Dieser Beitrag enthält Werbung für Panasonic eneloop.*

Vor vier Jahren habe ich Euch die wiederaufladbaren Batterien von Panasonic eneloop auf dem Blog vorstellen dürfen. Jetzt gibt es die wiederaufladbaren Batterien nicht nur mit erhöhter Kapazität: Die Mindestkapazität der eneloop AAAkkus wurde von 1.900 Milliamperestunden (mAh) auf 2.000 mAh und die der AAAAkkus von 750 mAh auf 800 mAh erhöht. Das bedeutet eine um 5 bis 7 % längere Batterielebensdauer für beide Batterietypen, oder – laut Hersteller – zwischen 600 und 1000 Stunden mehr GamingZeit oder mehr Radiohören.

Mit dem Pro Charger wird das Aufladen dank eines großen LCD-Bildschirms auch noch komfortabler und informativer.

Das war in meiner Testbox:

Zum Testen habe ich eine stylishe Holzbox mit folgendem Inhalt erhalten:

  • eneloop SmartPlus Charger  mit 4 Akkus
  • ein weiterer Viererpack mit eneloop Akkus
  • Stoffbeutel
  • Bambusstrohhalme
  • USB-Stick
  • Notizzettel

Darüber hinaus habe ich den eneloop Pro Charger und ein Viererpack der eneloop Pro Akkus bekommen.

Das verspricht der Hersteller:

eneloop Pro Akku:

  • Kapazität (AA): min. 2500 mAh
  • Ladezyklen: bis zu 500
  • vorgeladen durch Solarenergie

Eneloop Pro Charger:

  • Large LCD-Screen
  • ready in 2 h
  • emergency Powerbank
  • Safety Features:
    • Charging time
    • Smart Charge Protection
    • Temperature Safety Timer
    • Hardware Protection
    • Overload Protection
    • Overheat Protection
    • Smart Circuit Protection
    • End of Life Detection
    • Alkaline Detection
    • Reverse Polarity Protection

Dieses Ladegerät verfügt über die Smart Charge-Funktion, welche automatisch die Spannung und Temperatur der Akkus misst. Dank der Smart Charge-Funktion kann die Ladedauer verkürzt und dadurch Energie und Geld gespart werden.

Unser Eindruck:

Der Pro Charger sieht ziemlich professionell aus. Die Pro Akkus sind deutlich schwerer als herkömmliche Akkus, auch als die „normalen“ weißen Akkus von eneloop.

Schließt man das Ladegerät über das mitgelieferte Stromkabel am Strom an, leuchtet das Display blau. Man kann nun die Ni-MH-Akkus zum Laden einlegen. Das funktioniert mit AA-Akkus ebenso wie mit AAA-Akkus. Das Gerät zeigt dann die verbleibende Ladezeit an.

Das Laden dauert, wie angegeben, 2 Stunden. Es gibt auch eine Refresh-Funktion: damit wird der Akku zunächst entladen und dann wieder neu aufgeladen.

Cool ist auch die Powerbank-Funktion: Da das Gerät über einen USB-Ausgang verfügt, kann man es als Not-Powerbank verwenden, wenn sich aufgeladene Akkus darin befinden.

Über das Display hat man den Ladevorgang gut im Blick und man kann einschätzen, wie lange der Ladevorgang noch dauern wird.

Wir finden: das Ladegerät und die Akkus sind eine sehr praktische Sache. So haben wir jederzeit eine Energiequelle zur Verfügung, wenn die Controller der Wii-U mal wieder unerwartet Hunger haben oder der Taschenlampe unerwartet der Saft ausgeht.

Unsere Bewertung:

*Die Produkte wurden uns kostenlos zur Verfügung gestellt. Der Link führt zur Partnerwebseite (kein Affiliate-Link).

Dieser Beitrag enthält Werbung für Osmo von tangible play*.

Heute berichte ich Euch über einen Test mit Hindernissen – und happy end. Ich hatte mich bei den Mama-Reportern für einen Test des Lernspielsystems Osmo beworben. Und tatsächlich flatterte mir überraschend ein Paket mit dem Osmo Starter Kit ins Haus! Die Freude war groß. Was ich allerdings tatsächlich bei der Bewerbung übersehen hatte: Das Gerät funktioniert ausschließlich mit einem iPad. Geeignet sind alle iPads außer Gerneration 1, iPad Pro 11-Zoll und iPad Pro 12,9-Zoll, ab iOS-Version 9. Ärgerlicherweise besitze ich kein iPad 🙁

Ich hatte zunächst überlegt, das Testobjekt zurückzuschicken. Aber man hat ja durchaus Apple-affine Bekannte. Zunächst fiel mir der beste Freund meiner Tochter ein. In seinem Haushalt gibt es zwei iPads. Wir haben mit ihm zusammen das Paket ausgepackt und die erste Einrichtung vorgenommen. Dazu gehört, aus dem App-Store die entsprechenden Apps herunterzuladen. Das hat zwar funktioniert – aber es kam eine Fehlermeldung, dass das Produkt nicht mit dem iPad funktioniere. Und tatsächlich stellten wir fest, dass es sich ausgerechnet um ein nicht kompatibles 11- bzw. 12,9-Zoll-Gerät handelt. Ich kann bestätigen: mit diesen Geräten funktioniert es nicht 🙁

Zum Glück habe ich einen Kollegen aufgetrieben, der über ein kompatibles Gerät verfügt. Wir haben dann den Test in die Mittagspause verlegt – und hatten im Kollegenkreis großen Spaß beim Ausprobieren!

