Dieser Beitrag enthält Werbung für Dental Delight* und dm*.

Schon im Mai erhielt ich eine Anfrage über den Blog, ob ich die neue Dental Delight-Zahncreme testen wolle. Man werde mir das neue Sortiment zuschicken. Da habe ich natürlich gerne zugesagt. Leider kam das Paket nie bei mir an. Auf Nachfrage hieß es, es sei losgeschickt worden und ich solle noch warten. Aber alles Warten blieb vergebens.

Deshalb habe ich mich gefreut, als ich über den Produkttester von dm’s Facebook-Seite Erfolg hatte. Zumindest die Geschmacksrichtung „Polar Punch“ habe ich auf diesem Wege zum Testen erhalten.

Das verspricht der Hersteller:

Die Dental Delight 9-fach Wirkformel

Schützt

  • Beugt effektiv Karies vor und reduziert Plaqcuebildung
  • Härtet und mineralisiert den Zahnschmelz
  • Schützt vor Zahnsteinneubildung und pflegt das Zahnfleisch

Scheint

  • Hilft schonend bei der täglichen Zahnreinigung
  • Trägt zur Entfernung von Oberflächenverfärbungen bei
  • Sorgt so für ein natürlich weißes Lächeln (abhängig von der natürlichen Farbe der Zähne)

Schmeckt

  • Sorgt für frischen Atem
  • fühlt sich angenehm kühl an
  • Schmeckt phänomenal

Vegan

  • Verwendet keinerlei tierische Produkte und ist für Veganer geeignet.

Cruelty free

  • Unsterstützt die globalen Bemühungen gegen Tierversuche in Kosmetika.

Frei von

  • Verwendet kein Mikroplastik und ist frei von Triclosan, Palmöl und Natriumlaurytsulfat (SLS)

Unser Eindruck:

Die neue Zahncreme Dental Delight gib es in peppigen Farben und ungewöhnlichen Geschmacksrichtungen, als da wären:

  • Bahama Breeze
  • Polar Punch
  • Sunny Splash
  • Shimmery Shine

Wir testen, wie gesagt, „Polar Punch“. Die Verpackung ist in hellblau gehalten. Es sind Eiswürfel und Minzblätter abgebildet:

Die Zahncreme selbst ist weiß mit hellblau-grünlichen Streifen:

Laut Werbung soll der „Gletscher-Minz-Geschmack“ an Eisbonbon erinnern. Nun, der Geruch jedenfalls erinnert mich an einen Minzeaufguss in der Sauna. Und irgendwie schmeckt das auch so. Das ist nicht schlecht, aber auch nicht ganz das, was ich mir unter „Polar Punch“ vorgestellt hatte. Ein wenig zu künstlich-süß, für meinen Geschmack. Gegen die Putzwirkung gibt es nichts einzuwenden. Die Zähne werden gut sauber.

Ich finde es ja eine gute Idee, dem eher langweiligen Produkt „Zahncreme“ einen modernen, jugendlichen Touch zu geben, freche Werbung, schöne Farbe, abwechslungsreicher Geschmack. Ich werde auch gerne die anderen Geschmacksrichtungen noch probieren, einfach, weil mich das Ganze anspricht. Allerdings bestätigt Dental Delight meine bisherige Erfahrung, dass Zahncreme, die nicht nach Pfefferminz, sondern irgendwie fruchtig schmecken soll, nichts ist. Es bleibt immer ein unschöner Geschmack nach Süßstoff zurück. Und das ist nicht das, was ich mit sauber geputzten Zähnen und frischem Atem verbinde. Schade 🙁

Unsere Bewertung:

*Das Produkt wurde uns kostenlos zur Verfügung gestellt. Der Link führt zur Partnerwebseite (kein Affiliate-Link).

Dieser Beitrag enthält Werbung für Karex*.

Über die Markenjury* dürfen wir die Zahnpasta „Kinder Karex“ von Dr. Wolff testen. Neben diversen Infobroschüren haben wir erhalten:

  • 1x Kinder Karex Zahnpasta (50 ml)
  • 20x Kinder Karex Zahnpasta in Probiergröße (je 10 ml)

Das verspricht der Hersteller:

Hydroxylapatit – das ist der Stoff, aus dem unsere Zähne gemacht sind. Ca. 97% unseres Zahnschmelzes und ca. 70% unseres Dentins sind aus Hydroxylapatit. Ein Wirkstoff, der in Kinder Karex enthalten ist und der Natur nachempfunden wurde. Hydroxylapatit repariert den Zahnschmelz mit jedem Putzen, minimiert die Bakterienanlagerung und schützt so wirksam vor Karies. Die Rezeptur wurde speziell für Kinder entwickelt: Das milde Aroma ist bei Kindern beliebt.

