Dieser Beitrag enthält Werbung für limango und FruchtBar.*

Ich konnte mich mal wieder nicht beherrschen und habe bei einem limango Deal zugeschlagen: Ich habe die limitierte Edition der Bio-Kiste von FruchtBar für 28,95 € statt für 42,95 € erworben. Das heißt, ich habe über limango einen Gutschein gekauft, den ich dann auf der Seite von FruchtBar einsetzen konnte. Sowohl der Gutscheinerwerb als auch der Versand meiner Bio-Kiste haben schnell und reibungslos funktioniert und so hatte die Lütte rasch viel Spaß beim Auspacken des bunten Kartons.

Die Idee hinter FruchtBar habe ich Euch vor einiger Zeit schon einmal etwas näher dargestellt. Weil die Lütte nach wie vor ganz gern ab und zu einen Quetschie isst und die Kiste zudem viele Produkte aus dem FruchtBar-Sortiment enthält, die wir noch nicht kannten, habe ich spontan bestellt.

Das war alles in der Kiste:

Bio-Fruchtpüree (je 100 g)

  • Granatapfel-Erdbeere-Pfirsich-Banane-Reis
  • Apfel-Waldfrucht
  • Guave-Papaya-Mango-Banane
  • Birne-Apfel-Hirse
  • Heidelbeere-Banane-Reis
  • Mango-Orange-Kokosnuss-Banane
  • Wassermelone-Erdbeere-Apfel-Birne-Reis
  • Mango-Pfirsich-Banane
  • Erdbeere-Apfel
  • Himbeere-Heidelbeere-Traube-Banane-Apfel-Hafer
  • Mango-Karotte-Birne-Banane

Bio-Erfrischungsgetränke (je 250 ml)

  • Erdbeere-Apfel
  • Mango-Maracuja

Pasta & Soßen

  • Bunte Bio-Nudeln (300 g)
  • Vegetarische Tomatensoße (190 g)
  • Bolognese-Soße (190 g)

Snacks

  • Bio-Erdbeer-Popcorn (40 g)
  • Bio-Erdnuss-Flips (40 g)
  • Bio-Kakao-Bällchen (40 g)
  • Bio-Apfel-Kekse mit Karotte (120 g)
  • Knusper-Enten (30 g)
  • Knusper-Schildkröten (30 g)

  • Bio-Riegel Aprikose-Apfel (6 x 23 g)
  • Bio-Riegel Heidelbeere-Banane-Hafer (6 x 23 g)
  • Bio-Riegel Mango-Karotte-Hafer (6 x 23 g)

Upcycling Kinder-Schürze & Kochlöffel

  • Die Kinder-Schürze wird in einer deutschen Behindertenwerkstatt genäht und besteht aus leeren FruchtBar-Verpackungen.
  • Material Bänder: 100 % Baumwolle
  • Maße: B 42 cm x H 45 cm
  • Kochlöffel aus Holz

Unser Eindruck:

Wir haben natürlich noch längst nicht alles ausprobiert. Die Mango-Karotte-Hafer-Riegel und den Mango-Maracuja-Drink fand die Lütte nicht so lecker. Sie mag allerdings auch keine Mango.

Cool finde ich die Nudeln mit den Soßen. Die kannte ich bislang noch gar nicht. Bei uns kommt es immer mal wieder vor, dass wir etwas gekocht haben, was zwar von unserer Tochter gekostet, aber leider nicht für gut befunden wird, weil es zum Beispiel zu würzig ausgefallen ist. Wenn dann eine schnelle Alternative her soll, sind zwar Nudeln fix gekocht. Aber Kind verlangt dann gern nach Ketchup. Da ist es prima, wenn man in Kürze eine Soße auf den Tisch zaubern kann.

Auch die Idee hinter den Produkten sowie die Recyclingprodukte finde ich nach wie vor klasse.

Ich habe gerade noch einmal nachgesehen: Die limango-Aktion läuft noch 1 Tag und 6 Stunden. Wenn Ihr also selbst Interesse an der bunten Kiste habt, schlagt schnell zu!

Unsere Bewertung:

*Das Produkt haben wir rabattiert selbst erworben. Der Link führt zu den Webseiten der vorgestellten Produkte (kein Affiliate-Links).

