Dieser Beitrag enthält Werbung für die Firma Clementoni.*

In Kooperation mit Channelbuzz durften wir „Heimspiel – Das BUNDESLIGA Manager-Spiel“ von Clementoni testen. Ganz ohne Zweifel haben wir hierfür einen Experten in der Familie: mein GöGa hat schon immer liebend gerne Fußballmanager-Spiele gespielt – bislang allerdings immer am Computer. Auf die Offline-Variante war daher besonders er sehr gespannt. Und er war es dann auch, der den Testbericht zu diesem Produkt verfasst hat – es folgt also ein Gastbeitrag 🙂

Das verspricht der Hersteller:

Seine Familie und seinen Club kann man sich nicht aussuchen? Doch: Mit diesem Strategiespiel stellen Spieler ihre eigene Mannschaft auf, kaufen und verkaufen Spieler und taktieren so gut sie können. Mit den aktuelle Mannschaften der Bundesliga-Saison 2017/2018 gibt es an 34 Spieltagen packende Fights und aufregende Transfers. Wer besitzt die richtige Taktik, um am Ende Deutscher Fußballmeister zu werden und zusätzlich den Pokal zu gewinnen?

Der Karton enthält folgendes Spielmaterial:

  • 18 Clubkarten der Bundesliga-Saison 2017/2018
  • 234 Spielerkarten
  • 4 Mannschaftsfelder
  • 4 Fankurven
  • 63 Ereigniskarten
  • Würfelset
  • Spielgeld in 4 Abstufungen
  • 4 abwischbare Folienstifte
  • 4 Radierschwämmchen
  • Anleitung

Unser Eindruck:

Schon beim Auspacken sind wir positiv angetan. Die Verpackung ist ordentlich schwer und ansprechend gestaltet. Das Spielmaterial besteht aus zwei zwanzigseitigen, einem zehnseitigen und einem sechsseitigen Würfel, einem Satz Teamkarten der 18 Vereine mit ihrem jeweiligen Spielplan, 234 Spielerkarten mit den aktuellen Bundesligaspielern mit Fotos, einem Pack Ereigniskarten, vier „Fankurven“ aus Plastik zum Ablegen der Teamkarten und vier halben Spielfeldern, die sich je nach Spieleranzahl zu einem oder zwei ganzen Fußballfeldern zusammensetzen lassen. Auf den Spielfeldern befinden sich Positionsfelder für die Aufstellung, die  mittels der Spielerkärtchen vorgenommen wird. Außerdem befinden sich vier wasserlösliche Filzstifte und vier Schwämmchen in der Packung.

Das Spielmaterial macht insgesamt einen hervorragenden Eindruck. Die Team- und Spielerkarten sind ansprechend gestaltet und auf dem aktuellen Stand. Ob die aufgeführten Stärken und Schwächen der einzelnen Spieler und die Einstufungen als „Topspieler“ stimmig sind, wird jeder Fußballfreund individuell beurteilen.

Das Spiel beginnt mit der Auslosung der Mannschaften. Jedem Mitspieler werden insgesamt vierzehn Fußballerkärtchen zugeteilt, aus denen sich seine Mannschaft zusammensetzt. Nun können in einer ersten Transferphase noch Veränderungen an den Kadern vorgenommen werden, wobei das Gesamtbudget von zu Spielbeginn 100 Millionen Euro pro Mitspieler immer beachtet werden muss. Überhaupt ist es angeraten, einen Block und einen Stift, eventuell auch einen Taschenrechner bereitzuhalten, denn außer bei den Transfers muss im Spielverlauf auch bei den Mannschaftsaufstellungen vor und während des Spiels viel gerechnet und berechnet werden.