Anwendung: 2x täglich

Ohne Flourid. Auch für Kinder geeignet, die Zahnpasta noch nicht richtig ausspucken können.

Inhaltsstoffe: Aqua, Hydrogenated Starch Hydrolysate, Hydrated Silica, Hydroxyapatite, Xylitol, Silica, Cellulose Gum, Aroma, 1,2-Hexanediol, Caprylyl Glycol, Sodium Methyl Cocoyl Taurate, Sodium Sulfate, Sodium Cocoyl Glycinate, Limonene.

Unser Eindruck:

Die Zahncreme ist weiß, von eher zäher Konsistenz und der Geschmack erinnert enfernt an milden Kaugummi. Nach dem Zähneputzen hinterlässt die Zahncreme im ersten Moment irgendwie das Gefühl einer stumpfen Zahnoberfläche. Im Nachgang kommt das enthaltende Xylit zum Wirken, welches den Speichelfluss anregt. Soviel zu den „Äußerlichkeiten“.

Zu beachten ist jedoch, dass die Zahncreme kein Fluorid enthält, sondern das sogenannte Hydroxylapatit. Ihr kennt sicherlich die Werbung für die Zahncreme Dr. Wolff’s Biorepair, welche angeblich Zahnschmelz repariert und diesen sogar wieder draufputzt. Ich hatte Euch die Zahncreme vor langer Zeit einmal vorgestellt. Dieses Prinzip soll mit Kinder Karex jetzt auch für Kinder vermarktet werden.

Schon bei der Bewerbung auf das Projekt war ich erstaunt, dass hier eine Kinderzahncreme ohne Fluorid angeboten wird. Aber ok, ich erinnere mich noch daran, dass wir im ersten Lebensjahr der Lütten, als die Kariesprophylaxe noch per Fluoridtabletten erfolgte, extra mit einer Zahncreme ohne Fluorid geputzt haben. Vielleicht handelt es sich bei Kinder Karex um ein solches Produkt, welches für die Anwendung neben der Tablettenfluoridierung gedacht ist? Schließlich wird ja ansonsten eher darüber diskutiert, die Wirkstoffmenge an Fluorid auch in Kinderzahncremes anzuheben, um die Kariesprophylaxe in diesem Alter zu verbessern.

Leider war meine Annahme falsch. Im Gegenteil: Dr. Wolff schürt mit seiner Werbung – auch in den beigelegten Flyern – Angst vor Fluorid. Dort heißt es, besonders für Kinder unter 6 Jahren werde die Fluoridbeigabe in der Zahnpasta kontrovers diskutiert. Gängige Kinderzahnpasten enthielten in der Regel 500 ppm (0,05 %) Fluorid. Für einen zuverlässigen Kariesschutz würden jedoch mindestens 1000 ppm (0,1 %) Fluorid benötigt. Bei einem höheren Fluoridgehalt ab 1000 ppm bestehe bei Kindern allerdings die Gefahr von Fluorosen (Verfärbungen der Zähne). Daher schreibe die europäische Kosmetikverordnung einen Warnhinweis ab 1000 ppm auf allen Zahnpasten vor. Um einen wirksamen Kariesschutz zu bieten würden neue Ansätze für die tägliche Zahnpflege benötigt. Die Lösung sei Hydroxylapatit. Für diesen Wirksstoff gäbe es keine Mengenbeschränkung, weil er absolut unbedenklich sei. Zahlreiche Studien würden die Wirksamkeit belegen. Der Stoff repariere den Zahnschmelz bei jedem Putzen, minimiere die Bakterienanlagerung und schütze so wirksam vor Karies.

Ich finde, da geht so einiges durcheinander. Kontrovers diskutiert wird, wie die Fluoridierung für Kinder unter 6 Jahren am besten bewirkt wird: durch eine Tablettengabe oder durch die Verwendung von fluoridhaltigen Zahncremes ab dem Durchbrechen des ersten Zahnes? Näheres zu dieser Kontroverse findet Ihr z.B. hier. Diskutiert wird auch, ob die für Kinder empfohlene Wirkstoffdosis in Zahncremes erhöht werden sollte, um einen zuverlässigen Kariesschutz sicherzustellen. Die Gefahr von Fluorosen, bei denen es sich um unschöne aber harmlose Verfärbungen der Zähne handelt, bestehe zwar, wiege aber weit geringer als die Gefahr von Karies, die zum Zahnverlust führen kann.

