Dieser Beitrag enthält Werbung für Oriniq*.

Häufig klappt es ja nicht, aber ab und zu habe ich doch Glück und bin beim dm Produkttester dabei. Jetzt war es mal wieder soweit: ich habe aus der ORINIQ-Spa Serie THAILAND FEELING das beruhigende Schaumbad und das Zucker- & Öl-Peeling jeweils in Originalgröße (500 ml bzw. 250 g) erhalten.

Das verspricht der Hersteller:

ORINIQ schenkt Dir einzigartige Momente und führt Dich zur Quelle des Wohlbefindens. Lasse Dich begleiten in die Welt von THAILAND FEELING und zaubere Dir ein warmes Lächeln voll innerer Ruhe.

Beruhigendes Schaumbad: Mit Extrakten von Orangenblüten und Bambus.

Anwendung: Einen guten Schuss Schaumbad direkt in das laufende Badewasser geben und das entspannende Bad genießen. Wir empfehlen eine Badetemperatur von 36-38 °C und eine Badedauer von 10-20 Minuten.

Zucker- & Öl-Peeling: Verwöhne Dich mit der tropisch-exotischen Duftkomposition.

Anwendung: Körperpeeling auf die feuchte Haut auftragen, sanft einmassieren und mit warmem Wasser abspülen. Genieße die Kombination von Zucker und wertvollen Ölen. Für seidig-zarte Haut 1-2 Mal pro Woche verwenden.

Unser Eindruck:

Das Schaumbad verbreitet einen sehr angenehmen Geruch, der tatsächlich recht entspannend wirkt. Da könnte ich mich glatt reinlegen :-).

Aber Spaß beiseite: für die naßkalten Novembertage ist das schön schäumende Schaumbad genau das Richtige, um sich an einen warmen Strand zu träumen.

Peeling-Produkte verwende ich sehr selten. Positiv finde ich, dass hier der Peeling-Effekt von Zuckerkristallen herrührt, und nicht von Plastikteilchen.

Die ölige Konsistenz ist eher gewöhnungsbedürftig:

Und auch der Geruch ist nicht mein Ding. Schade, dass das Peeling nicht genauso duftet, wie das Schaumbad. Immerhin: die Haut wird durch das Peelen wirklich schön glatt – und das ist ja auch die Hauptsache.

Unsere Bewertung:

*Die Produkte wurden uns kostenlos zur Verfügung gestellt. Der Link führt zur Partnerwebseite (kein Affiliate-Link).

Dieser Beitrag enthält Werbung für Garnier*.

Die Corona-Zeit hat mir so einige neue graue Haare wachsen lassen. Es wurde höchste Zeit für eine neue Haarfarbe. Das neue trnd-Projekt mit Garnier Olia dauerhafte Haarfarbe kam mir da wie gerufen. Zwar handelte es sich um ein Selberkaufen-Geld-zurück-Projekt. Bislang war ich mit diesen zurückhaltend, weil ich nicht so gerne meine Bankverbindung offenbare. Andererseits musste ich ohnehin neue Haarfarbe kaufen, also kann ich die Rückerstattung ja mitnehmen.

Vor 5 Jahren hatte ich schon einmal die Nuance 5.25 Mahagoni getestet. Dieses Mal habe ich mich für die Nuance 4.15 Schokobraun entschieden.

Das verspricht der Hersteller:

Überwältigend intensive Farbkraft

  • Die einzigartige, auf Öl basierende Formel optimiert den Colorationsprozess.
  • Die Farbpigmente werden tief in der Haarfaser verankert – ganz ohne Ammoniak.

Verbessert die sichtbare Haarqualität

  • Anti-Mattheit
  • Antei-Rauheit
  • Geschmeidiges Haar voller Glanz

Einzigartig sinnliche Anwendung

  • Optimaler Komfort
  • Nicht tropfende, samtige Creme
  • Zarter, blumiger Duft

Unser Eindruck:

Die Packung enthält eine Entwicklerflasche, eine große Tube mit dem Entwickler, eine kleine Tube mit der Colorations-Creme, eine Tube Haarkur und schwarze Einweghandschuhe:

Die Entwicklerflüssigkeit ist nicht, wie bei anderen Herstellern, bereits in der Entwicklerflasche enthalten. Sie befindet sich in einer riesigen Tube aus Plastik. Dies ist umso ärgerlicher, als der Inhalt der Tube doch recht überschaubar ist:

Hier sieht man es noch etwas besser:

Ich finde, da müsste es doch eine Lösung mit weniger Plastik geben.

Die Handhabung ist ansonsten wiebei anderen Sets zum Selberfärben auch: Entwicklerflüssigkeit und Farbe verschütteln, auftragen, einwirken lassen, ausspülen und mit der Kur nachbehandeln – fertig.

