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Ich darf die Sally Hansen Miracle Gel Nagellacke testen und habe hierzu von Rossmann vier ganz unterschiedliche Farbtöne und einen Top Coat zugeschickt erhalten – Dankeschön!

Das verspricht der Hersteller:

Die einzige Gel-Maniküre in nur 2 Schritten mit bis zu 14 Tagen Farbe und Glanz – ohne UV-Licht!

Schritt 1: Trage zwei Schichten des Miracle Gel Farblacks auf die trockenen und gereinigten Nägel auf.

Schritt 2: Trage eine Schicht des Miracle Gel Top Coats zur Trocknung und Versiegelung auf. Miracle Gel trocknet ohne UV-Licht!

Mein Eindruck:

Wie Ihr wisst, bin ich ja nicht so der Fan dekorativer Kosmetik. Auch Nagellack benutze ich so gut wie nie. Der Grund liegt u.a. darin, dass ich garantiert irgendwo anecke und alles verschmiere, wenn ich schonmal Nagellack aufgetragen habe. Umso begeisterter bin ich von den Sally Hansen Miracle Gel Nagellacken: Dank des Top Coat trocknen diese in Nullkommanix. Ich habe die Lacke dem Härtetest unterzogen und ihn  Minuten vor dem Essenmachen aufgetragen – und es gibt unglaublicherweise nicht eine Schramme!

Habe ich da eine Entwicklung verschlafen und können das die heutigen Top Coats alle? Oder sind die Sally Hansen Miracle Gel Nagellacke tatsächlich so besonders? – Egal, ich habe jetzt Lust auf Mehr bekommen!

Fazit:
Dank Top Coat sehr schnell trocknender Nagellack in vielen tollen Farben.

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Ich habe mal wieder ein Päckchen von for:me erhalten. Dieses Mal darf ich Ariel Flüssig Color testen.

Das verspricht P&G:

Häufiges Tragen und Waschen machen Farben blasser. Und wenn Farben verblassen, verliert jede Kleidung ihre Ausstrahlung. Mit Ariel Colour & Style bleiben Farben kompromisslos strahlend, und Ihre Kleidung behält auch nach vielen Waschgängen ihre ganze Leuchtkraft. Ab sofort mit innovativer Fleck-weg Kappe und verbesserter Formel!

Mein Eindruck:

Nimmt man die Fleck-weg-Kappe ab, kommt ein Klappverschluss zum Vorschein. Eigentlich fand ich diesen auf den ersten Blick ganz praktisch und auch formschön. Ich hatte allerdings große Schwierigkeiten, den Verschluss auf zu bekommen, denn er sitzt ziemlich stramm. Als es dann geklappt hat, ist der Deckel leider gleich ganz von der Flasche abgerissen. Ich benutze sonst kein Ariel, weiß also nicht, ob diese Art von Verschluss Standard ist. Falls ja, sollte man das Ganze vielleicht noch einmal überarbeiten.

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Die Fleck-weg-Kappe ist aktuell ja sehr in Mode. Das Modell von Ariel ist im wesentlichen eine normale Dosierkappe mit Skala zum Abmessen des Waschmittels auf der einen und einem kleinen Ausgießer auf der anderen Seite. Zusätzlich befinden sich am Boden der Kappe einige Noppen und Rillen, mit deren Hilfe das Waschmittel direkt auf einen Fleck gerieben werden soll, sodass das Waschmittel auch als Fleckenentferner wirken kann. Aus meiner Sicht ist so ein Teil verzichtbar, weil es eher ein Gematsche ist, als eine gezielte Fleckenbehandlung. Aber wer es ausprobieren möchte, kann sich über die Seite von Ariel eine solche Dosierhilfe zusenden lassen.

Praktischer finde ich da schon das Sichtfenster, welches in den Griff der weißen Flasche integriert ist. Es erlaubt einen Blick auf den aktuellen Füllstand.