Die Notwendigkeit für alternativen Kariesschutz ergibt sich aus den genannten Kontroversen nicht. Die kariesschützende Wirkung von Fluorid ist gut erforscht und wissenschaftlich bestätigt. Hingegen gibt es wohl bis heute keine nachvollziehbare wissenschaftliche Evidenz für einen Kariesschutz durch Hydroxylapatit. Die zahlreichen Studien, auf die sich Dr. Wolff beruft, gibt es wohl nicht bzw. wurden diese nicht in einer Form, welche die wissenschaftliche Überprüfung ermöglicht hätten, veröffentlicht. Hydroylapait verträgt sich wohl nicht gut mit Fluorid, sodass der Hersteller aus diesem Grund auf das Fluorid in seinen Zahncremes verzichtet. Eine lesenswerte Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Zahnerhaltung (DGZ), Deutschen Gesellschaft für Präventivzahnmedizin (DGPZM) und der Bundeszahnärztekammer (BZÄK) zur Problematik findet Ihr hier. Man kann sicherlich einwenden, dass es sich bei diesen Gesellschaften auch um Lobbyverbände handelt und ich bin nicht in der Lage, die Frage selbst unabhängig aufzuklären. Ich gehöre aber nicht zu denjenigen, welche Fluorid aus grundsätzlichen Erwägungen heraus ablehnen, vertraue vielmehr auf die jahrelange Erfahrung und wissenschaftlichen Belege für die Wirksamkeit der Kariesprophylaxe mit Fluorid und fühle mich durch die mindestens verkürzte Darstellung und Besorgnis schürende Werbung von Dr. Wolff in meiner Meinung bestätigt.

Wir putzen weiterhin mit fluoridhaltiger Zahncreme, einmal die Woche sogar mit Elmex Gelee. Die teure (UVP 3,49 € für 50 ml) Kinder Karex benötigen wir nicht.

Unsere Bewertung:

*Das Produkt wurde uns kostenlos zur Verfügung gestellt. Der Link führt zur Partnerwebseite (kein Affiliate-Link).

Dieser Beitrag enthält Werbung für Odol med3.*

Wir sind beim trnd-Projekt Odol-med3 All in One Schutz dabei und haben drei Tuben der Zahncreme in der Sorte „Original“ in Originalgröße (je 75 ml) sowie 10 Rabattcoupons erhalten.

Das verspricht der Hersteller:

Die neue Odol-med3 All in One Schutz vereint acht Vorteile für den umfassenden Schuzt und die Pflege von Zahnfleisch und Zähnen:

  1. Die Neuheit schützt vor Karies, …
  2. … schmeckt angenehme nach Minze und …
  3. … sorgt mit ihrer FOrmel für frischen Atem.
  4. Sie bekämpft Plaque* und …
  5. … entfernt beim Putzen auch Verfärbungen.
  6. Sie hemmt Bakterien …
  7. … und hilft, das Zahnfleisch gesund zu halten*.
  8. Natriumflourid sorft für einen Zuckersäuren-Schutz** und stärkt den Zahnschmelz.

*Bei zweimal täglichem Zähneputzen.

** Durch Flourid bei zweimal täglichem Zähneputzen. Reduzieren sie zuckerhaltige Snacks zwischen den Mahlzeiten.

Unser Eindruck:

Odol-med3 gehört zu den Zahncremes, welche wir regelmäßig verwenden. Die All in One Schutz ist mir allerdings noch nicht untergekommen.

In der Kartonverpackung (braucht es die wirklich?) befindet sich die Zahnpastatube:

Das Material der Tube (Kunststoff?) ist sehr weich. Das erleichtert zwar das Ausleeren der Tube, sorgt aber dafür, dass sich beim Zudrehen des Deckels die Tube immer ein wenig verdreht. Wahrscheinlich versuche ich, den Deckel fester als vorgesehen zuschrauben, habe aber immer das Gefühl, dass er noch nicht richtig eingerastet ist. Irgendwie komisch.

Die Zahncreme selbst ist weiß und hat rote und grüne Streifen:

Der Geschmack ist unauffällig, insbesondere nicht zu scharf. Für alle, die es minziger mögen, gibt es noch eine „extra fresh“ Variante. Diese reduziert Bakterien, die Mundgeruch verursachen können.