IMG_7567Von dm-Glückskind erhielt ich ein Überraschungspaket mit zehn Quetschbeuteln von MamAlete. Die für Schwangere und stillende Mütter beworbene Fruchtzubereitung enthält Apfel, Banane, Pfirsisch, Mango, Kokosnuss und Zitronenmelissenextrakt.

Das verspricht der Hersteller:

MamAlete Apfel-Banane-Mango mit Kokos und Melisse ist ohne Zusatzstoffe. Der MamAlete Quetschie ist streng schadstoffkontrolliert und bietet die ideale Portion Obst für unterwegs.

Es gibt den MamAlete Quetschie übrigens auch in der Geschmacksrichtung Apfel-Banane-Heidelbeere mit Aronia und Kamille.

Mein Eindruck:

Für mich bleibt einigermaßen unklar, worin der Zusatznutzen des Produktes für Schwangere und Stillende bestehen soll. Soweit ich mich zurückerinnern kann, habe ich weder Zitronenmelisse noch Kamille während der Schwangerschaft und Stillzeit benötigt. Nunja, das mittlerweile bekannte Fruchtmus kann man vermutlich so noch ein wenig besser an die Frau bringen… Wegen dieser für mich eher ärgerlichen Vermarktungsstrategie gibt es einen Stern Abzug.

Ich habe mich in den Selbstversuch gestürzt und mir einen Quetschie gegönnt. Ehrlich gesagt, war dies mein allererster. Die Lütte mag die Dinger zwar in allen Varianten, aber ich konnte mich bislang doch zurückhalten und habe allenfalls mal den Löffel meiner Tochter abgeleckt (als sie die Quetschies noch vom Löffel gefüttert bekam). Für mich schmeckt der Quetschie wie sehr süßes Apfelmus. Banane, Pfirsisch und Mango sorgen für die besondere Süße. Kokosnuss und Zitronenmelisse kann ich so gut wie nicht herausschmecken. Ich sehe, rieche und schmecke keinen Unterschied zu einem „normalen“ Quetschie, sodass die restlichen Beutelchen sicherlich meine Tochter verspachteln wird.

Das gezielt auf Schwangere und Stillende abzielende Produkt ist für mich als solches entbehrlich. Ohnehin gilt: „ganzes“ Obst ist allemal gesünder, als die musigen Varianten.

Meine Bewertung:

Die Produkte wurden mir kostenlos zur Verfügung gestellt.

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So, die Breidabeis sind ausgiebig getestet. Meine Sorge, dass sich die Zip-Verschlüsse beim vielleicht etwas stürmischen Gebrauch durch das Töchterchen öffnen könnten, war – jedenfalls bislang – unbegründet. Ich habe allerdings sicherheitshalber auch immer ein Auge auf das Geschehen 🙂

Die Idee der Breidabeis ist nicht nur bei mir, sondern auch meinen Mittesterinnen super angekommen. Anja, Yasmin und Melanie haben ebenfalls fleißig getestet. Sie sind ebenso begeistert wie ich. Herzlichen Dank für’s Mitmachen!

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Habt Ihr schon einmal etwas von breidabei gehört? Breidabeis sind wiederverwendbare Quetschbeutel. Ja, Ihr habt richtig gelesen – das gibt es tatsächlich!

Die lustig bedruckten Quetschies, die man auch mit dem Namen beschriften kann, verfügen am unteren Ende über einen Zip-Verschluss. Ist dieser geöffnet, lässt sich der Beutel leicht befüllen – mit leckeren selbstgekochten Obst-, Gemüse- oder Getreidebreien, Joghurt, Pudding und allem, was sonst von breiiger Konsistenz ist. Dann wird der Zip-Verschluss geschlossen – und „breidabei kann einfach überallhin mitgenommen werden. Sehr praktisch zum Beispiel für den Kindergarten, die Schule, zum Spielplatz, zu Sportveranstaltungen, Fahrradausflügen, Autofahrten….“

Ist der Inhalt über den mit einem erstickungssicheren Deckel verschlossenen Trinkauslass aufgegessen, kann der Beutel über den Zip-Verschluss wieder geöffnet und ausgewaschen werden. Sogar in die Spülmaschine darf der Quetschie – aber nicht in die Mikrowelle.

breidabei verspricht, dass der Beutel bei richtiger Pflege und Handhabung bis zu 100mal verwendet werden kann und so die Umwelt schont.