Garnier wirbt u.a. damit, dass die Creme nicht tropfen würde. Das kann ich nicht bestätigen. Ich färbe meine Haare seit Jahren selbst, nutze dabei immer mal wieder unterschiedliche Produkte. Aber kaum eine Farbe ist so dünnflüssig, wie die Garnier Olia. Ganz schnell tropft ungewollt etwas aus der Flasche. Das fand ich ziemlich nervig. Und das war mir auch schon bei meinem letzten Test aufgefallen.

Das Ergebnis ist ordentlich. Meine anfänglich grauen Haaransätze…

…sind verschwunden:

Positiv ist auch, dass sich bei späteren Haarwäschen nicht so lange Zeit heftige Farbauswaschungen zeigen. Dass das Handtuch bei der dritte Haarwäsche nach dem Färben noch Farbflecke aufweisen würde, passiert hier nicht. Die Farbe hält ca. 6 Wochen, dann ist Nachfärben angesagt.

Insgesamt finde ich Garnier Olia okay. Meine erste Wahl unter den Colorationen zum Selberfärben ist es allerdings nicht.

Unsere Bewertung:

*Das Produkt wurde uns kostenlos zur Verfügung gestellt. Der Link führt zur Partnerwebseite (kein Affiliate-Link).

Dieser Beitrag enthält Werbung für L’Oréal Paris Elvital*.

Über trnd darf ich Pflegeshampoo und -spülung von L’Oréal Paris Elvital Color-Glanz testen. Ich habe vier Flaschen Shampoo und eine Flasche Spülung jeweils in Originalgröße erhalten.

Das verspricht der Hersteller:

Coloriertes oder gesträhntes Haar?

Unser Pflege-Shampoo mit Pfingstrosen-Extrakt und UVA-/UVB Filter erneuert und schützt coloriertes Haar bis zu 10 Wochen:

  • Schützt die Farbe vor dem Auswaschen.
  • Schützt das Haar vor äußeren Umwelteinflüssen.
  • Verlängert und erhält die Leuchtkraft und sorgt für seidige Geschmeidigkeit.

Unser Eindruck:

Das milchig-weiße Shampoo riecht angenehm. Es lässt sich gut dosieren und im Haar verteilen. Es schäumt gut (ich mag schäumende Shampoos) und reinigt die Haare ordentlich. Auch das Ausspülen bereitet keine Probleme.

Nach dem Föhnen sind die Haare bei alleiniger Verwendung des Shampoos allerdings irgendwie etwas strähnig, was mir auch meine Mittester bestätigten. Erst mit zusätzlicher Verwendung der Pflegespülung werden die Haare weicher und geschmeidiger.

Ich persönlich verwende nicht so gern eine auswaschbare Pflegespülung, sondern mag eher Leave-In-Sprays. Eine Spülung kommt bei mir eher so kurmäßig ab und an zum Einsatz. Ich fände es daher schöner, wenn schon das Shampoo selbst ein für geschmeidige Haare sorgen würde.

Sorgt das Shampoo für einen besonderen Farbschutz? Das lässt sich schwer sagen. Ich habe gegenüber meinem üblichen Shampoo keine deutlich bessere oder schlechtere Farbschutzwirkung feststellen können.

Was ist Euer Eindruck?

Unsere Bewertung:

*Das Produkt wurde uns kostenlos zur Verfügung gestellt. Der Link führt zur Partnerwebseite (kein Affiliate-Link).

Dieser Beitrag enthält Werbung für NIVEA*.

In einer Botschafteraktion von NIVEA darf ich das Rosenwasser Mizellenwasser testen. Ich habe eine Flasche in Originalgröße mit 400 ml Inhalt bekommen.

Das verspricht der Hersteller:

Das NIVEA Rosenwasser Mizellenwasser, angereichert mit Rosenwasser natürlichen Ursprungs:

  1. Entfernt selbst wasserfestes Make-up ohne Reiben mit MicellAIR®-Technologie.
  2. Reinigt gründlich, ohne die Haut auszutrocknen.
  3. Bringt die Haut zurück in ihr natürliches pH-Gleichgewicht.

Für gesund aussehende, gepflegte Haut.

Anwendung: Vor Gebrauch gut schütteln. Wattepad mit Mizellenwasser tränken und sanft verstreichen. Für besonders hartnäckiges Make-up kurz einwirken lassen. Kein Reiben nötig. Kein Abspülen.

Die Verträglichkeit ist dermatologisch und augenärztlich bestätigt.

