Dieser Beitrag enthält Werbung für L’Oréal Paris*.

Ich war in einem weiteren trnd-Projekt erfolgreich und teste daher die Excellence Creme von L’Oréal Paris. Ich habe mich für die Nuance 4 (mittelbraun) entschieden.

Das verspricht der Hersteller:

3-fach Pflege Creme Farbe. Pflegt Ihre Farbe. Pflegt Ihre Kopfhaut. Pflegt Ihr Haar.

  1. Pflegende Creme Farbe: Angereichtert mit Tiefenschutzserum und Pro-Kreatin. Pflegt das Haar schon beim Färben für satte, langanhaltende Farbe.
  2. Mildes Farbpflege-Shampoo: Reinigt sanft Kopfhaut & Haar von überschüssigen Farbresten. Glättet die Haaroberfläche für intensiven Glanz. Natürliches, harmonisches Farbergebnis.
  3. Reichhalteriger Pflege-Balsam: Angereichert mit Aufbau-Ceramid. Pflegt und kräftigt das Haar intensiv, ohne zu beschweren.

Angenehmer Duft. 100% Grauhaarabdeckung. Sanft zu Kopfhaut & Haar. Gepflegtes, geschmeidiges Haar.

Unser Eindruck:

Seit der letzten Coloration sind tatsächlich schon wieder zwei Monate vergangen – und so kommt meine Weisheit mal wieder deutlich zum Vorschein:

Obwohl ich ja schon sehr häufig meine Haar selbst gefärbt habe, kann ich mich nicht erinnern, schon einmal zu L’Oréal Paris Excellence Creme gegriffen zu haben. Das mag auch daran liegen, dass mich die Gestaltung der Verpackung nicht so recht anspricht: Das sieht irgenwie alt(backen) aus, nach einem Produkt für Frauen von mindestens U50 – und dieses Alter kann ich jedenfalls gegenwärtig noch deutlich unterbieten. Andererseits zeigen sich bei mir ja doch so einige graue Haare und dann zähle ich wohl doch schon zur Zielgruppe 😥 .

Nun denn. In der Verpackung befanden sich neben den obligatorischen Folienhandschuhen die Flasche mit Entwicklerflüssigkeit, die Farbei in einer Tube, ein Shampoo und eine Pflege-Balsam – und ein extra Kammapplikator:

Bei neuen Produkten werfe ich doch noch einen Blick in die Anleitung. Und siehe da, dort fand sich ein Hinweis, auf den ich bei Haarcolorationen bislang noch nie gestoßen bin: Nachdem die Farbe in die Flasche mit der Entwicklerflüssigkeit gegeben und verschüttelt wurde, soll man sofort den oberen Teil der Auftragspitze abdrehen, „um ein Bersten der Flasche sowie Schäden durch Überlaufen zu verhindern oder Farbspritzer beim Öffnen zu vermeiden.“ Und tatsächlich: obwohl ich wirklich schnell die Flaschenspitze geöffnet habe, gab es schon ein deutliches „Plopp“-Geräusch. Ich möchte nicht wissen, was passiert wäre, wenn ich länger gewartet hätte…

Das Auftragen der Farbe hat an sich ganz gut funktioniert. Grundsätzlich war auch die Konsistenz in Ordnung, sodass beim Auftragen mit dem spitzen Applikator nichts getropft hat. Dann habe ich allerdings den Kammapplikator ausprobiert – und das hat eher so semi funktioniert. Bei dieser Art des Auftragens ging einiges daneben und landete auf meiner Haut. Weil die Farbe in diesem Stadium eine grau-silbrige Färbung hatte, sah dies irgenwie ungesund aus.

Positiv ist zu erwähnen, dass die Menge für meine mittlerweile schulterlangen Haare gut gereicht hat.

Ich habe die Farbe dann 30 Minuten einwirken lassen:

Das anschließende Ausspülen hat auch gut funktioniert. Hier hat das Pflegeshampoo gute Dienste geleistet, denn mit so einem Shampoo lassen sich Farbreste wirklich besser ausspülen.

