Dieser Beitrag enthält Werbung für Ravensburger tiptoi.*

Bei uns herrscht große Freude, denn wir dürfen für Ravensburger den neuen tiptoi CREATE testen. Neben dem tiptoi-Stift der dritten Generation haben wir das Buch „Schatzsuche im Dschungel“ erhalten.

Das verspricht der Hersteller:

tiptoi® CREATE ist eine Produktreihe, die die Kreativität von Kindern ab 6 Jahren fördert. Mit tiptoi® CREATE Büchern, Spielen und Stickern können Kinder die Aufnahmefunktion des Stiftes nutzen: Geräusche erfinden, Geschichten erzählen, Lieder singen – fantasievoll und interaktiv die eigene tiptoi® Welt gestalten! tiptoi® CREATE regt die Kreativität an!

Unser Eindruck:

tiptoi begleitet uns schon eine ganze Weile. Wir besitzen bislang einen tiptoi-Stift der ersten Generation, der weder über eine Abspielfunktion für Hörbücher (Stift der zweiten Generation) noch über eine Aufnahmefunktion (Stift der aktuellsten dritten Generation) verfügt.

Für alle, die das Konzept noch nicht kennen: Tippt man mit der Spitze des speziellen Stifts auf ein Bild oder einen Text der kompatiblen Produkte, erklingen passende Geräusche, Sprache oder Musik. Es gibt verschiedene Schaltzeichen zur Steuerung, welche jeweils in den Produkten abgedruckt sind. Das tiptoi Sortiment umfasst Bücher, Spiele und Spielzeug, wobei inhaltlich viel Wert auf altersgerechte Wissensvermittlung gelegt wird.

Unsere Sammlung ist zwischenzeitlich schon ganz schön gewachsen. Wir haben nach letzter Inventur:

  • Mein interaktiver Junior Globus
  • Spiel „Die monsterstarke Musikschule“
  • Spiel „Ratespaß auf Reisen“
  • Spiel „Der hungrige Zahlenroboter“
  • Spiel „Rund um die Uhr“
  • Spiel „Abenteuer Tierwelt“
  • Spiel „Wissen und Quizzen – Süße Tierkinder“
  • Spielfiguren Löwe und Elefant
  • Buch „Entdecke den Bauernhof“
  • Buch „Expedition Wissen Weltall“

Eine ganze Menge – und doch nur ein kleiner Ausschnitt aus dem tiptoi-Angebot. Unser Mädchen liebt besonders den Zahlenroboter und das Weltall-Buch. (An dieser Stelle muss ich es aber endlich loswerden: Ulf Merbold war NICHT der erste Deutsche im Weltall, liebes Expedition-Wissen-Weltall-Team!)

Was unsere Tochter auch sehr gerne macht: die eigene Stimme aufnehmen und abspielen, am liebsten mit Quatschgeräuschen. Sie nutzt dazu bislang das Aufnahmegerät aus dem Affen von CloudB. Ganz ehrlich: wenn dieses Spiel der Lütten etwas mehr Sinn hätte, als das Aufnehmen und Abspielen von Pupsgeräuschen, wäre es für meine elterlichen Ohren besser zu ertragen. Insoweit bin ich sehr begeistert, dass die neuen tiptoi CREATE-Produkte das Aufnehmen und Abspielen von Geräuschen in Geschichten integrieren.

Wir haben den Stift und das Buch separat erhalten. Es gibt aber auch Starterpakete, bei denen man ein Buch zusammen mit dem Stift erhält.

Die Packung enthielt neben dem tiptoi-Stift ein USB-Ladekabel, die Bedienungsanleitung und einen Bogen mit Stickern.

Der Stift, der auch in einer Kinderhand gut liegt, hat vorne die Spitze, mit welcher die Schaltzeichen gelesen werden können. Das weiße Bedienfeld umfasst neben dem Ein- und Ausschaltknopf einen Anschluss für Kopfhörer, den Lautstärkeregler und – verdeckt unter einer Klappe – den USB-Anschluss.

Batterien sind im Lieferumfang nicht enthalten. Man benötigt zwei AAA-Batterien. Um diese einzulegen, muss man im weißen Bedienfeld mit einem spitzen Gegenstand am vorgesehenen Punkt drücken. Dann kamm man das weiße Bedienfeld herausschieben und das Batterienfach wird sichtbar.

Auf der Rückseite des Stiftes findet man die neue Aufnahmetaste, welche blau leuchtet, wenn der Stift aufnahmebereit ist.