Ich darf die neuen breidabeis testen und meine Tochter war auf Anhieb begeistert. Sie hat den Sinn sofort erkannt und sich den Trinkauslass in den Mund gesteckt – nur leider war ja noch nix drin. Brei hatte ich auf die Schnelle nicht zur Hand, aber die Lütte hatte die Lösung: Wasser sollte hinein! Weil Wasser nicht unbedingt zu den Nahrungsmitteln von breiiger Konsistenz zählt, fiel der erste Schnelltest nicht ganz optimal aus, weil Töchterchen leider recht schnell auf den Quetschie drückte, ohne das Mundstück im Mund zu haben und deshalb der Pullover geduscht wurde. Aber der Zip-Verschluss hat dicht gehalten und das ist ja die Hauptssache.

Wir werden in den nächsten Tagen die breidabeis mit geeigneteren Dingen füllen und sie auf ihre Praxistauglichkeit testen.

Ihr möchtet gerne mittesten?

Breidabei hat mir 5 Doppelpacks der wiederbefüllbaren Quetschbeutel für Euch überlassen – Herzlichen Dank dafür! Wenn Ihr mittesten wollt, kommentiert einfach bis zum 24.01.2015, 12:00 Uhr unter diesem Beitrag, auf welchem Kanal (wordpress, facebook, twitter, google+) Ihr diesem Blog folgt und unter welchem Namen. Schreibt außerdem dazu, warum Ihr die neuen wiederverwendbaren Quetschbeutel unbedingt ausprobieren möchtet. Gespannt freue ich mich im Anschluss an den Test auf einen kleinen Bericht, welche Erfahrungen Ihr mit den breidabeis gemacht habt.

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinner gebe ich nach Ablauf der Frist hier im Blog bekannt. Viel Glück!

Update:
Offenbar gab es ein Problem mit dem Captcha-Feld – sorry! Ich habe es jetzt ausgestellt, sodass das Kommentieren auf jeden Fall funktionieren sollte.

Update 2:
Die Ergebnisse des Tests findet Ihr hier.

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Ein Test ganz nach dem Geschmack meiner Tochter: die Pouches von Holle. Erhalten haben wir:

  • 2 Beutel Apfel & Pfirsisch mit Waldbeeren
  • 2 Beutel Birne & Banane mit Kiwi
  • 2 Beutel Banane, Apfel, Mango & Aprikose
  • 2 Beutel Apfel & Banane mit Birne
  • 2 Beutel Birne, Apfel & Heidelbeere mit Hafer
  • 1 Packung Babylöffel.

Das verspricht Holle:

Holle Pouchy: 100 % Frucht in Demeter-Qualität für Kleinkinder ab 1 Jahr sowie Kinder und Erwachsene. Praktisch für die kleine Zwischenmahlzeit und unterwegs – die 5 schmackhaften Sorten sind der ideale Begleiter.

Pure Früchte ohne jegliche Zusatzstoffe. Ungesüsst und fein püriert.

Unser Eindruck:

Zunächst einmal: Ich finde die Bezeichnung „Pouches“ nicht sooo gelungen. Ja klar, es handelt sich um das englische Wort für „kleine Beutel“ und das trifft es natürlich. Aber andererseits gehört die Vokabel nicht unbedingt zu den geläufigsten und so mancher dürfte über die korrekte Aussprache grübeln.

Die Beutel sind klein und handlich. Die Verpackungsfolie ist verhältnismäßig dünn. Eine minimierte Verpackungsmenge ist die Alternative zum Recycling. Die Füllmenge von 90 g entspricht aber derjenigen vergleichbarer Produkte. Apropos Verpackung: Eine etwas deutlichere Unterscheidung der fünf Sorten in der Farbgebung insbesondere der Verschlüsse hätte ich persönlich praktisch gefunden.

Abgesehen von diesen Äußerlichkeiten, sind die Quetschies natürlich der Hit für die Kleinen. Töchterchen mag alle Sorten, ob als Goodie zum Leberwurstbrot in der Kita-Brotdose oder als Nachtisch zu Hause: die Beutelchen werden im Nu leergesaugt und Mama hat keine Chance zu kosten 🙁 Aber immerhin bleibt für mich die gute Gewissheit, dass sie Bioprodukte nascht.

Fazit:

Ein leckerer Snack für die Kleinen – und sicher auch für die Großen, wenn sie denn mal die Gelegenheit bekommen, ein Quetschie zu stibitzen.