Schließlich kam noch der Pflegebalsam zum Einsatz. Der hat die Haare so geschmeidig und weich gemacht, dass es sich zunächst unter der Dusche anfühlte, als hätte ich nur noch die Hälfte meiner Haare auf dem Kopf. Aber das war glücklicherweise nicht der Fall :-).

Dann noch rasch trockenföhnen und fertig:

Der graue Haaransatz ist verschwunden und mit dem Farbergebnis bin ich zufrieden. Es sieht recht natürlich aus. Mal sehen, wie lange die Farbe hält.

Unsere Bewertung:

*Das Produkt wurde uns kostenlos zur Verfügung gestellt. Der Link führt zur Partnerwebseite (kein Affiliate-Link).

Dieser Beitrag enthält Werbung für Ariel*.

Ohje, der letzte Blogeintrag liegt doch tatsächlich schon zwei Monate zurück. Einerseits hatte ich eine Menge um die Ohren und damit kaum Zeit zum Schreiben. Andererseits schaue auch stärker, auf welche Produkttests ich mich bewerbe. Die Kehrseite der Medaille sind dann auch weniger „gewonnene“ Testaktionen. Aber nun ist es wieder soweit: Es gibt Neues zu berichten. Über trnd testen wir nämlich die Ariel 3in1 PODS Colorwaschmittel und Vollwaschmittel. Erhalten haben wir:

  • 1 x Ariel 3in1 PODS Colorwaschmittel (für 16 Waschladungen)
  • 10 x Ariel 3in1 PODS Vollwaschmittel in Probiergröße (für 1 Waschladung)
  • 10 x Ariel 3in1 PODS  Vollwaschmittel Lenor Aprilfrisch in Probiergröße (für 1 Waschladung)

Das verspricht der Hersteller:

  • Das 3-Kammern-Waschmittel enthält aufeinander abgestimmte Inhaltsstoffe für tiefensaubere Wäsche.
  • Mit leistungsstarker Reinigungstechnologie für strahlend reine Wäsche, die länger wie neu aussieht.
  • Praktisch vordosiert und einfach anzuwenden, sparen sie Zeit im Alltag.
  • Reinigt fasertief und pflegt die Kleidung.

Anwendung:

  • Verwenden Sie 1 POD bei leicht und normal verschmutzter Wäsche sowie weicher und mittlerer Wasserhärte.
  • Verwenden Sie 2 PODS bei stark verschmutzter Wäsche, hartem Wasser oder einer Maschinenbeladung von 6+ kg.
  • Ariel POD hinten in die leere Trommel legen. Die Wäsche darauf legen.

Kindersicherer Umgang mit Ariel 3in1 PODS:

Kinder toben und spielen und sind vor allem eins: neugierig! Damit diese Neugier nicht zur Gefahr wird, setzt sich die Marke Ariel dafür ein, Familien über den kindersicheren Umgang mit Waschmittel-PODS zu informieren. Diese Hinweise sind dabei besonders wichtig:

  • PODS in der Originalverpackung und außer Reichweite von Kindern aufbewahren, z. B. in einem verschlossenen Schrank mit Kindersicherung.
  • Die Verpackung immer gut und schnell nach dem Öffnen wieder verschließen. Dank des dreifach einrastenden Klick-Systems ist leicht zu hören, wenn der Deckel fest zu ist.
  • PODS sofort nach dem Entnehmen aus der Verpackung verwenden und nicht unbeaufsichtigt liegen lassen – dazu einfach in die Waschmaschine geben, Kleidung darauflegen, Tür schließen und Waschgang starten.

Unser Eindruck:

Hießen diese vordosierten Waschmittel vor Kurzem nicht noch Caps? Nun nennen sie sich also PODS. Das Prinzip ist dasselbe: Flüssigwaschmittel befindet sich in wasserlöslicher Folie und kann in dieser Form direkt zur Wäsche in die Trommel der Waschmaschine gegeben werden.