Sind die Teams zusammengestellt, beginnt die Saison. Ein Match besteht aus einer Würfelrunde, bei der die Grundstärke des Teams (ergibt sich aus der Summe der Einzelstärken der aufgestellten Spieler) um das Wurfergebnis erweitert wird. Nach dem Würfeln wird der ermittelte Wert durch drei Spielereignisse, die durch das Ziehen von Ereigniskarten bestimmt werden, noch variiert. Zum Schluß wird der endgültige Wert der eigenen Mannschaft mit dem auf dem Spielplan angegebenen Wert der gegnerischen Mannschaft verglichen, um Sieg, Unentschieden oder Niederlage festzustellen. Treffen zwei menschliche Spieler aufeinander, vergleichen sie ihre Teamwerte untereinander. Für Siege, Remis und Niederlagen bekommen die Mitspieler unterschiedlich hohe Prämien, die bei der nach jedem Spieltag folgenden Transferphase sinnvoll eingesetzt werden können.

Durch die Transferrunde nach jedem Spiel haben die Mitspieler – im Unterschied zur Realität – die gesamte Saison über die Möglichkeit, ihren Kader zu optimieren. Da die Spielstärke der simulierten Gegner mit jedem Spieltag steigt, ist das auch anzuraten.

Die Anleitung ist mit einer A4-Doppelseite recht übersichtlich:

Einige Detailfragen bleiben allerdings auch trotz zur neuen Saison überarbeiteter Spielregeln etwas nebulös. So ist etwa die Dauer von Verletzungen oder Sperren unklar und auch auf den Ereigniskarten nur mit „Rahmendaten“ (etwa: Sperren für „ein bis drei Spiele“). Hier ist es aber natürlich ohne Weiteres möglich, eigene Hausregeln einzuführen und die Länge etwa einfach auszuwürfeln. Auch für die Ermittlung der nächsten Spieler für die Transferliste oder andere Dinge (etwa die realistische Zusammenstellung der „echten“ Mannschaftskader) ist der eigenen Kreativität keine Grenzen gesetzt. „Heimspiel“ lässt den Mitspielern in dieser Hinsicht eigenen Freiraum, ihre Fußballsaison so zu gestalten, dass sie für alle Spannung und Spaß bereithält. Nach einer Einspielphase gehen die Transfers und die spannenden Begegnungen flüssig von der Hand und die Saison läuft auf Hochtouren.

Wer am Ende der Saison die meisten Punkte gesammelt hat, gewinnt das Spiel. Wer möchte, kann seinen Punktestand auch mit der tatsächlichen Bundesligatabelle vergleichen, um seine Mannschaft einzuordnen. Die Möglichkeit, eine tatsächliche komplette Bundesligatabelle aufzustellen, bietet Heimspiel ohne Weiteres nicht. Freilich bleibt es den Spielern überlassen, zum Beispiel für bestimmte Saisonziele im Vorfeld Punktegrenzen festzulegen, etwa „mit mehr als 80 Punkten ist man Deutscher Meister, mit über 60 in der Champions League, wer weniger als 35 hat, ist Absteiger“ usw. Insgesamt sind der Phantasie keine Grenzen gesetzt.

Fazit

Heimspiel ist genau das richtige Spiel für die lange Winterpause. Die DFL-Lizenz lässt die ohnehin ansprechende Aufmachung durch die originalen Spielerportraits und Vereinslogos noch authentischer erscheinen und sorgt so für das richtige Flair. Die Zielgruppe ist wahrscheinlich mit fußballbegeisterten Kids um die 12 am besten bezeichnet, aber auch den „großen Jungs“ macht Heimspiel immer noch eine Menge Spaß.

Unsere Bewertung:

*Das Produkt wurde uns kostenlos zur Verfügung gestellt. Der Link führt zur Partnerwebseite (kein Affiliate-Link).

Hubschrauberpilot ist sicher ein Traumberuf vieler Kinder. Wir sind jetzt schon mal unter die Hubschrauberkonstrukteure gegangen – mit dem Bauset Construction Challenge Flugzeuge und Hubschrauber von Clementoni, welches wir in Kooperation mit ChannelBuzz testen dürfen. Nach dem Weltentdeckerglobus ist dies das zweite Produkt des italienischen Spielwarenherstellers, welches wir ausprobiert haben.

Wer ist Clementoni?

Clementoni überzeugt durch viele innovative Neuheiten, die für eine breite und abwechslungsreiche Produktpalette im Bereich der Lernspiele sorgt. Alle Artikel werden in Recanati im Firmenhauptsitz entworfen, designed und entwickelt von einem Team, das im Laufe der Jahre auf über 50 junge Researcher angewachsen ist.

