ich 2014 den Kalender eines anderen Anbieters testen durfte, freue ich mich bereits auf 2015 und den Einsatz des neuen Chronobooks. In meinem Beruf bin ich recht häufig auf Auswärtsterminen. Gibt es da einen neuen Termin zu planen, nützt mir der elektronische Kalender im Büro nichts, denn ich habe bis heute kein smartes Diensthandy. Ein kleiner, übersichtlicher Taschenkalender ist da genau das Richtige. Allerdings muss ich zugegeben, dass ich bislang letztlich immer zu faul war, alle meine Termine in den Taschenkalender zu übertragen. Das handliche Chronobook in seinem satten Pink nehme ich jedoch gerne zur Hand. Ich bin zuversichtlich, dass es mir im kommenden Jahr hilft, mit meinen Terminen up to date zu bleiben.

Fazit:

Ein vielseitiger, funktionell gestalteter Planer, der mit einem Preis von unter zehn Euro auch erschwinglich ist.

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Wenn Ihr auf der Suche nach Produkten seid, die dem Schutz von Böden und anderen Oberflächen dienen, werden Ihr im Shop von Bodenschutzmatten-Outlet.de sicher fündig. Hier kann man insbesondere eine große Zahl günstiger Bodenschutzmatten kaufen. Aber auch Arbeitsplatzmatten, Stufenmatten, Schmutzfangmatten und Schreibtischunterlagen sind im Angebot.

Das verspricht der Shop:

Teppich, Parkett und Laminat werden durch eine Schutzmatte bestens geschützt und bleiben dadurch lange wie neu. Profitieren Sie von unserer jahrelangen Erfahrung und lassen Sie sich persönlich am Telefon oder per E-Mail beraten – Wir freuen uns auf Ihre Fragen. Kaufen Sie Schutzmatten günstig auch als Erstkunde komplett ohne Risiko auf Rechnung und genießen Sie die blitzschnelle Zustellung Ihrer Bodenschutzmatte innerhalb von zwei bis drei Werktagen.

In Deutschland erfolgt die Lieferung versandkostenfrei. Zahlen kann man per Rechnung oder auch mit PayPal. Mein Testpaket wurde per GLS versand und war superschnell (vom 01.10. auf den 02.10.2014) bei mir. Zum 04.10.2014 wies der Shop eine „TrustedShop“-Kundenbewertung von „sehr gut“ (auf der Grundlage von 77 abgegebenen Bewertungen: 4,90 von 5,00 Punkten) auf.

Unser Testobjekt: Eine Antirutsch Premium-Bodenschutzmatte für Hartboden

Die Händlerbeschreibung:

Unsere Premium-Bodenschutzmatten für Hartboden werden aus hochwertigem Polycarbonat gefertigt und stehen für absolute Spitzenqualität. Diese Bodenschutzmatten zeichnen sich durch extreme Langlebigkeit, Härte, Temperaturunempfindlichkeit und Formstabilität aus. Darüber hinaus sind sie frei von toxischen Chemikalien, PVC und Bisphenol A, sodass sie auch für Kinder und Allergiker geeignet sind. Unsere Premium-Bodenschutzmatten wurden für den intensiven und täglichen Gebrauch konzipiert und halten auch stärksten Belastungen im Büroalltag stand. Die Verwendung von Polycarbonat sorgt für größtmögliche Transparenz, sodass eine Lichtdurchlässigkeit von mehr als 90 % gewährleistet ist. Durch die rückseitige Anti-Rutsch-Beschichtung wird bestmöglicher Halt – auch auf glatten Böden – gewährleistet, ohne dabei Rückstände zu hinterlassen.

Unser Eindruck:

Unser großer 2-Personen-Schreibtisch steht – seit das Arbeitszimmer dem Kinderzimmer weichen musste – mit im Bücherregal- und Esstischzimmer, welches damit jetzt ein „Multifunktionszimmer“ ist 😕 Hier liegt Parkett und dieses mag es gar nicht, wenn dauernd zwei Bürostühle darüber hinwegrollen. Auch wenn unsere Bürostühle Rollen für Hartfußböden haben, gibt dies doch ganz schnell mal Kratzer und Spuren. Eine Bodenschutzmatte schafft da Abhilfe. Bislang hatten wir eine solche aus einem schwedischen Möbelhaus. Die hat ihre Funktion erfüllt, sah aber nicht besonders gut aus. Im direkten Vergleich mit unserer Testmatte zeigt sich, dass letzter in der Tat mehr Licht durchlässt, wodurch das Parkett weiterhin gut zur Geltung kommt. Unter der IKEA-Matte sah das Parkett hingegen eher grau aus.