Die Ariel PODS bestehen aus drei Kammern mit Flüssigwaschmittel in drei unterschiedlichen Farben, je nach Art in blau-grün-weiß

oder blau-lila-weiß:

Ganz ehrlich: ob das mehr ist als schönes Aussehen, kann ich auf den ersten Blick nicht erkennen. Auf der Internetseite von Ariel* findet sich der Satz: „Die Ariel 3in1 PODS Vollwaschmittel haben 3 getrennte Kammern, deren Inhaltsstoffe perfekt aufeinander abgestimmt sind, um Ihre Kleidung tiefensauber zu reinigen, Flecken zu lösen und strahlen zu lassen.“ Ich vermute daher mal, dass die drei Flüssigkeit der Reinigung, dem Lösen von Flecken und dem Faserschutz dienen – aber ob dies tatsächlich so ist, weiß ich nicht.

Nun, die Anwendung ist ja denkbar einfach: Der POD wird zur Wäsche gegeben – und fertig. Neu war für mich allerdings, dass ich den POD hinten in die Trommel der Waschmaschine legen soll, ehe die Wäsche darauf gepackt wird. Ich habe immer erst die Wäsche in die Maschine getan und dann einen POD dazwischen gesteckt. Hat auch funktioniert.

Positiv ist, dass sich die Folie des PODS rückstandslos auflöst und nicht etwa unaufgelöste Reste an der Wäsche hängen bleiben. Die Wäsche wird auch ordentlich sauber, wobei ich allerdings keine wirklichen Unterschiede zu meinem üblichen Spee Sensitiv Flüssigwaschmittel feststellen kann. Sooo dreckig machen wir uns normalerweise auch nicht, dass es da große Härtefälle zu bewältigen gäbe.

Da ich sonst ganz überwiegend Sensitiv-Waschmittel ohne Duftstoffe benutze, fällt es natürlich auf, dass die Ariel PODS „Duft“ in der Wäsche hinterlassen. Ganz besonders natürlich die Lenor-Variante. Da riecht die Wäsche auch noch nach einer Woche im Schrank deutlich. Die Düfte sind allerdings relativ chemisch. Statt einer undefinierbaren „Aprilfrische“ fände ich einen klar auszumachenden Geruch wie z.B. Lavendel o.Ä. besser. Ohnehin kann ich Waschmittel mit Farb- und Duftstoffen nur ab und zu einsetzen, denn wir reagieren gerne mal mit Hautausschlag und/oder Juckreiz auf derartige Stoffe.

Dass die PODS gerade Kinder zum Spielen und In-den-Mund-stecken verleiten können, ist ja mittlerweie bekannt, weshalb die Hersteller auch deutlich warnen. Der Deckel der Waschmittelbox verfügt daher über ein „dreifach einrastendes Klick-System“: zwei nebeneinander liegende Verschlüsse vorn und einen an der Seite:

Mein Kind, welchem ich ganz ausnahmsweise unter Aufsicht erlaubt habe, die Box zu öffnen, – hat den Verschluss in Nullkommanix auf gehabt. Sind die beiden vorderen Verschlüsse offen, kann man – gerade mit kleiner Kinderhand, von der offenen Seite hinein greifen. Ein besserer Schutz wäre gegeben, wenn sich auch an der dritten Seite noch ein Verschluss befände. Aber dann wäre das Öffnen auch für Erwachsene nicht mehr komfortabel. Man muss also selbstverständlich weiterhin gut aufpassen, dass die Waschmittel außer Reichweite von Kindern aufbewahrt werden.

Und schließlich wäre da noch der Preis: 16 PODS kosten 4,95 € (UVP). Das reicht für maximal 16 Waschladungen oder – etwa bei hartem Wassergrad – gerade mal für 8 Waschladungen. Herkömmliches Ariel Color Flüssigwaschmittel kostet – laut Google – für 40 Waschladungen etwa 8,45 €. Waschen mit PODS ist also um etwa ein Drittel teurer. Das muss man sich leisten wollen.

Ich benutze die vordosierten PODS meist nur im Urlaub, wo es praktischer ist, für die Wäsche zwischendurch nur 2-3 PODS einzupacken, als eine ganze Flasche Flüssigwaschmittel. Zu Hause greife ich aber in der Regel auf normales Flüssigwaschmittel zurück. Soviel Zeit geht für das Dosieren nun auch nicht drauf, dass ich dafür bereit wäre, wesentlich tiefer in die Tasche zu greifen.