Das verspricht der Hersteller:

Baue die Modelle zusammen und entdecke, wie Hebel und Getriebe funktionieren. Dieses Spiel fördert die MINT-Bildung und dient der Entwicklung verschiedener Fähigkeiten:

  • Manuelle Fertigkeit zum Verwirklichen Deiner Ideen
  • Intellekt zum Aufstellen von Hypothesen und Experimentieren
  • Kreativität zum Erfinden von immer neuen Projekten

Ein Experimentierkasten, mit dem du die Geheimnisse der Mechanik entdecken kannst. Experimentiere mit der Übertragung der Bewegung beim Zusammenbau der 10 Modelle mit funktionierenden Mechanismen.

Unser Eindruck:

Das Bauset ist für Kinder ab 8 Jahren gedacht. Weil die Lütte ja erst knapp 5 ist, habe ich natürlich beim Bauen ein klein wenig mitgeholfen.

Toll ist, dass man aus dem Bauset zehn verschiedene Modelle basteln kann. Diese sind auf der Rückseite der Packung abgebildet:

Segelflugzeug, Radarflugzeug, Aufklärungsdrohne, Hängegleiter mit Motor, Zweimotoriges Flugzeug, Kunstflugzeug, Wright Flyer, Schwerlasthubschrauber mit zwei Rotoren, Transporthubschrauber „Fliegender Kran“, Rettungshubschrauber – für alle diese Modelle findet sich die Anleitung in der Packung.

Die einzelnen Bauteile sind zunächst übersichtlich in Folienbeuteln verpackt:

Sie müssen allerdings zum Teil noch aus den Fertigungsformen gelöst werden. Das geht einigermaßen problemlos. Ich hatte weder Defekt noch scharfe Grate an den Bauteilen zu verzeichnen. Am Ende sieht das dann so aus:

Oh, etwas war doch ziemlich kniffelig: der Zusammenbau zweier Kreuzgelenke, die über winzig kleine Plastikkügelchen verbunden sind:

Da war ich froh, als ich das geschafft hatte!

Natürlich durfte sich die Lütte aussuchen, welches Modell wir bauen. Sie hat sich für den Schwerlasthubschrauber mit zwei Rotoren entschieden. Ok, dann mal los!

Die Anleitung sieht auf den ersten Blick ganz schön kompliziert aus. Wenn man sich etwas hineindenkt, funktioniert es jedoch gut. Vor jeden Bauschritt ist in einem Kästchen aufgezeichnet, welche Bauteile benötigt werden. Das Heraussuchen der Teile hat Töchterchen übernommen – ich habe gebaut.

Dabei sind wir allerdings tatsächlich auf einen Druckfehler gestoßen: Zum Bauset gehören schwarze Stäbchen in unterschiedlicher Länge. Damit man weiß, welches Stäbchen zum Einsatz kommen muss, sind am unteren Rand der Anleitung dankenswerter Weise die benötigten Stäbchen im Maßstab 1:1 abgebildet. Allerdings sah die Anleitung für den Hubschrauber eine Stäbchenlänge vor, zu welcher wir einfach keine Stäbchen finden konnten. Ich hatte schon Angst, dass ich die versehentlich weggeworfen hätte. Aber ich habe mir dann die Übersicht der Bauteile hergenommen und festgestellt, dass es Stäbchen mit 8 cm Länge, wie in der Anleitung abgebildet, gar nicht gibt.

Wir haben dann zu den vorhandenen Stäbchen mit 11,7 cm Länge gegriffen. Das passte.

Die einzelnen Bauteile werden durch kleine, farbig gekennzeichnete Stecker miteinander verbunden. Diese rasten – wenn man alles richtig macht – gut in die Bauteile ein und sorgen für einen guten Halt.