Bevor der Stift mit den Produkten interagieren kann, muss man zunächst die jeweilige, zum Produkt gehörige Audiodatei auf den Stift laden. Daran sollte man rechtzeitig denken und das Ganze eventuell vorbereiten, bevor man ein neues tiptoi-Produkt verschenkt. Denn es gibt ziemlich lange Kindergesichter, wenn ein neues Produkt ausprobiert werden will, aber der Stift dieses noch gar nicht kennt.

Damit die Audiodatei auf den Stift gelangen kann, lädt man sich zuerst eine Software auf den PC und registriert sich bei Ravensburger. Das haben wir schon bei unserem ersten Stift erledigt. Jetzt wurde nur ein Update fällig. Über die Software kann man die bereits vorhandenen Audiodateien verwalten und neue hinzufügen. Damit unser neuer Stift auch mit den bisher bei uns vorhandenen Produkten klar kommt, mussten erst einmal alle „alten“ Dateien auf den neuen Stift geladen werden. Das funktioniert, dauert aber etwas, denn die USB-Verbindung zwischen PC und Stift ist nicht die allerschnellste. Auch die Datei für unser neues „Dschungelbuch“ habe ich gefunden und natürlich gleich mit installiert.

Nun kann es losgehen – dachte ich. Ich wollte die neue Aufnahmefunktion – wie auf der Verpackung ausdrücklich empfohlen – als erstes anhand der Sticker testen, welche der Stiftpackung beilagen. Unter jedem Sticker sind drei Schaltzeichen: „Anschaltzeichen“, „Aufnahme“ und „Abspielen“, die vom Stift gelesen werden können:

Ich wollte motiviert über das blaue Symbol etwas aufnehmen. Aber der Stift sagt mir, ich muss zuerst die Audiodatei für das Produkt laden. Oh, logisch. Hatte ich vergessen. Also habe ich in der Software nachgesehen. Dort finden sich vier Audiodateien für Sticker. Die habe ich alle geladen. Leider funktioniert keine der Audiodateien mit dem mitgelieferten Stickerbogen. Die Dateien, die man laden kann, gehören zu Stickerbögen, welche man separat erwerben kann.

Entweder habe ich trotz mehrerer Suchdurchläufe die richtige Audiodatei doch übersehen – oder es gibt diese aktuell nicht zum Download. Schade, denn so sind die Sticker leider nicht nutzbar.

Also probiere ich es mit dem Buch. Unser Testbuch heißt, wie gesagt, „Schatzsuche im Dschungel“:

In die spannende Geschichte sind die neuen Möglichkeiten des tiptoi-Stifts prima integriert. Wie Ihr sehen könnt, finden sich ganz viele Aufnahme- und Abspielsymbole, welche zum Mitmachen animieren:

Für noch mehr Staunen sorgt das Zauberstab-Symbol: Mit diesem werden den aufgenommenen Geräuschen Effekte hinzugefügt. Die Aufnahmen werden zu einer Geschichte aneinandergereiht, verfremdet oder mit Musik hinterlegt. So wird die Geschichte richtig lebendig – und das mit der eigenen Stimme. Unser Mädchen ist fasziniert und kann gar nicht genug bekommen. Ein Geräusch nach dem anderen wird begeistert aufgenommen und wieder abgespielt.

Okay, ein klein wenig scheppernd hörte sich die Sprachausgabe des tiptoi schon immer an. Das ist auch bei der dritten Stiftgeneration nicht anders. Aber soviel kann ich sagen: die Lütte stört das nicht. Sie kann sich lange Zeit mit dem tiptoi beschäftigen – und erst recht mit dem neuen CREATE-Buch. Da heißt es bald: „Die Batterien sollten bald ausgetauscht werden.“

Seinen Preis hat das Ganze allerdings: Der neue Stift kostet solo etwa 44,99 € und das Buch 19,99 € (jeweils Ravensburger Online-Shop). Aber Weihnachten nähert sich ja mit großen Schritten, da hat der Weihnachtsmann vielleicht ein Einsehen?

Unser Mädchen mag die Testobjekte jedenfalls nicht wieder rausrücken 🙂

Unsere Bewertung:

*Die Produkte wurden uns kostenlos zur Verfügung gestellt. Der Link führt zur Partnerwebseite (kein Affiliate-Link).