Unsere Bewertung:

*Das Produkt wurde uns kostenlos zur Verfügung gestellt. Der Link führt zur Partnerwebseite (kein Affiliate-Link).

Dieser Beitrag enthält Werbung für Odol med3.*

Wir sind beim trnd-Projekt Odol-med3 All in One Schutz dabei und haben drei Tuben der Zahncreme in der Sorte „Original“ in Originalgröße (je 75 ml) sowie 10 Rabattcoupons erhalten.

Das verspricht der Hersteller:

Die neue Odol-med3 All in One Schutz vereint acht Vorteile für den umfassenden Schuzt und die Pflege von Zahnfleisch und Zähnen:

  1. Die Neuheit schützt vor Karies, …
  2. … schmeckt angenehme nach Minze und …
  3. … sorgt mit ihrer FOrmel für frischen Atem.
  4. Sie bekämpft Plaque* und …
  5. … entfernt beim Putzen auch Verfärbungen.
  6. Sie hemmt Bakterien …
  7. … und hilft, das Zahnfleisch gesund zu halten*.
  8. Natriumflourid sorft für einen Zuckersäuren-Schutz** und stärkt den Zahnschmelz.

*Bei zweimal täglichem Zähneputzen.

** Durch Flourid bei zweimal täglichem Zähneputzen. Reduzieren sie zuckerhaltige Snacks zwischen den Mahlzeiten.

Unser Eindruck:

Odol-med3 gehört zu den Zahncremes, welche wir regelmäßig verwenden. Die All in One Schutz ist mir allerdings noch nicht untergekommen.

In der Kartonverpackung (braucht es die wirklich?) befindet sich die Zahnpastatube:

Das Material der Tube (Kunststoff?) ist sehr weich. Das erleichtert zwar das Ausleeren der Tube, sorgt aber dafür, dass sich beim Zudrehen des Deckels die Tube immer ein wenig verdreht. Wahrscheinlich versuche ich, den Deckel fester als vorgesehen zuschrauben, habe aber immer das Gefühl, dass er noch nicht richtig eingerastet ist. Irgendwie komisch.

Die Zahncreme selbst ist weiß und hat rote und grüne Streifen:

Der Geschmack ist unauffällig, insbesondere nicht zu scharf. Für alle, die es minziger mögen, gibt es noch eine „extra fresh“ Variante. Diese reduziert Bakterien, die Mundgeruch verursachen können.

Die Zahncreme reinigt die Zähne gut, ohne zu Zahnfleischproblemen zu führen, was bei mir leider bei anderen Zahnpasten ab und zu passiert. Ob der speziell beworbene Zuckersäuren-Schutz wirkt, lässt sich natürlich schwer feststellen. Das spürt man ja nicht. Wahrscheinlich hilft es am ehesten, den HInweis, zwischen dem Zähneputzen wenig zuckerhaltige Snacks zu essen, zu befolgen 😛 .

Für alle, die Wert auf eine Zahnpasta mit Whitening-Effekt legen, gibt es übrigens auch noch eine extra Variante dieser Zahncreme.

Insgesamt sind wir mit der Zahncreme zufrieden. Sie tut, was sie soll, und ist für den täglichen Gebrauch geeignet.

Unsere Bewertung:

*Das Produkt wurde uns kostenlos zur Verfügung gestellt. Der Link führt zur Partnerwebseite (kein Affiliate-Link).

Dieser Beitrag enthält Werbung für LOCK & LOCK by QVC.*

Wir sind bei einem schönen Projekt von trnd dabei: wir testen die Transportboxen von LOCK & LOCK, die von QVC vertrieben werden. Erhalten haben wir eine Frischhaltedose mit 600 ml Fassungsvermögen in der wunderschönen Farbe „Smaragdgrün“.

Das verspricht der Hersteller:

Die farbenfrohen Frischaltedosen der Classic-Serie von LOCK & LOCK sind besonders vielseitig – dank ihres robusten Materials und vieler verschiedener Größen.