So wuchs nach…

…und nach……das Hubschraubermodell immer weiter, bis es schließlich fertig war: Über konische Zahnräder und ein Übertragungsmodul sind die beiden Rotoren so miteinander verbunden, dass sie sich beide zusammen drehen:

Cool, oder? Ich war jedenfalls mächtig stolz auf uns – und mag das schöne Modell gar nicht wieder auseinander nehmen, um ein anderes zu basteln 😆

Der Bausatz ist aktuell für 19,95 € (Amazon) erhältlich – günstig, wie ich finde, denn die Qualität stimmt. Alle Teile passen sehr gut ineinander – und lassen sich auch ohne Weiteres zum Bauen der weiteren Modelle voneinander lösen. Die Specials in Form der Umformelemente, Kreuzgelenke und sogar einer Schneckenschraube ermöglichen es, Modelle „mit Funktion“ zu bauen, was bei den Kids zu einem echten Aha-Effekt führt. Die Anleitung enthält übrigens noch zusätzliche Informationen bspw. zur Funktionsweise der einzelnen Flugzeug- und Hubschraubermodelle.

Eine prima Geschenkidee für technikbegeisterte Mädels und Jungs.

Unsere Bewertung:

Das Produkt wurde uns kostenlos zur Verfügung gestellt.

img_8632Von ChannelBuzz wurden wir ausgewählt, den interaktiven Weltentdeckerglobus von Clementoni zu testen.

Das verspricht der Hersteller:

Der interaktive Globus mit der sprechenden Weltkarte und dem optischen Lesestift bekommt ein völlig neues Design. Kinder können die Welt entdecken und Kontinente, Länder, Hauptstädte, Flächen, Bevölkerung, Währung, Sprache, Gebiet, Erhebung, Zeitunterschiede, typische Produkte, Besonderheiten und die Nationalhymne kennenlernen. Mit mehr als 500 Fragen in 3 Schwierigkeitsstufen, um das gelernte Wissen zu testen. Lernen macht noch mehr Spaß dank des neuen Designs, superior audio Qualität und mehr als 3 Stunden informativem Audioinhalt, interessanten Fakten und Musik aus aller Welt. Neu! Mit der neuen App können Kinder auch in der virtuellen Welt spielen: wird der Globus mit einem Tablet oder Smartphone verbunden, können sie Tiere, Denkmäler, verschiedene Kulturen und viele interessante Fakten aus jeder Ecke der Welt sehen!

Unser Eindruck:

Es war schon einige Zeit her, dass ich mich für diesen Produkttest beworben hatte. Ich hatte nichts mehr von meiner Bewerbung gehört und war davon ausgegangen, dass wir keinen Erfolg hatten. Als dann der Opa anfragte, was er der Lütten zum Geburtstag schenken könne, erinnerte ich mich an den interaktiven Globus. Da sich unsere Tochter schon sehr für Länder interessiert und bei jeder Flagge, die sie sieht, entweder sofort verkündet: „Sieh mal, Deutschland!“, oder aber nachfragt, welches Land das denn sei, hielten wir ein solches Gerät für eine prima Idee. Allerdings entschieden wir uns für das Modell von TipToi, weil wir einen solchen Stift ohnehin schon im Hause haben.

Kaum hatten wir dem Opa den Wunsch übermittelt, kam die Bestätigung für den Produkttest… Letzten Endes kamen an ein und dem selben Tag erst das Paket von Clementoni und dann der Opa mit dem Geschenk. Jetzt haben wir eine direkte Vergleichsmöglichkeit 😆

Die Unterschiede werden schon auf den ersten Blick deutlich: Während der TipToi-Globus eine Durchmesser von 23 cm und einschließlich Ständer eine Höhe von etwa 28 cm hat, ist der Globus von Clementoni mit einer Höhe von etwa 41 cm deutlich größer:

img_8641Der TipToi-Globus funktioniert natürlich mit dem separat erhältlichen Stift, dessen Manko stets darin besteht, dass alles doch recht blechern klingt, weil der Lautsprecher in dem Stift selbst verbaut ist. Bei den „täuschend echten Tierlauten“ muss man schon dreimal hinhören, um zu ahnen, was gemeint ist. Bei dem Clementoni Globus ist der Lautsprecher in dem Fuß des Globus verbaut, was der Klangqualität zuträglich ist. Dass es sich um eine „Computerstimme“ handelt, ist allerdings auch bei dem Clementoni-Modell durchaus zu hören.