Die Matte liegt gut und stabil auf und verrutscht nicht. Sie lässt den Bürostuhl gut über die Oberfläche gleiten. Es hakt nichts.

Unsere Testmatte gibt sie in insgesamt 5 Größen. In der Größe 119×89 cm, die wir erhalten haben, kostet die Matte 32,90 €.

Übrigens: Bodenschutzmatten wie unser Testobjekt eignen sich nicht nur zum Schutz des Bodens vor Bürostuhlrollen, sondern sind auch eine praktische Angelegenheit, wenn ein Essanfänger sein Breichen rund um den Hochstuhl verteilt!

Fazit:
Bodenschutzmatten-Outlet.de ist ein empfehlenswerter Shop für alle, die auf der Suche nach Bodenschutzlösungen sind.

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Gleich zwei Pakete haben wir von Empfehlerin.de für unseren aktuellen Test des Vileda Premium 5 Flachwischers (hoffentlich verschreibe ich mich bei diesem Wort nicht noch …) erhalten: in einem befand sich der Rotationseimer, in dem anderen der Wischer nebst Teleskopstiel mit Multi-Active Wischbezug und separatem Micro Sensitive Wischbezug.

Das verspricht Vileda:

Der Premium 5 Flachwischer ist der einzige Flachwischer, dessen 5 Vorteile bequemes Wischen und maximale Sauberkeit verbinden:

  • keine nassen Hände
  • bequemes Auswringen ohne Bücken
  • effektives Auswringen durch Rotation
  • optimale Feuchtigkeitskontrolle
  • saubere und glänzende Böden.

Der Vileda Premium 5 Multi-Active Wischbezug:

  • hochaktive Microfasern enfernen selbst hartnäckigen Schmutz
  • innovative Fasergassen sorgen für eine optimale Aufnahme von Krümeln und Schmutzpartikeln auf allen Böden

Der Vileda Premium 5 Micro Sensitive Wischbezug:

  • fein geschlungene Microfasern sorgen für eine hohe Reinigungsleistung
  • durch geringe Wasserabgabe ideal für empfindliche Böden

Unser Testergebnis:
Seit Jahren wünscht sich mein Mann ein Wischmop- oder Flachwischsystem. Ebensolange verteidige ich vehemt das von mir bevorzugte Wischen mit Schrubber und Hader (Bodentuch oder Aufnehmer). Ich bin der Auffassung, dass ein Wischsystem lediglich den Dreck von einer Ecke in die andere schubst, während man nur mit einem Aufnehmer den Schmutz auch wirklich aufnimmt (sagt ja schon der Name 🙂 ). Bis zuletzt hatte ich argumentativ im Kampf der Systeme obsiegt. Nun jedoch wurden wir für den Test des Flachwischsystems ausgewählt und es wird sich im Praxistest erweisen, wer von uns Recht hat.

Unsere Arbeitsteilung sieht momentan so aus, dass meinem Mann der freitägliche Putzmarathon obliegt. Er konnte also gleich loslegen. Den Rotationseimer haben wir alle zusammen begutachtet. Am Rande des Wasserbehälters befindet sich eine Vorrichtung, in welche man den Flachwischer in zusammengeklapptem Zustand hineinstecken kann. Dann betätigt man ein außen am Eimer angebrachtes Fußpedal. Dadurch setzt sich der Mechanismus in Bewegung und wringt den Wischbezug aus. Je häufiger (1-3 Mal) man das Pedal betätigt, umso trockener wird der Bezug. Muss ich dazusagen, dass unsere Tochter es unwiderstehlich faszinierend findet, auf das Pedal zu treten und zuzugucken, wie sich die Vorrichtung dreht?

Der Teleskopstiel lässt sich auf beachtliche ca. 1,50 m ausfahren – ideal für lange Arme und um auch die letzte Ecke unter dem Sofa zu erreichen. Durch das 360°-Gelenk macht er sich auch wirklich flach, sodass man problemlos unter Möbelstücken und in Zimmerecken putzen kann. Mein Mann meint, das Wischsystem sei gelenkiger als unser bisheriger Schrubber. – 1:0 für den Flachwischer!