Die praktischen LOCK & LOCK Multifunktionsdosen sind:

  • mit 4-fach Klickverschluss
  • zum Aufwärmen und Erhitzen in der Mikrowelle geeignet: maximal 120 °C pro 3 min
  • auch im Kühl- und Gefrierschrank – bei bis zu -20 °C – gut aufgehoben
  • praktisch luft-, wasser- und aromadicht
  • in großer Farbvielfalt erhältlich
  • ud bei QVC mit 5 Jahren Garantie ausgestattet.

Wenn etwas vom Essen übrig geblieben ist oder Du einen extra vorbereiteten Snack mitnehmen möchtest: In den Multifunktionsdosen von LOCK & LOCK kannst Du alle Lebensmittel luft- und wasserdicht aufbewahren – für den Kühlschrank und unterwegs.

Die praktisch stapelbaren Dosen schaffen außerdem Ordnung im Hobbyraum, der Spiel- und Bastelecke sowie an vielen weiteren Orten in Deinem Haus.

Unser Eindruck:

Plastikdosen mit Klickverschluss gibt es mittlerweile ja eine ganze Menge. Auch wir besitzen diverse Fabrikate, insbesondere zwei Sets mit runden und eckigen Dosen, die ich mal irgendwann bei Weltbild oder so erworben habe. Außerdem durften wir ja schon eine Frischhaltedose von emsa testen.

Die LOCK & LOCK-Dose fällt natürlich sofort durch ihre intensive, leuchtende Farbe auf – leider lässt sich das auf den Fotos gar nicht so richtig gut wiedergeben. Da Grün meine liebste Lieblingsfarbe ist, begeistert mich das Smaragdgrün umso mehr.

Außerdem erweist sich die Dose als sehr stabil. Der verwendete Kunststoff erscheint sehr wertig – und er macht so einiges mit. Weder Kälte noch Hitze machen ihm etwas aus, sodass sich die Boxen zum Einfrieren und auch zur Verwendung in der Mikrowelle eignen. So kann man prima Essensreste aufbewahren und wieder erhitzen, ohne sie erst umfüllen zu müssen. Und das ist ganz im Sinne der Lütten, die mir gern mit dem Spruch „Nichts verschwenden – wieder verwenden!“ kommt.

Sogar in die Spülmaschine kann man die Dosen geben, ohne dass sie sich verziehen, was leider bei meinen noname-Dosen immer wieder gern passiert, sodass ich diese nur per Hand spüle. Empfohlen wird, die LOCK & LOCK-Dosen im oberen Korb der Spülmaschine zu reinigen, sodass es ihnen nicht zu heiß wird. Funktioniert!

Der Deckel öffnet und schließt gut, sodass man sich nicht „die Finger bricht“. Gleichzeitig hält er sehr gut dicht. Dank eines doppelten Rings aus Silikon tropft nichts raus – ganz wie es sein soll.

Ich war von unserem Testobjekt so begeistert, dass ich nicht widerstehen konnte und als Neukunde von QVC den Gutschein FRISCH0218 (bis 31.05.2018 gültig) genutzt habe, um mir ein ganzes Set der Dosen zu sichern:

Für die insgesamt 18 Dosen habe ich keine 19,00 € bezahlt, d.h. jede Dose hat nur rund einen Euro gekostet. Ihr werdet verstehen, dass ich da nicht Nein sagen konnte, denn dieses Preis-Leistungs-Verhältnis finde ich wirklich unschlagbar. Nun besitze ich zusätzlich zu unserer Testdose:

  • 1x rechteckige Dose 4,5 l mit Tragegriff
  • 1x rechteckige Dose 4,5 l ohne Griff
  • 2x rechteckige Dose 1,0 l mit Schüttdeckel
  • 2x rechteckige Dose 600 ml
  • 2x rechteckige Dose 550 ml
  • 2x rechteckige Dose 360 ml
  • 4x rechteckige Dose 180 ml
  • 4x runde Dose 100 ml

Die Dosen eignen sich auch als Brotdose oder zur Aufbewahrung von Bastelkram oder anderem Kleinzeug. Sie lassen sich gut übereinander stapeln. Allerdings – und das ist in meinen Augen das einzige Manko – lassen sich die Dosen nicht gut ineinander stapeln. Ich bin deshalb auch noch auf der Suche nach der besten Aufbewahrungsmöglichkeit.