Dieser Beitrag enthält Werbung für Bübchen.*

Guckt mal, was ich Euch zeigen darf: die neuen Badespaß-Produkte von Bübchen! Die Lütte war gleich Feuer und Flamme, als sie die aus dem wattierten Umschlag gefischt hat, der uns überraschend ins Haus geflattert ist.

Das verspricht der Hersteller:

Riesige Schaumberge und buntes Wasser – so macht Baden richtig Spaß! Für Wasserratten genauso wie für Badewannen-Verweigerer bringt Bübchen jetzt vier neue Produkte auf den Markt, die jede heimische Badewanne sofort zu einem Meer voller Abenteuer machen. Milde Inhaltsstoffe kombiniert mit angenehmen Düften und fantasievoll gestalteten Verpackungen: Die Bübchen Badespaß-Produkte machen das Baden zu einem ganz besonderen Erlebnis.

Spannung für kleine Zauberer und Leichtmatrosen

Magische Effekte und geheimnisvolle Zaubereri: Beim Zauberhaften Farben-Bad können kleine Magier gespannt zuschauen, wie das grüne Badegranulat das Wasser wie von Zauberhand blau färbt, sobald man es in die Badewanne gibt. Da stauenen Groß und Klein gleichermaßen- Ein zauberhaft-frischer Duft rundet das magische Erlebnis ab.

Käpt`n Bo ist der neue Kapitän im Badezimmer. Die Boot-Verpackung enthält blaues Badegranulat mit Vitamin E und natürlicher Aloe Vera, das das Wasser färbt. Bübchen knüpft hier außerdem an das Thema Upcycling an: So lässt sich Käpt’n Bo auch nach dem Aufbrauchen noch verwenden und sorgt für fantasievolle Bootstouren.

Noch mehr Fantasie in Blau und Pink

Die neuen Bübchen Schaumbäder lassen wunderbar weiche Schaumberge entstehen, die die Kleinen zum Entspannen und Spielen einladen. Dabei färben die flüssigen Badzusätze mit natürlichen Aloe Vera das Wasser in tollen Farben: Das Alles-klaro-Bad mit coolem Hai auf der Verpackung färbt das Badewasser blau, währen das Kuschel-Bad mit der süßen Katze für pinke Wasserfärbung sorgt – die knalligen Designs begeistern Mädchen und Jungs gleichermaßen.

Bei allen Badespaß-Produkten wurde die Hautverträglichkeit dermatologisch bestätigt. Außerdem sind Haut, Haare und Wanne vor Verfärbungen sicher – nur das Wasser wird bunt.

Unser Eindruck:

Die Lütte liebt es zu baden – und erst recht liebt sie bunte Schaumbäder und Badezusätze in jeglicher Form. Natürlich war sie schwer begeistert und hat sich ausbedungen, sofort heute noch zu baden. Sie hat sich das Farbwechselgranulat ausgesucht. Im Beutel sieht dieses grüngelb aus. Sobald es das Wasser berührt, färbt es sich jedoch blau:

Das sieht toll und so richtig nach Karibik aus:

Nur der Geruch… Nunja, vielleicht hätte ich nicht versuchen sollen, direkt an der Tüte zu riechen. Dabei ist mir ein ziemlich stechender Geruch in die Nase gefahren. Aber auch im Wasser aufgelöst erinnerte der „frische“ Duft leider am ehesten an Klostein. Auch die Lütte meinte: „Das riecht gar nicht mal so gut.“ Da würde ich etwas nachbessern.

Das Design der Produkte finden wir prima. Besonders das kleine Boot eignet sich natürlich sehr gut als Badewannenspielzeug, ist das Granulat erst einmal aufgebraucht. Der Inhalt des Bootes reicht übrigens für ca. 3 Anwendungen.

Die Badespaß-Produkte von Bübchen sind ab Herbst erhältlich. Das Farbwechselbad kostet 1,95 € (UVP), der Käpt’n Bo kostet 3,95 € (UVP) und die beiden Schaumbäder kosten jeweils 0,95 € (UVP).

Unsere Bewertung:

*Die Produkte wurden uns kostenlos zur Verfügung gestellt. Der Link führt zur Partnerwebseite (kein Affiliate-Link).

Dieser Beitrag enthält Werbung für Felicitas Direkt.*

Wenn Ihr kleine Kinder habt, seid Ihr bestimmt den Direktwerberinnen von Felicitas schon einmal begegnet. Man kann sich diese sogenannten Hostessen ja nach Hause kommen lassen [sic!], aber ich wüsste nicht, warum ich das tun sollte. Sie sind auch auf Babymessen und Familienveranstaltungen gern präsent.