Unser Eindruck:

Bei meinem ersten Blick auf die Flasche war ich irritiert: irgendwie sah das eigenartig aus. Dann stellte ich fest, dass das Reinigungswasser aus zwei Komponenten besteht und sich oben auf der rosafarbenen Schicht eine durchsichtige Schicht befindet. Beides muss zunächst durch Schütteln vermengt werden, was dann so aussieht:

Das Mizellenwasser hat den typischen NIVEA-Geruch. Das Rosenwasser mag dezent wahrnehmbar sein. Es ist auf jedenfall nicht dominant.

Die Reinigungsleistung ist gut und entspricht meinen Bedürfnissen. Ich verwende Reinigungswasser seit einer gefühlten Ewigkeit für die abendliche Gesichtsreinigung. Ich trage aber so gut wie nie Make-up oder wasserfeste Mascara. Ob das Mizellenwasser von NIVEA diese besser entfernt als andere Gesichtswässer, vermag ich daher nicht so recht einzuschätzen. Habt Ihr damit schon Erfahrungen gemacht?

Eines kann ich Euch allerdings aus eigener Erfahrung auf jeden Fall versichern: Die große 400 ml-Flasche ist sehr ergiebig und reicht eine ganze Weile. Momentan verwende ich gerade das NIVEA MicellAIR Skin Breathe Mizellenwasser für sensible Haut – und ich kann mich gar nicht mehr erinnern, wann ich das eigentlich gekauft habe.

Eines fällt mir im Vergleich noch auf: Die neue Flasche hat einen Drehverschluss, während mein bisheriges NIVEA Mizellenwasser einen mit einer Hand leicht zu öffnenden Klappverschluss hat. Warum hat man das denn verändert? Ich finde den Klappverschluss wesentlich praktischer. Ich glaube, wenn meine aktuelle Flasche doch endlich leer ist, wandert der Verschluss auf das Rosenwasser.

Unsere Bewertung:

*Das Produkt wurde uns kostenlos zur Verfügung gestellt. Der Link führt zur Partnerwebseite (kein Affiliate-Link).

Dieser Beitrag enthält Werbung für TENA*.

Über die Markenjury teste ich TENA Silhouette Noir. Mein Testpaket enthielt (neben Produktbroschüre und Rabatt-Coupon):

  • 1x TENA Silhouette Noir Slipeinlagen Normal (Originalgröße mit 26 Stück, UVP: 3,99 €)
  • 1x TENA Silhouette Noir Einlagen Mini (Originalgröße mit 18 Stück, UVP: 3,99 €)
  • zum Weitergeben:5 Probierumschläge mit jeweils einer Slipeinlage und Einlage

Das verspricht der Hersteller:

  • Schwarze Slipeinlagen und Einlagen für diskreten Schutz bei leichter Blasenschwäche.
  • Unsichtbar in schwarzer Unterwäsche.
  • Dreifachschutz vor Auslaufen, Feuchtigkeit und Gerüchen.
  • Für ein trockenes und sicheres Gefühl jeden Tag.
  • Besonders für kleine Mengen Urin entwickelt – bei sehr leichter bis leichter Blasenschwäche.
  • Der spezielle Kern schließt Flüssigkeiten schnell und sicher ein.
  • Dermatologisch getestet und parfümfrei – für ein sanftes Gefühl auf der Haut.

Unser Eindruck:

Dass ich mir eine persönliche Meinung über TENA-Produkte bilde, hätte ich mir vor einigen Jahren auch nicht träumen lassen. Dann wurde ich schwanger. Und seit meine Tochter auf der Welt ist, kenne ich auch den einen oder anderen Oops-Moment. Winterliche Erkältungen mit Hustenanfällen sind schlecht. Zu heftiges Lachen ist auch schlecht. Nicht dramatisch, aber doch so, dass ich vor einiger Zeit auf die Slipeinlagen von TENA umgestiegen bin. Einlagen müssen es zum Glück noch nicht sein.

Die Produkte gibt es nun also auch in Schwarz. Sie tun ihren Dienst genauso zuverlässig, wie die weiße Variante, sind dabei jedoch in dunkler Unterwäsche nahzu unsichtbar. Das ist natürlich ein Vorteil. Andererseits fühlen sich nichtweiße Hygieneprodukte für mich immer irgendwie merkwürdig an.

Irgendwie verbindet man doch Hygiene und Reinheit instinktiv eher mit der Farbe Weiß als mit Schwarz. Mir geht es jedenfalls ganz unwillkürlich so. Deshalb werde ich wohl auch weiterhin eher zu der klassischen TENA discreet in Weiß greifen, auch wenn die schwarze Silhouette ebenso zuverlässig und durchaus auch diskret in dunkler Unterwäsche wirkt. Letztlich ist eine Slipeinlage ja ohnehin nichts, was besonders viele Leute zu Gesicht bekommen sollten 😆

Unsere Bewertung:

*Das Produkt wurde uns kostenlos zur Verfügung gestellt. Der Link führt zur Partnerwebseite (kein Affiliate-Link).