Der Geruch des Flüssigwaschmittels ist ok. Normalerweise wasche ich mit Spee sensitiv, das so gut wie keinen Eigengeruch hat. Wahrscheinlich vor diesem Hintergrund ist mir folgendes aufgefallen: Wenn ich, was ich ganz gerne tue, Pakete mit gebrauchter Kinderkleidung ersteigere, riecht diese Kleidung nahezu ausnahmslos stark nach einem Waschmittel. Den spezifischen Geruch mag ich überhaupt nicht, sodass nicht zuletzt aus diesem Grunde die ersteigerte Wäsche immer sofort in die Waschmaschine wandert. Meine Vermutung ist, dass es sich jenem Waschmittel um Ariel handelt. Ich war deshalb skeptisch, was den Geruch von Ariel flüssig angeht. Dieser Geruch ist zwar durchaus deutlich wahrnehmbar. Es handelt sich aber nicht um den von mir so ungeliebten. Vielleicht kommt der doch eher von einem Pulverwaschmittel? Irgendwann finde ich es bestimmt heraus 🙂

Mit der Waschkraft des Ariel Colorwaschmittels bin ich jedenfalls zufrieden. Ob die Farben tatsächlich strahlend bleiben, muss die Zeit noch zeigen.

Fazit:
Ein gutes Flüssigwaschmittel für alles Bunte; die Fleck-weg-Kappe ist allerdings in meinen Augen verzichtbar.



Unser Mädchen liebt es zu basteln. Und wenn es dabei noch einen Aha-Effekt gibt – umso besser! Das Buch „100 spannende Experimente für Kinder“ von Georgine Andrews, welches im Bassermann-Verlag (Randomhouse-Gruppe) erschienen ist, bietet jede Menge Anregungen, um beides miteinander zu verbinden. Zum Einsatz kommen vorwiegend einfache Materialien aus dem Bürobedarf wie Stifte, Büroklammern, Klebstoff, Gummiringe oder Luftballons und Küchenutensilien wie Alufolie, Papiertücher oder Geschirrspülmittel, die in jedem Haushalt verfügbar sind.

In 22 Kapiteln stellt das Buch leicht nachzumachende Experimente vor, welche Schritt für Schritt erklärt werden. So gibt es Bastelanleitungen für Windräder, schwimmende Blumen, eine Ballonrakete, elektrische Käfer und Schmetterlingsfutterstellen. Schäumende Monster sind ebenso vertreten, wie eine Anleitung zur Herstellung von Papier. Es gilt herauszufinden, was passiert, wenn ein Ei in Salzwasser statt in normalem Leitungswasser schwimmen soll. Und wie helfen Mikroben uns beim Backen?

Zu jedem Experiment findet sich eine Erklärung der chemischen oder physikalischen Kräfte, die in Aktion erlebt werden können. So gibt das Buch spannende Impulse für das Begreifen der Naturgesetze durch learning by doing. Zwar ist die Lütte noch zu klein, um etwa das Reflexionsgesetz „Einfallswinkel = Ausfallswinkel“ zu verstehen. Aber einen Regenbogen selbst zu basteln, ist eine tolle Sache. Wird die kleine Forscherin größer, hilft das Buch dabei, Antworten auf viele Fragen zu Natur- und Alltagsphänomenen selbst zu finden.

Fazit:
Ein tolles Buch, das den Forschergeist der Kleinen herausfordert.

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Leider ist das Wetter ja aktuell nicht besonders sonnig, was sich hoffentlich ab Montag mit Beginn des meteorologischen Sommers schlagartig ändern wird 😎 Hier ist trotzdem unser Testbericht zur Daylong kids Liposomale Sonnenschutz-Lotion:

Das verspricht der Schweizer Hersteller:

Die Daylong-Formel für Wohlfühlschutz:
Die Lotion zieht schnell ein und pflegt die Kinderhaut mit Dexpanthenol und Glycerin, zusätzlich sind Vitamin E und Aloe Vera enthalten. Dosierdispenser und -tabelle helfen, die richtige Menge für zuverlässigen Schutz aufzutragen. Photostabile UV-Filter bieten hochwirksamen UVA- und UVB-Schutz. Für Kinder ab ca. 1 Jahr mit sonnenempfindlicher Haut. Dermatologisch getestet. Ohne zusätzliche Konservierungsstoffe, ohne Parfüm. Extra wasserresistent.

Anwendung:
Ca. 20 Minuten vor dem Sonnen grosszügig auftragen, gut einziehen lassen. Kontakt mit den Augen vermeiden. Mehrfach auftragen, um den Sonnenschutz aufrecht zu erhalten, insbesondere nach dem Aufenthalt im Wasser, Abtrocknen und Schwitzen. Geringe Auftragsmengen reduzieren die Schutzleistung erheblich.