Das Prinzip lautet: Produktproben gegen persönliche Daten. Ok, das macht man ja letztlich nicht anders, wenn man sich im Internet auf Produkttests oder Gratisprodukte bewirbt. Ich sage immer, mit meiner Adresse kann keiner mehr Geld verdienen, die hat eh schon jeder 😆 . Aber auf jeden Fall sollte man sich bewusst sein, dass man etwas von sich preis gibt – und abwägen, ob es einem das wert ist.

Bei Felicitas Direkt habe ich da meine Zweifel. Ich habe vor einigen Jahren schon einmal auf einer Babymesse den Fragebogen ausgefüllt. Erhalten habe ich damals neben Tonnen von Werbematerial einen billigsten roten Plastikteller von Milupa, der binnen kürzester Zeit kaputt war, ein paar Söckchen nebst Knieschonern von Pampers, eine Probewindel von Pampers und – das wertigste Produkt in unserer Box – ein Kinderbrockhaus „Bauernhof“.

Nun bin ich bei einem Tierparkfest noch einmal auf Felicitas gestoßen und habe für Euch noch einmal getestet. Das soll wohl für Kinder bis 8 Jahre funktionieren. Wieder sollte ich personenbezogene Fragen beantworten. Die Frage nach der Krankenversicherung habe ich abgelehnt. Und als ich den Bogen zur Unterschrift erhielt, habe ich sämtliche Werbeeinwilligungen durchgestrichen. Im Gegenzug haben wir erhalten: eine Papiermaske zum Ausmalen, ein Tütchen Gummibärchen, ein Packung Straßenmalkreide, eine Gummiente und zwei Zeitschriften, nämlich die Eltern family und die Süddeutsche Zeitung Familie. Der Karton, in welchen das Ganze normalerweise gepackt wird, war zusammengefaltet beigefügt.

Bücher, auf die ich etwas spekuliert hatte, wurden uns auch angeboten – aber nur zum „Vorteilspreis“. Die Kinderzeitschrift „geolino“ hätte ich nur mit Probeabo bekommen. Die beziehen wir aber ohnehin schon.

Die Zeitschriften wären ja grundsätzlich ok gewesen. Die Eltern family lese ich ganz gerne. Und die Süddeutsche Familie besteht aus zwei Heften, einem für die Eltern und einem für die Kinder. Allerdings waren die beiden Probeexemplare jeweils ein halbes Jahr alt. Sie stammten aus dem Dezember – und erhalten habe ich sie im Juni.

Bleibt als wertigstes Produkt die Straßenmalkreide. Aber dafür lohnt es sich wirklich nicht, seine persönlichen Daten zu offenbaren.

Immerhin scheint die Werbeuntersagung funktioniert zu haben. Ich bin bislang von Werbeanrufen von Centerparks u.Ä. verschont geblieben.

Unsere Bewertung:

*Das Produkt wurde uns kostenlos zur Verfügung gestellt. Der Link führt zur Partnerwebseite (kein Affiliate-Link).

Dieser Beitrag enthält Werbung für Oral-B.*

Ich habe bei einem Produkttest von for me: mitgemacht. Das Besondere daran: die Bewerbung lief über WhatsApp. Ich hatte Glück und habe eine elektrische Zahnbürste von Oral-B erhalten.

Das verspricht der Hersteller:

  • Bessere Putzgewohnheiten: Der 2-Minuten-Timer sorgt dafür, dass Kinder länger ihre Zähne putzen.
  • Sauberere Zähne: Entfernt mehr Plaque als eine Handzahnbürste
  • Geeignet für Kinder ab 6 Jahren: Besonders weicher, klinisch erprobter Bürstenkopf ist sanft zu Zähnen und Zahnfleisch.
  • Hilft, vor Karies zu schützen: Die Hauptursachen werden entfernt, um die Entstehung von Karies zu verhindern.

Unser Eindruck:

Wir haben schon lange elektrische Zahnbürsten von Oral-B in Gebrauch: die Lütte hat ein Kindermodell, das allerdings mit Batterien statt mit Ladestation betrieben wird. Der Papa hat eine wiederaufladbare elektrische Zahnbürste, welche er auch täglich nutzt. Ich könnte die natürlich mitnutzen, bin allerdings zu faul, immer den Bürstenkopf auszutauschen.