Insgesamt hat mich die Qualität der Dosen auf jeden Fall überzeugen können.

Unsere Bewertung:

*Das Testprodukt wurde uns kostenlos zur Verfügung gestellt. Der Link führt zur Partnerwebseite (kein Affiliate-Link).

Über trnd darf ich die Intensiv-Pflege Color-Creme Color Expert von Schwarzkopf testen. In meinem Testpaket waren enthalten:

  • 2 x Schwarzkopf Color Expert mit OmegaPlex im Farbton 4.0 Dunkelbraun
  • 2 x Color Expert Farb-Versiegelungs-Spülung (250 ml)
  • 8x Farbkarten, auf denen man den Unterschied des Haares mit und ohne Color Expert fühlen kann

Das verspricht Schwarzkopf:

Color Expert Intensiv-Pflege Color-Creme:

Mikro-Bindungen halten die Haarfasern in jedem Haar zusammen. Sie geben dem Haar Kraft und Struktur. Während des Colorierens können diese Bindungen brechen. OmegaPlex schützt & verstärkt diese Mirko-Bindungen während und nach dem Colorieren vor Schädigung

  • Bis zu 90% weniger Haarbruch
  • Verbesserte sichtbare Haarqualität
  • Leicht zu entwirrendes und umfassend gepflegtes Haar
  • Extra langanhaltende Farbintensität

Color Expert Farb-Versiegelungs-Spülung:

Die Color Expert Pflege-Linie wurde speziell zur ergänzenden Anwendung mit den Color Expert Colorationen entwickelt. Für ein perfektes Farbergebnis un eine bessere sichtbare Haarqualität.

  • Starkes, gesundes Haar: Die Faserstruktur im Haar wird gestärkt, beschädigte Bindungen werden wiederhergestellt und das Haar wird vor zukünftiger Schädigung geschützt.
  • Optimaler Farb-Versiegelungs-Effekt und verlängerter Farbglanz-Schutz.
  • 3x bessere Durchkämmbarkeit für spürbar sanfteres, geschmeidiges Haar.

Mein Eindruck:

Zunächst habe ich die Coloration ausgepackt. Die Packung enthält:

  • Anwendungsflasche mit Entwickleremulsion
  • Tube mit Color-Creme
  • kleines Sachet Anti-Haarbruch Serum
  • Sachet mit Pflegeschutz zur Nachbehandlung
  • Sachet mit Pflegeauffrischer
  • Folienhandschuhe
  • Anleitung

Ich färbe mir ja schon seit Jahren die Haare selbst. Meist verwende ich einen Aubergine-Ton oder auch ein helleres Braun – gern einen Zweifarbton. Das stand bei diesem Test nicht zur Auswahl und so habe ich mich für die Nuance Dunkelbraun entschieden.

Die Anwendung funktioniert wie bei anderen Selbstcolorationen auch: Zuerst wird die Farbtube in die Applikatorflasche entleert. Hinzu kommt allerdings noch das Anti-Haarbruch Serum (wie bei Add-Plex).

Nun wird die Flasche verschlossen, alles geschüttelt und die Färberei kann losgehen: Von den Ansätzen bis in die Spitzen wird die Farbe verteilt. Ich fand, dass der Inhalt der Flasche relativ cremig war. Das hat den Vorteil, dass die Farbe weitgehend da bleibt, wo sie hin soll. Der Nachteil: sie wollte nicht ganz so leicht aus der Flasche heraus, blieb eher am Boden der Flasche. Das war aber kein gravierendes Problem.

Dann habe ich die Farbe 30 Minuten – wie empfohlen – einwirken lassen. Der Geruch war erträglich. Hautirritationen, Rötungen oder Brennen habe ich nicht festgestellt. Alles im grünen Bereich soweit. Unter der Dusche habe ich die Farbe ausgespült und zur Nachbehandlung den Pflegeschutz aufgetragen und ausgespült. Nun nur noch trockenföhnen und – fertig.