Die Zahncreme reinigt die Zähne gut, ohne zu Zahnfleischproblemen zu führen, was bei mir leider bei anderen Zahnpasten ab und zu passiert. Ob der speziell beworbene Zuckersäuren-Schutz wirkt, lässt sich natürlich schwer feststellen. Das spürt man ja nicht. Wahrscheinlich hilft es am ehesten, den HInweis, zwischen dem Zähneputzen wenig zuckerhaltige Snacks zu essen, zu befolgen 😛 .

Für alle, die Wert auf eine Zahnpasta mit Whitening-Effekt legen, gibt es übrigens auch noch eine extra Variante dieser Zahncreme.

Insgesamt sind wir mit der Zahncreme zufrieden. Sie tut, was sie soll, und ist für den täglichen Gebrauch geeignet.

Unsere Bewertung:

*Das Produkt wurde uns kostenlos zur Verfügung gestellt. Der Link führt zur Partnerwebseite (kein Affiliate-Link).

Ich hatte mich für ein oder zwei Testaktionen der zendium Zahncreme beworben, jedoch jeweils Absagen bekommen. Umso überraschter war ich, als ich eines Tages zwei Probetuben nebst Gutschein in der Post fand. Es hat ein bißchen gedauert, aber nun habe ich sie auch ausprobiert.

Das verspricht der Hersteller:

Die Inspiration für zendium ist die Kraft des Mundes, sich selbst vor Zahnproblemen zu schützen. Zendium ist eine besondere Art der Zahnpflege: Zendium schützt den Mund, indem es die natürlichen Abwehrkräfte des Mundes stärkt.

Zendium enthält körpereigene Enzyme und Proteine, die der Mund zur Bekämpfung von Bakterien nutzt.

Bei jedem Zähneputzen macht zendium den Mund widerstandsfähiger gegen die Ursachen von Karies, Zahnfleischproblemen und Schmerzempfindlichkeit.

Zendium enthält sanfte Schaumbildner und milde Aromen. Dadurch eignet sich zendium auch für besonders empfindliche Münder.

Mein Eindruck:

Die weiße Zahncreme riecht ein wenig minzig – und schmeckt auch so. Für meinen Geschmack ist der Minze-Frischeeffekt zu gering. Mir erschien der Geschmack eher lasch, sodass ich sogar meiner Tochter erlaubt habe, die Zahncreme zu testen, wohl wissend, dass sie keine scharfe Zahncreme mag. Ihr allerdings war es dann doch zu scharf. So unterschiedlich sind die Geschmäcker.

Die Zahncreme bildet auch eher wenig Schaum, was ebenfalls nicht so mein Ding ist. Ich mag es ordentlich schäumend.

Ob die Zahncreme „die natürlichen Abwehrkräfte des Mundes stärkt“, vermag ich naturgemäß nicht zu sagen. Ich habe in der – zugegeben relativ kurzen Testphase – keinen Effekt feststellen können.

Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich nicht dauerhaft zu zendium wechseln werde. Da hatte ich schon bessere Zahncremes.

Meine Bewertung:

Das Produkt wurde mir kostenlos zur Verfügung gestellt.

Ich hatte an der Victoria-Adventsaktion teilgenommen und habe eine Tube Oral-B blend-a-med PRO-EXPERT Starke Zähne Zahnpasta gewonnen.

Das verspricht der Hersteller P&G:

PRO-EXPERT Starke Zähne Zahncreme regeneriert und stärkt Ihre Zähne von der Wurzel (freiliegende Wurzeloberflächen) an. Grund dafür ist die hohe Konzentration von aktiven Inhaltsstoffen, die am Zahnfleisch, am Zahnfleischrand und an der Zahnoberfläche wirken und so die Ursache von geschwächten Zähnen bekämpfen.

Enthält einen Zinnflourid-Komplex, eine einzigartige Kombination von Inhaltsstoffen. Er zielt auf die Probleme in Ihrem Mund ab und schützt Sie vor: Karies, Plaque, Zahnfleischproblemen, empfindlichen Zähnen, Verfärbungen, schlechtem Atem, Zahnstein und Zahnschmelzerosion

Mein Eindruck:

Ich habe die weiße Zahncreme jetzt schon eine Weile in Gebraucht. Die Putzwirkung ist durchaus gut. Allerdings mag ich eher schäumende Zahncremes – und mit dem Schäumen hat es die PRO-EXPERT Starke Zähne nicht so. Auch der Minzegeschmack könnte einen Ticken deutlicher sein. Insgesamt war ich mit der vor einiger Zeit getesteten Oral-B blend-a-med Complete 2in1 Extra Frisch wesentlich zufriedener.