Die Oral-B Junior unterscheidet sich von dem „regulären“ Modell für Erwachsene nur durch die auffällige Farbe – in unserem Fall Lila. Ansonsten sind die Handstücke identisch und die Wechselbürsten sind ohnehin passend für alle Modelle. In der Packung war ein Wechselkopf mit enthalten:

Eigentlich hätte ich mir diese Zahnbürste ohne Weiteres unter den Nagel reißen können. Ich habe aber den Fehler gemacht, der Lütten zu sagen, dass es eine Zahnbürste für Kinder ist. Nun wollte sie die natürlich unbedingt haben. Wir haben jetzt einen Kompromiss geschlossen: sie hat die neue Bürste mit ihren Kinderaufsteckbürsten bekommen – und ich nutze das Kinderhandteil mit einem „Erwachsenenbürstenkopf“:

Letztlich zählt die Putzwirkung – und die ist im Vergleich zu einer Handzahnbürste wirklich um einiges besser. So gut wie mit einer elektrischen bekomme ich die Zähne mit Putzen per Hand einfach nicht sauber. Andererseits erzeugt mir das Putzen mit der elektrischen zu wenig Schaum. Ich mag es, wenn es ordentlich schäumt. Außerdem habe ich mir angewöhnt, mir nach dem Zähneputzen noch kurz die Zunge mit der Bürste zu reinigen. Das geht mit einer normalen Zahnbürste einfach besser als mit dem kleinen Köpfchen der elektrischen. Am besten ist also ein Mix aus beidem: einmal am Tag wird mit der elektrischen geputzt und einmal mit der Handzahnbürste.

Unsere Bewertung:

*Das Produkt wurde uns kostenlos zur Verfügung gestellt. Der Link führt zur Partnerwebseite (kein Affiliate-Link).

Dieser Beitrag enthält Werbung für Bübchen.*

Ich darf vorstellen: Die ehemalige Bübchen Verniosa Serie für Neugeborene jetzt mit neuem Namen und im neuen Design.

Das verspricht der Hersteller:

Die Pflegeserie Ultra Sensitiv wurde nach dem Vorbild der Natur speziell für Babys und Kleinkinder entwickelt: Sie empfindet den Schutzkomplex der natürlichen Käseschmiere nach, die als körpereigene Hautschutzcreme die Haut des Babys schon in Mamas Bauch schützt. Diese bewährte Pflege gibt es jetzt in überarbeitetem Verpackungsdesign: Dank klarer Gestaltung in Blau und Weiß sowie liebevoller Elefantenzeichnungen sind die Verpackungen jetzt noch einfacher wiederzuerkennen, während die vertraute Pflegeformel dieselbe bleibt.

Mit den vier Produkten der Ultra Sensitiv Reihe, die alle natürliches Kokos-, Avocado- und Jojobaöl enthalten, können Eltern darauf vertrauen, dass die Haut ihrer Babys und Kleinkinder bestens geschützt und gepflegt ist.

Das „Ultra Sensitiv Pflege Bad“ reinigt besonders schonend, spendet während des Badens sowie auch danach spürbare Pflege und erhält den natürlichen Säureschutzmantel der Haut.

Im Anschluss spendet die „Ultra Sensitiv Pflege Creme“ Gesicht und Körper wertvolle Feuchtigkeit, bietet sanfte Pflege und schützt vor dem Austrocknen.

Nach dem Bad ist auch das „Ultra Sensitiv Pflege Öl“ die perfekte Ergänzung für zarte Baby- und Kinderhaut  – es pflegt sanft und eignet sich besonders gut für wohltuende Massagen. Außerdem ist es ideal zur milden Reinigung des empfindlichen Windelbereichs.

Im Anschluss kann die „Ultra Sensitiv Wundschutz Creme“ aufgetragen werden: Die Formel mit hautberuhigendem Zink mildert Rötungen und pflegt die empfindliche Babyhaut. Zusätzlich wird die Hautschutzbarriere gestärkt und sensible Haut dank eines atmungsaktiven Schutzfilms vor Irritationen geschützt.

Unser Eindruck:

Ich finde das neue Design sehr gelungen und auch den neuen Namen überzeugend. Unter „Verniosa“ konnte ich mir noch nie so recht etwas vorstellen. Die neue Serie gibt es seit April. Pflegeöl, Pflegebad und Pflegecreme kosten übrigens jeweils 2,95 € für 200 ml und die Wundschutzcreme 3,45 € für 75 ml (jeweils UVP).