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Der Stift des Weltentdeckerglobus ist per Kabel mit dem Gerät verbunden. Das Kabel ist allerdings lang genug, um überall hinzureichen. Der Stift hat eine optische Spitze, die man gut gezielt und im rechten Winkel auf das jeweilige Land bzw. Icon aufsetzen muss. Dabei sollte man gut zielen, was bei kleinen Ländern schon mal frickelig sein kann, aber letztlich doch gut funktioniert. Einen Unterschied zum TipToi habe ich da bislang nicht festgestellt.

Die Karte ist klar und deutlich gedruckt und auch aktuell (der Südsudan ist schon mal drauf), auch wenn man sich über die eine oder andere politische Zuordnung stets streiten kann (so sieht die Republik China auf Taiwan aus, als gehöre sie zur VR China). Insgesamt erscheint die Karte des Weltentdeckerglobus „wissenschaftlicher“ als die TipToi-Variante, weil auf letzterer noch ein paar Tiere abgebildet sind, über welche man kurze Infos erhält, wenn man mit dem Stift darauf zeigt. Die Beschriftung ist bei beiden Produkten auf Deutsch.

Die Steuerung des Weltentdeckerglobus ist in dessen Fuß integriert. Dort finden sich – neben einer separaten Deutschlandkarte – die Steuersymbole, über welche man die dreizehn Wissensgebiete abrufen kann:

  • Kontinent
  • Bevölkerung
  • Sprache
  • Währung
  • Erhebung
  • Fläche
  • Kuriosität
  • Nation
  • Hauptstadt
  • Landestypisch
  • Nationalhymne
  • Gebiet
  • Zeitverschiebung

Außerdem finden sich Regler für die Lautstärke und drei Schwierigkeitsstufen für den Quizmodus.

img_8638 Ähnliche Infos lassen sich auch dem TipToi entlocken, bei dem die Steuerung über eine separat beigefügte Pappkarte erfolgt, auf welcher die entsprechenden Symbole aufgedruckt sind. Der TipToi enthält dabei auch vier Spiele zum Thema Geografie. Er kann aber im Gegensatz zum Clementoni zum Beispiel keine Nationalhymnen abspielen. Gerade diese Funktion finde ich persönlich interessant. Da lassen sich so einige Schätzchen entdecken.

Kann man schon per Stift auf spannende Entdeckungstour durch die Länder der Erde gehen, wird dies noch getoppt durch die nur bei Clementoni erhältliche Weltentdecker-App, die es im AppStore und bei GooglePlay zum Herunterladen gibt (Achtung, jedenfalls die Android-Version ist über 190 MB groß!). Öffnet man die App und scannt damit den Globus, erscheinen auf der virtuellen Oberfläche wie von Geisterhand Tiere und Sehenswürdigkeiten in 3D, die sich sogar bewegen. Ein erstaunlicher WOW-Effekt …

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… den man am besten selbst erlebt, weil er sich gar nicht so richtig im Bild wiedergeben lässt:img_8645Außerdem kann man über die App weitere Infos zu den Tieren und Sehenswürdigkeiten abrufen und ein Quiz spielen. Eine wirklich coole Idee, welche die reale und die virtuelle Welt gut verbindet! Da haben auch Mama und Papa Spaß am Ausprobieren.

Mit ca. 75,00 € ist der Weltentdeckerglobus von Clementoni nicht billig. Das Konkurrenzprodukt von TipToi ist mit aktuell ca. 40,00 € (Quelle jeweils Amazon) günstiger; allerdings muss man ja den Stift separat erwerben.

Uns hat der Clementoni dank seiner vielfältigeren Funktionen und der smarten App mehr überzeugt. Er ist auch für größere Kinder (und Erwachsene 😳 ) ein durchaus ein nützlicher Helfer, um sich Faktenwissen über die Welt einzuprägen – sei es für die Schule oder just for fun.

Unsere Bewertung:

Das Produkt wurde uns kostenlos zur Verfügung gestellt.