Unser Eindruck:

Besonders praktisch finde ich den Dosierspender. Dieser ist mit einer ausführlichen Tabelle bedruckt, aus welcher man für das jeweilige Alter, die Körpergröße und die Körperregion die Anzahl der zu empfohlenen Pumpstöße des Spenders ablesen kann. Häufig nimmt man ja viel zu wenig Sonnencreme. Die Tabelle, die man jederzeit griffbereit mit dem Spender dabei hat, wirkt dem effektiv entgegen.

Die Lotion hat eine leicht gelbliche Farbe. Sie riecht neutral und lässt sich sehr gut auftragen und verteilen. Positiv ist auch, dass sie Lotion schnell einzieht und – jedenfalls bei uns – keinerlei Hautirritationen hervorruft. Die Sonnenschutzwirkung bewerte ich ebenfalls als sehr gut, auch wenn die Lotion ihre volle Wirksamkeit erst in der Sommersonne zeigen wird.

Fazit:
Gerade für empfindliche Kinderhaut ein sehr gutes Sonnenschutz-Produkt, welches mit um die 15,00 € (online gesehen) jedoch auch seinen Preis hat.

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TeeGschwendner hat mir freundlicherweise je zwei Packungen Matcha crema und Matcha lemon zur Verfügung gestellt.

Das verspricht TeeGschwendner:

Zwei genussfertige Kaltgetränke im handlichen TetraPak:

  • Matcha crema aus cremigem Bio-Sojadrink mit der angenehm herben Frische von Matcha und einem Hauch Vanille, der einem frisch zubereiteten Frozen Matcha Latte in nichts nachsteht
  • Matcha lemon, ein herber Matcha-Eistee mit spritzig-erfrischendem Zitronensaft und einem Hauch Ingwer, der „on the rocks“ ein besonderes Sommerfeeling vermittelt

Egal für welche Geschmacksrichtung man sich entscheidet – diese coolen Begleiter vitalisieren, wann und wo immer ein Frischekick benötigt wird: zu Hause, in der Uni, beim Sport, auf Reisen oder am Arbeitsplatz. Beide punkten auch mit ihrer Natürlichkeit und einer sehr dezenten Süße mit weniger Kohlenhydraten. Alle Zutaten sind 100 % vegan und stammen aus kontrolliert biologischem Anbau. Zum Süßen wurde Agavendicksaft verwendet, welcher – nicht nur aufgrund seiner 1,2-fachen Süßkraft im Vergleich zu Kristallzucker – sehr sparsam eingesetzt wurde.

Mein Eindruck:

Matcha ist ja derzeit – nicht nur im übertragenen Sinne – in jedermanns Munde. Dem gemahlenen grünen Tee werden viele positive Eigenschaften zugeschrieben. Insbesondere soll Matcha Konzentration und Aufmerksamkeit fördern und für Ruhe und Entspannung für den Körper sorgen (Infoflyer von TeeGschwendner – pdf).

Auf die beiden Varianten von TeeGschwendner war ich deshalb sehr gespannt. Insbesondere die Sorte crema machte mich neugierig. Das Soja-Getränk hat kaum einen Eigengeruch. Die milchig-grüne Farbe erklärt sich natürlich aus der Farbe des Matcha. Zwar entsprach das Getränk insoweit meiner Erwartung, als es durchaus mild im Geschmack ist, wozu auch die Vanille beiträgt. Allerdings werde ich mit dem Matcha-Geschmack leider nicht warm. Daran vermochte zu meinem Leidwesen auch die crema-Variante nichts zu ändern. Offensichtlich sind meine Geschmacksknospen nicht hip genug für das „It-Getränk der Superstars“ 😥

Aber angesichts der großen Fangemeinde, die der Matcha um sich geschart hat, gibt es  sicherlich eine Menge Liebhaber, die ihre Freude an den Produkten von TeeGschwendner haben werden. Ein 0,33 Liter TetraPak kostet übrigens 3,00 € und ist natürlich in den Fachgeschäften ebenso erhältlich wie im Online-Shop.

Fazit:
Für Matcha-Fans eine praktische „Genuss2Go“-Variante.