Unsere Bewertung:

*Das Produkt wurde uns kostenlos zur Verfügung gestellt. Der Link führt zur Partnerwebseite (kein Affiliate-Link).

Dieser Beitrag enthält Werbung für R.SA und Belantis.*

Unser Lieblingsradiosender ist R.SA. Den hören wir zu Hause stets und unterwegs auch, wenn es der Empfang zulässt. Ja, da laufen viele Oldies. Aber wir möchten ja, dass unsere Tochter mit „guter Mucke“ aufwächst  😉 . Außerdem scheinen mittlerweile sogar 90er-Jahre-Boyband-Songs zum alten Eisen zu gehören. Da fühle ich mich RICHTIG alt!

Jedenfalls verfolge ich seit Jahren, dass es einmal im Frühjahr den R.SA-Hörertag im nahe gelegenen Belantis gibt, d.h. man kann über den Sender Freikarten für den Freizeitpark gewinnen. Das wäre doch was für uns, dachte ich mir schon lange. Gut, zunächst war die Lütte zu klein für Freizeitpark. Aber letztes Jahr habe ich die erste Bewerbungsrunde gestartet – und verloren. Dieses Jahr habe ich einen neuen Anlauf genommen. Und was soll ich Euch sagen? Nachdem ich bereits nicht mehr damit gerechnet hatte, bekam ich 36 Stunden vor Beginn des Events die Bestätigung, dass wir dieses Jahr dabei sind! Yippieh! Dem Kind haben wir nichts verraten, sondern ihr nur eine Überraschung für den Samstag versprochen. Sie hat zwar kräftig geraten, lag aber leicht daneben: „Mama, hast Du etwa eine Weltreise gewonnen?“ 😆

Wir waren natürlich reichlich früh da und mussten noch etwas warten. Wie Ihr auf dem Bild oben sehen könnt, war es windig und dem Kind war langweilig 🙂 Dann hielten wir endlich unsere Freikarten in der Hand – die erste Hürde war genommen. Zunächst öffnete der Vorplatz vor dem eigentlichen Freizeitpark. Dort haben wir noch eine Runde Merchandise abgegriffen:

Und schließlich waren wir durch die Kartenkontrolle durch und der Spaß konnte beginnen! Kettenkarussell, die Achterbahn „Cobra des Amun Ra“, „Flug des Ikarus“, Piratenschifffahrt, Wasserrutsche, Schiffsschaukel, „Buddel-Tanz“, „Drachenflug“, Indianerdorfbesuch – eine ganze Menge haben wir erlebt und der Lütten konnte es natürlich nicht hoch, weit und wild genug sein. Da war die Mama gefragt, denn für den Papa ist hoch und schnell nix. Viele Attraktionen im Park sind für ältere Kinder oder gar nur für Erwachsene. Da musste Töchterchen ab und an zurückstehen (wobei wir uns bei ein oder zwei Fahrgeschäften für Kinder ab 6 mit reingeschummelt habe – *Psst!*).

Außerdem war – dem guten Wetter und den vielen Freikarteninhabern sei dank – ziemlich großer Andrang an den Fahrgeschäften. Obwohl ich eigentlich schon mit einer Huracan-Fahrt geliebäugelt hatte, wäre 40 Minuten Anstehen für den Familienfrieden nicht dienlich gewesen. Wir hatten auch so unseren Spaß.

Nur ein Fahrgeschäft war ganz und gar schrecklich für unser Kind: die Fahrt des Odysseus. Dabei schippert man gaaaanz gemütlich über einen kleinen Teich, an dem Szenen der Odyssee nachgestellt waren. Alles schick – bis die Höhle des Cyclopen auftaucht, aus der gar schreckliche Geräusche dringen. Und die Boote – fahren mitten durch. Die Lütte wollte mitten auf dem See aussteigen… Aber wir haben auch diese Herausforderung gemeistert!

Wir hatten einen tollen Tag, den wir von der ersten bis zur letzten Minute genutzt und genossen habe. Allerdings war ich schon froh, dass wir die sage und schreibe 85 Euro Eintritt gespart haben, denn die hätten wir gar nicht alle abfahren können.

Danke an dieser Stelle noch einmal für den tollen Gewinn – und für nächstes Jahr drücken wir uns schon mal wieder die Daumen 🙂

*Den Parkeintritt haben wir gewonnen. Die Links führen zu den Partnerwebseiten (kein Affiliate-Link).