Hier seht Ihr den Ablauf der ganzen Prozedur:

Meine vor zwei Monaten gefärbten Haare zeigten bereits wieder einen deutlichen Ansatz (mit viel zu vielen grauen Haaren). Ein Rotschimmer (vom Violettton) war noch vorhanden, der Glanz aber längst dahin. Am Ende sind die Haare – nunja, dunkelbraun. Und zwar ziemlich DUNKELbraun. Fast schon schwarz. Außerdem fiel mir der „Farbhelm“ aus der Werbung ein. Es fehlt irgendwie eine Auflockerung, wie man sie bei einem Zweifarbton feststellen kann.

Positiv ist, dass sich die Haare durchaus weich und nicht geschädigt anfühlen. Außerdem hat die (Kopf-)Haut keine unschönen Flecken zurückbehalten. Das kommt allerdings bei Brauntönene nach meiner Erfahrung ohnehin seltener vor, als etwa bei Auberginetönen.

Insgesamt bin ich zwiegespalten: die Coloration als solche ist völlig ok. Der Farbton ist aber leider nicht ganz meins. Ich finde in der Farbpalette von Color Expert auch sonst meinen Lieblingston nicht. Da werde ich wohl künftig doch wieder auf Syoss zurückgreifen.

Gespannt bin ich, wie der Farbton nach zwei Wochen und täglichem Waschen aussieht.

Die Farbversiegelungs-Spülung habe ich übrigens noch nicht verwendet.

Soviel kann ich Euch schon mal sagen: sie ist weiß, riecht ganz angenehm – und quillt sofort aus der Flasche, wenn man den Kippverschluss öffnet 🙂

Meine Bewertung:

Die Produkte wurden mir kostenlos zur Verfügung gestellt.

AUFGEPASST: Noch bis zum 04.06.2017 könnt Ihr eine Flasche der Farbversiegelungs-Spülung in meiner Geburtstagsverlosung gewinnen!

Über trnd testen wir den Monte Snack von Zott. Erhalten haben – zwölf Kühlschrankmagnete (jeweils vier Stück der drei abgebildeten Motive). Es handelt sich um einen Snack aus dem Kühlregal, der nicht per Post versandt wurde. Vielmehr konnte man sich bis zu vier Packungen im Supermarkt holen und per Cashback die Kosten zurückerhalten. Ich habe mich auf eine Packung beschränkt.

Das verspricht der Hersteller:

Der Monte Snack besticht mit leckerer Milchcreme und einem Kern aus kräftiger Schoko-Haselnuss Füllung zwischen zwei lockeren Kuchenschnitten. Da kann keiner widerstehen!

Zutaten: pflanzliche Fette (Palm, Kokos), Vollmilch (22%), Zucker, Weizenmehl, Glukose-Fruktose-Sirup, Vollmilchpulver (3,4%), Milcheiweiß, fettarmes Kakaopulver (2,6%), Volleipulver, Stärke, Haselnussmark (1,2%), Milchschokolade (enthält Soja) (0,5%), Emulgatoren: E 471, Sojalecithin; Backtriebmittel: E 450, E 500; Speisesalz, Aroma.

Unser Eindruck:

Die Packung enthält acht Riegel zu jeweils 29 g. Sie befinden sich einzeln in Folie verpackt in einem Pappkarton mit Displayöffnung:

Die Riegel bestehen nach dem Milchschnitte-Prinzip aus zwei Lagen Biskuit-Kuchenschnitte, zwischen denen sich eine Milchcremefüllung mit einem Streifen Schoko-Haselnuss-Creme befindet:

Das Ganze ist eine klebrig-süße Angelegenheit, was nicht weiter verwundert, wenn man sich die Zutatenliste anschaut, die in erster Linie aus Fett und Zucker besteht. Nun sind wir ja normalerweise keine Kostverächter und es kommt bei uns durchaus nicht nur leichte Biokost auf den Tisch. Der Monte Snack liegt jedoch ganz schön schwer im Magen – selbst verglichen mit einer Original Milchschnitte.

Für Kinder, die ja die Hauptwerbezielgruppe der Monte-Produkte sind, ist diese Kalorienbombe sicher nicht zu empfehlen.

Unsere Bewertung:

Das Produkt wurde uns kostenlos zur Verfügung gestellt.