Dieser Beitrag enthält Werbung für Garnier*.

Vor ein paar Wochen schon habe ich die Garnier Nutrisse Crème in der Nuance 3.12 für kühles Braun zum Testen erhalten. Eigentlich wollte ich gar keinen Bericht schreiben, denn schließlich habt Ihr und habe ich momentan sicher andere Sorgen. Ich habe deshalb auch kein „Vorher-Bild“ meines Haaransatzes mit deutlichen grauen Strähnen gefertigt. Dann hat mich die Crème beim Auftragen aber so geärgert, dass ich diesem Ärger jetzt Luft machen muss. Aber von Vorne:

Das verspricht der Hersteller:

Die Nutrisse Crème Cool Browns Pflege-Haarfarbe ist eine besonders langanhaltende Coloration. Die Haarfärbe-Creme sorgt für eine 100%ige Grauhaarabdeckung und bis zu 8 Wochen satte Farbe. Die reichhaltige Farbschutz-Pflegekur, angereichert mit 4 hochwertigen Ölen aus der Avocado, Olive, Shea und Cranberry, pflegt das Haar schon beim Färben. Es wird vor Haarbruch geschützt und ist spürbar seidig. Dank der Anti-Austrocknungs-Formel erhalten die Haare sichtbar mehr Glanz. Die hohe Deckkraft sorgt für ein langanhaltendes Braun mit kühlen Reflexen.

Unser Eindruck:

Die Packung ist recht ansprechend gestaltet. Auf der Rückseite findet sich eine große Farbergebnisskala, die beim Auswählen des individuell richtigen Farbtons helfen soll:

Die Packung enthält die Entwicklerflüssigkeit, eine Tube mit Farbcreme, Handschuhe und einen Conditioner:

Natürlich gibt es auch eine Packungsanleitung. Nachdem ich schon seit gefühlten Ewigkeiten meine Haare selbst färbe und der Ablauf immer derselbe ist, habe ich mir das Studium der Anleitung gespart. Ich habe die Farbtube in die Entwicklerflasche geleert, geschüttelt und die Spitze von der Entwicklerflasche abgebrochen (ja, das war richtig. Ich habe mich im Nachhinein noch einmal vergewissert). Nun habe ich wie gewohnt die Farbe auf die Haare aufgetragen.

Das Problem dabei: die durch Abbrechen entstehende Öffnung des Applikators ist einerseits recht eng. Man muss also die Flasche zum Teil einigermaßen kräftig zusammendrücken, damit etwas herauskommt. Auch wenn ich jetzt keine Superkräfte aufwenden musste, ging dies mit der linken Hand doch nicht so richtig gut. Außerdem spritzte die Flüssigkeit in einem dünnen, sich verzweigenden Strahl heraus. Das wäre noch nicht so wild gewesen. Aber durch die kleine Öffnung konnte die Luft nicht gut zurück strömen. Die Folge: es tropfte stark, wenn ich kurz mit dem Auftragen inne gehalten habe, um z.B. eine Strähne umzulegen. Normalerweise halte ich die Flasche dabei über meinem Kopf weiterhin etwas schräg nach unten, sodass die Farbe zur Spitze des Applikators nachlaufen kann, während ich kurz die Strähnen ordne. Das habe ich hier aus Gewohnheit auch getan. Aber, wie gesagt, dabei tropfte die Flasche. Ich hatte Tropfen im Gesicht, auf der Schulter, auf dem Dekolleté, dem Bauch, dem Waschbecken… So etwas habe ich echt noch nicht erlebt.

Ich glaube, das Problem würde nicht entstehen, könnte man die Spitze des Applikators wie bei anderen Farbsets aufdrehen, statt sie abzubrechen.

Glücklicherweise ließ sich die Farbe wenigstens leicht wieder mit einem nassen Lappen entfernen, sodass kein dauerhafter Schaden entstanden ist.

Der Rest hat gut funktioniert: ich habe die Farbe gut vertragen. Sie ließ sich auch ordentlich ausspülen und der Conditioner macht die Haare geschmeidig. Mit der Grauabdeckung bin ich zufrieden. Und: meine Kopfhaut hat keine bunten Flecken zurückbehalten, was ja manchmal passiert und sich dann erst nach ein paar Haarwäschen wieder gibt:

(Ja, ich müsste auch mal wieder zum Friseur, aber das ist ja momentan nicht drin.)

Das Farbergebnis hat mich zwar mit dem Produkt wieder etwas versöhnt. Aber da mich die Anwendung so genervt hat, werde ich mir die Farbe nicht nachkaufen.

Unsere Bewertung:

*Das Produkt wurde uns kostenlos zur Verfügung gestellt. Der Link führt zur Partnerwebseite (kein Affiliate-Link).