Meine Bewertung:

Das Produkt wurde mir kostenlos zur Verfügung gestellt.

IMG_6852Ich bin bei einem neuen Projekt von trnd dabei und darf die Zahncreme parodontax Extra frisch testen. Das war alles in meinem Testpaket:

  • 1x parodontax Extra Frisch Zahnpasta (75 ml)
  • 1x parodontax Zahnbürste
  • 10x parodontax Extra Frisch Zahnpasta (20 ml)

Dazu ein „Geschmacksverlauf“, d.h. ein Blatt mit einer Skala, auf welchem man täglich ankreuzen kann, wie sich das Geschmacksempfinden entwickelt hat.

Das verspricht der Hersteller:

parodontax Zahnpasta verwendet malkron, eine Formulierungs-Technologie, die eine hohe Konzentration an extra feinem Natriumbicarbonat nutzt, um mehr Plaque zu entfernen und somit signifikant Zahnfleischbluten reduzieren kann. Durch das tägliche Zähneputzen mit parodontax können Sie Zahnfleischbluten vorbeugen. Benutzen Sie parodontax als Ihre tägliche Zahnpasta, um mehr Plaque zu entfernen und Ihr Zahnfleisch gesund zu erhalten. parodontax enthält außerdem Fluorid und kann täglich angewendet werden.

parodontax Zahnpasta ist einzigartig. Ihre Zusammensetzung geht einher mit einem besonderen Aussehen und Geschmack. Das steckt dahinter:

  • Pfefferminze
  • Myrrhe
  • Kamille
  • Echinacea
  • Mineralsalz
  • Rathania
  • Salbei

Mein Eindruck:

Der Papa hatte neulich vom Zahnarzt eine Zahnpastaprobe mitgebracht. Voller Vorfreude hatte ich diese ausprobiert – und wegen des furchtbaren salzigen Geschmacks nach einmaliger Verwendung enttäuscht entsorgt. Als ich mich auf das trnd-Projekt beworben habe, hatte ich ehrlich gesagt überlesen, dass es sich bei der zu testenden Zahncreme um diejenige mit dem „therapeutischen“ salzigen Geschmack handelt, die ich gerade so ungenießbar gefunden hatte.

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Nunja, niemand hat gesagt, dass Testen nicht auch mal wehtun darf 😆  Also Augen zu und durch! Die Zahncreme sieht schon recht merkwürdig aus. Sie ist von bräunlicher Farbe und von ziemlich fester Konsistenz:

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Der Geschmack ist wirklich intensiv salzig. Das ist nichts für Mutti. Ich mag schon mein Essen nicht gern salzig. Umso mehr gilt dies für meine Zahncreme. Presst man die Zähne beim Putzen aufeinander und die Zunge dahinter, kann man den Geschmack einigermaßen ausblenden – solange man nur die Außenseiten der Zähne putzt. Der Rest muss dann halt schnell hinterher folgen. Ein wenig gewöhnt man sich mit der Zeit auch an den Geschmack, wenngleich er mich auch nach einer Woche noch nicht glücklich macht.

Die Zahncreme schäumt so gut wie nicht. Das ist auch gewollt, „da auf anionische Schaumbildner gänzlich verzichtet wird“. Nun soll die Zahncreme ja Zahnfleischbluten vorbeugen. Der Witz ist, dass ich durch die Verwendung von parodontax überhaupt erst Zahnfleischbluten bekommen habe. Ob dies daran liegt, dass ich fester aufdrücke, weil sich kein Schaum bildet, oder ob es an der Konsistenz liegt, konnte ich noch nicht recht herausfinden.

Jetzt sollte man meinen, dass die Zahncreme damit endgültig durchgefallen ist. Einen Pluspunkt hat sie allerdings doch: die Zähne werden spürbar glatt und sauber. Nur dieser Effekt hat mich durchhalten lassen, denn letztlich soll eine Zahncreme ja genau dies tun: für saubere Zähne sorgen.

Der Geschmack ist wirklich seeehr gewöhnungsbedürftig und lässt sich quasi nur mit zusammengebissenen Zähnen ertragen – was halt beim Zähneputzen ziemlich störend ist. Andererseits ist aber die Reinigungsleistung gut. Deshalb:

Meine Bewertung:

Das Produkt wurde mir kostenlos zur Verfügung gestellt.