Es gibt übrigens drei verschiedene Wischbezüge: Micro Sensitive (besonders geeignet für empfindliche Böden wie Parkett und Laminat), Multi Active (für alle Böden geeignet) und Aqua Power (besonders für Fliesen geeignet). Das Wechseln der Wischbezüge am Teleskospstiel ist zwar recht einfach: Der Stahlrahmen des Teleskopstiels wird einfach durch zwei Laschen gesteckt und der Wischbezug mit 4 Druckknöpfen arretiert. Hat man jedoch wie wir viele verschiedene Bodenbeläge in der Wohnung (Laminat, Parkett, PVC und Fliesen) ist es einfach zu lästig, während des Hausputzes für jedes Zimmer den Wischbezug zu wechseln. Wir werden also künftig entweder den Multi Active Belag für alle Böden nutzen oder aber, weil in unserer Wohnung überwiegend Parkett und Laminat verlegt ist, den Micro Sensitive auch für PVC und Fliesen zum Einsatz bringen. Die Bezüge sind übrigens bei bis zu 60°C waschbar.

Laut meinem Mann klappt das Auswringen über die Rotationsvorrichtung des Eimers, welches ich mir im Vergleich zur Handhabung eines Schrubbers als recht umständlich vorgestellt habe, gut. Der Wischbezug wird auch tatsächlich mit jedem Betätigen des Fußpedals trockener. Mein Mann, der nasse Hände beim Putzen hasst, ist natürlich begeistert, dass er sich mit diesem System die Hände weder schmutzig noch nass machen muss. – 2:0 für den Flachwischer.

Und das Reinigungsergebnis? Mein Mann schwört, das Parkett glänze mehr als sonst. Ich hingegen konnte keinen wirklichen Unterschied zu einem mit Schrubber und Hader gewischten Boden feststellen. Die Frage, die mich immer noch umtreibt, und die ich in Kürze selbst durch einen Praxistest klären muss, bleibt: wie bekomme ich mit einem Flachwischersystem den gröberen Schmutz, den ich bei einem Bodentuch per Hand aufnehme und in den Eimer gebe, in den Eimer? Der bleibt doch nicht in den Microfasern hängen? Und falls doch: wie kommt er aus den Microfasern in den Wischeimer, anstatt sich beim nächsten Wischvorgang wieder auf dem Boden zu verteilen?

Ich werde es in den kommenden Testwochen herausfinden und dann auch mein Fazit ziehen.

Update und Fazit:

Nach einem halben Jahr ist mein Mann jetzt wieder zum Schrubber zurückgekehrt. Gerade auf den Fliesen im Bad hinterließ der Flachwischer immer häufiger Streifen. Das Bodentuch ist irgendwie nicht mehr so richtig trocken geworden. Vielleicht hätten wir auch bereits ein neues kaufen müssen. Das allerdings war uns zu teuer. Die Wendigkeit bleibt ein Pluspunkt des Systems. Aber der gute alte Schrubber ist auf lange Sicht doch nicht zu schlagen.

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Ganz neu auf dem Markt und aktuell im trnd-Test: die Coral Optimal Color Caps. In meinem Testpaket waren enthalten:

  • 1 x Coral Optimal Color Caps Originalpackung mit 16 Caps
  • 18 x Coral Optimal Color Caps Probierpackungen.

Das verspricht der Hersteller Unilever:

Die neuen Coral Caps – praktisch vordosiert.

Die Tiefenreinigungsformel reinigt gründlich und sorgt gleichzeitig für länger strahlende Farben. Wäsche für Wäsche. Geeignet für all Ihre farbige Kleidung. Coral – für ein Gefühl wie beim ersten Tragen.

Tipps für beste Waschergebnisse:

  • Bei niedrigen Temperaturen kein Feinwaschprogramm verwenden.
  • Nicht in das Dosierfach legen oder im Waschtrockner verwenden.
  • Waschmaschine nicht überladen.
  • Nicht für die Handwäsche oder zum Einweichen geeignet.
  • Behandeln Sie schwierige Flecken unsd sehr schmutzige Kleidung vor und waschen Sie bei höheren Temperaturen.
  • Beachten Sie immer die Anweisungen auf dem Pflegeetikett.
  • Bei der Lagerung Wärme, Feuchtigkeit und Sonneneinstrahlung vermeiden.

Meine Meinung:
Das Prinzip der Caps, d.h. der vordosierten wasserlöslichen Kapseln, verbreitet sich weiter: vom Reinigungsmittel über Geschirrspülmittel nun also hin zum Waschmittel. Praktisch sind sie ja, die kleinen Beutelchen: Einfach aus der Packung nehmen, mit der Wäsche in die Waschtrommel legen und – fertig. Es gibt kein Kleckern und kein Tropfen. Die Vordosierung hat aber eben auch den Haken, dass man die Waschmittelmenge nicht individuell auf die eigenen Bedürfnisse abstimmen kann. So empfiehlt der Hersteller bei stark verschmutzter Wäsche und bei hartem Wasser die Verwendung von zwei Caps. Die Packung mit 16 Kapseln ist dann recht schnell aufgebraucht. Und die Caps kosten ungefähr genauso viel wie 1,5l Flüssigwaschmittel derselben Marke, welches für 20 Wäschen ausreicht.

Zudem sollte man tunlichst darauf achten, den Folienbeutel fest zu verschließen. Ich möchte mir gar nicht ausmalen, wie das Innere der Packung aussieht, wenn Feuchtigkeit eingedrungen ist und sich die Kapseln im Folienbeutel statt in der Waschmaschine aufzulösen beginnen. Und feucht ist es nun einmal recht häufig in einem Badezimmer.

Mit der Waschkraft und dem Geruch des Waschmittels bin ich – nach erstem Testlauf – zufrieden. Der Cap (oder das?) hat sich bei 40°C im Buntwaschprogramm vollständig aufgelöst. Zeigen wird sich noch, ob ich das Waschmittel auch vertrage. Leider bekomme ich bei vielen gängigen Waschmitteln, sofern es sich nicht um „Sensitiv“-Produkte handelt, schnell Hautausschlag. Noch hoffe ich, dass Coral vielleicht die Ausnahme ist, nach der ich schon lange suche. Ich bin gespannt!

Fazit:
Die Coral Optimal Color Caps eignen sich für alle, die es auch beim Wäschewaschen komfortabel mögen, und hierfür gern etwas tiefer in die Tasche greifen.

Ihr könnt mittesten:
Ihr möchtet die Coral Optimal Color Caps gern selbst ausprobieren? Ich verlose 2×2 Probierpackungen mit jeweils einem Cap.

Kommentiert einfach bis zum 14.09.2014, 12:00 Uhr, unter diesem Beitrag, auf welchem Kanal (wordpress, facebook, twitter, google+) Ihr mir folgt und unter welchem Namen. Schreibt außerdem dazu, warum Ihr Euch gern einen eigenen Eindruck von den Coral Optimal Color Caps machen würdet. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinner gebe ich bis zum Abend des 14.09.2014 an dieser Stelle bekannt. Viel Glück!

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Ein herzliches Dankeschön an das Team von ISYbe.de, dass wir „Die gesunde Trinkflasche“ testen dürfen! Unser Testobjekt ist eine weiße Flasche mit witzigem Robbenaufdruck, blauem Deckel und 0,5 l Fassungsvermögen.

Folgende Eigenschaften zeichnen laut Hersteller die ISYbe-Flaschen aus:

  • ohne Weichmacher (LGA geprüft)
  • ohne Bisphenol A (BPA)
  • riecht und schmeckt nicht nach Plastik
  • geeignet für heiße Getränke (bis 80°C)
  • spülmaschinengeeignet
  • optimales Preis/Leistungsverhältnis
  • 10 Jahre Garantie (auf Flaschenkörper und Deckel, ausgenommen Verschluss und Dichtung)
  • einfaches und komplettes Säubern
  • Made in EU und voll recyclebar
  • passend für gängige Fahrradhalter
  • individuell bedruckbar ab 200 Stück
  • passende Thermohülle (separat erhältlich) hält Getränke kalt und warm

Neben der Thermohülle gibt es auch Schutzkappen als separates Zubehör. Dichtungen, Deckel und Verschlüsse sind in verschiedenen Farben einzeln erhältlich. Die Flaschen gibt es mit einem Fassungsvermögen von 0,5 l, 0,7 l und 1,0 l.

Unser Eindruck:

Die Flasche verströmt in der Tat keinen störenden, penetranten Plastikgeruch. Sie ist geruchlos und der Inhalt nimmt ebenfalls nicht den Geschmack von Plastik an. Die große Öffnung macht das Befüllen kinderleicht. Auch das Säubern geht schnell und einfach: Deckel abschrauben, eventuell noch das Mundstück vorsichtig abziehen und alles mit heißem Wasser spülen oder sogar in die Spülmaschine geben – fertig. Sogar kohlensäurehaltige Getränke kann man in der Flasche aufbewahren!

Unser Testobjekt hat eine harte Woche hinter sich. Zwar sind die Flaschen an sich nicht für Kinder unter 3 Jahren empfohlen, insbesondere wegen des Verschlusses, auf dem nicht herumgekaut werden sollte und der, weil zum Reinigen abnehmbar, durchaus auch verschluckt werden kann. Unser Töchterchen hat es sich aber nicht nehmen lassen, die lustig bedruckte Flasche – natürlich unter strenger Aufsicht der Erziehungsberechtigten – auszuprobieren. Den Verschluss bekommt sie allein noch nicht auf, was daran liegt, dass er nicht nur gezogen, sondern gleichzeitig auch ein wenig gedreht werden muss. Das hat allerdings den positiven Nebeneffekt, dass sie weniger Unfug mit der Flasche anstellen kann und der Inhalt sich nicht versehentlich über den Fußboden ergießen kann.

Das Trinken aus der Flasche klappt prima, anders als bei anderen Trinksystemen, die wir in der Vergangenheit ja schon zahlreich ausprobiert haben. Dazu trägt allerdings auch bei, dass die Lütte mittlerweile schon um einiges geübter im Umgang mit verschiedenen Trinkgefäßen ist.

Die ISYbe-Flasche wurde durch unsere Tochter zudem einem strapaziösen Belastungstest unterzogen: sie rollt nämlich toll durch die Küche, wenn man sie mit dem Füßchen anschubst! Ok, auf die Herstellergarantie werden wir uns nicht berufen können, sollte der Flaschenkörper bei dieser Behandlung doch vor Ablauf der zugesicherten zehn Jahre schlapp machen. Aber erstaunlicherweise hat die Flasche auch bei der unsachgemäßen Handhabung absolut dicht gehalten.

Die ISYbe-Flasche ist zwar mit ca. zehn Euro pro Stück (je nach Größe) nicht ganz billig. Gerade für den Gebrauch durch Kinder ist jedoch die Schadstofffreiheit natürlich ein großes Plus. Und erweist sich die Flasche tatsächlich als so langlebig, wie versprochen, dann rentiert sie sich gemessen an der Lebensdauer umso mehr.

Fazit:
Ein schönes und nützliches Produkt, nicht nur für Kinder.

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For me: hat mir eine Flasche des Weichspülerkonzentrats „Lenor PURE CARE Gentle Touch“ zum Testen überlassen. Normalerweise verwende ich keinen Weichspüler. Für den Test mache ich jedoch eine Ausnahme. Ich bin gespannt: Kann ich vielleicht künftig auf Weichspüler gar nicht mehr verzichten?

Auf der Flasche selbst befinden sich in erster Linie Warnhinweise: „Außer Reichweite von Kindern aufbewahren.“, „Augenkontakt vermeiden.“, „Nicht direkt auf die Wäsche geben.“, „Kann die Entflammbarkeit von Textilien erhöhen.“, „Verwenden Sie dieses Produkt nicht für Kindernachtwäsche oder Kleidung, die als schwer entflammbar gekennzeichnet ist.“

Außerdem beinhalte Lenor PURE CARE „einen faserglättenden Inhaltsstoff, der hilft die Kleidung sanft auf der Haut zu machen (sic!). Dies sei von „Skin Health Alliance“ bestätigt. Der kurze Werbetext auf der Lenor-Homepage hört sich erst recht an, als sei er entweder schlecht aus dem Englischen übersetzt worden oder als hätte der Praktikant mal eben in der Pause etwas zusammengeschustert:

Verwöhnen Sie sich mit dem Gefühl umschützter Behaglichkeit von Lenor Gentle Touch und genießen Sie den zarten Duft weißer Blumen. Reine Weichheit für Sie und Ihre Lieben! Gentle Touch ist hypoallergen, seine Hautverträglichkeit dermatologisch geschützt und von Skin Health Alliance bestätigt.

Was ist „umschützte Behaglichkeit“? Und wie duften „weiße Blumen“?? Die Hautverträglichkeit ist „dermatologisch geschützt“??? – Fragen über Fragen.

Sicherheitshalber habe ich den Weichspüler an einer Waschladung Handtücher getestet. Als Waschmittel verwende ich regelmäßig Spee Sensitiv Gel. Das ist parfümfrei, sodass der Geruch des Weichspülers nicht durch das Waschmittel verändert wird. Der Geruch ist – nunja, schwer zu beschreiben. Direkt an der Flasche zu schnuppern, kann ich nicht empfehlen. Da beißt der Geruch in der Nase. Auf der Wäsche erinnert der Geruch entfernt an Kaugummi. Insgesamt ist er recht „chemisch“.

Ich habe die Wäsche an der Luft trocknen lassen. Weicher als ohne Weichspüler kommt sie mir nicht vor. Da hatte das „Spee Color Einfach Weniger Sortieren“, was ich vor Kurzem ausprobiert hatte, einen größeren Effekt auf die Weichheit der Wäsche, obwohl ich das bei diesem Produkt gar nicht erwartet hatte.

Fazit:
Kein erkennbarer Nutzen, dafür jede Menge Warnhinweise: Ich werde auch künftig ohne Weichspüler auskommen!