Das verspricht der Hersteller:

Genius Start Kit: 5 interaktive Lernspiele

Für alle Altersstufen konzipiert: Ob Addition oder Division, deutsche örter oder englische Vokabeln, Osmo-Spiele bieten für alle Kids von 6 bis 10 Jahren die richtige Herausforderung.

Echtes Spielen, echtes Lernen: Wir glauben an sinnvolle BIldschirmzeit. Spiele mit echten Spielsteinen und erlebe die neue interaktive Lernspielwelt“ Alleine oder mit Mehreren, Zuhause oder in der Schule.

Unser Eindruck:

In der Verpackung befinden sich die sogenannte Osmo Basis mit Reflektor und drei Döschen mit Spielsteinen: Buchstaben, Zahlen und Tangram-Figuren:

Zur Vorbereitung stellt man das iPad in die Basis und klemmt den Reflektor, der im Prinzip nur aus einer Spiegelfolie besteht, auf die Kamera des iPads. Außerdem muss man sich im App-Store die kostenlose Osmo World App herunterladen.

Die Osmo World App funktioniert ihrerseits wie ein separater App-Store. In ihr findet man die im Spielsystem spielbaren Apps – die man sich jedoch jeweils einzeln herunterladen muss. Hat man das Starter Kit erworben, kann man sich in der Osmo World App ohne Zusatzkosten fünf Spiele (siehe unten) herunterladen. Weitere Spiele können kostenpflichtig erworben werden.

Als unpraktisch haben alle Tester empfunden, dass die einzelnen Osmo-Spiele-Apps, wenn sie installiert sind, alle einzeln auf der iPad-Oberfläche auftauchen. Eine integrative Lösung wäre schöner gewesen.

Man kann sich einen Osmo Account anlegen, um Spielfortschritte und Spielernamen zu speichern, sodass sie beim nächsten Spielen und auf anderen Geräten dort weitermachen könne, wo sie aufgehört haben. Außerdem können über den Account eigene Spielinhalte – z.B. für „Words“ – erstellt werden. In jedem Account ist es möglich, mehrere Profile zu erstellen, z.B. für Geschwisterkinder.

Außerdem kann man sich eine Eltern-App laden, die es für iOS und auch für Android gibt. Über diese kann man Lernfortschritte der Kinder kontrollieren. Wir haben diese Funktion bislang nicht ausprobiert.

Das Spielprinzip basiert darauf, dass über den Reflektor ein etwa DIN A4-großer Bereich vor dem iPad als Spielfläche erkannt wird. Auf dieser Spielfläche können „analoge“ Handlungen wie zeichnen oder Spielsteine legen vorgenommen werden, die dann in die digitale Welt des Bildschirms integriert werden. Das ist ziemlich faszinierend und auch für Große fesselnd.

Diese fünf Lernspielwelten finden sich im Starter Kit:

Words:

Dieses Spiel wird mit den mitgelieferten Buchstabenblättchen gespielt. Es gibt sie in rot und in blau. Sie sind jeweils auf einer Seite mit dem Groß- und auf der anderen Seite mit dem entsprechenden Kleinbuchstaben bedruckt. Es finden sich auch spezifische deutsche Buchstaben wie die Umlaute „Ä“, „Ö“ und „Ü“ sowie das „ß“. Aktuell wird die Plattform gerade an Besonderheiten der deutschen Sprache angepasst.

Bei Words dreht sich alles um die richtige Schreibweise. Die Rechtschreibung deutscher Wörter kann ebenso geübt werden, wie englische Vokabeln.

Uns hat besonders der „Versus“-Modus gefesselt, bei dem zwei Spieler gegeneinander antreten: Es erscheinen Worte auf dem Spielfeld, bei denen Buchstaben fehlen. Man muss so schnell wie möglich die fehlenden Buchstaben in den Spielbereich legen. Das Gerät erkennt, ob es sich um blaue oder rote Buchstaben handelt und verteilt die Punkte an den schnellsten Spieler. Man kann einstellen, ob die Groß- und Kleinschreibung beachtet werden muss oder nicht.

Nachdem wir bereits in der dritten Runde (!) gemerkt hatten, dass das gesuchte Wort immer als Foto im Hintergrund abgebildet ist ( 😎 ), war es an sich sehr leicht. Trotzdem treibt die Suche nach dem richtigen Buchstaben den Puls ordentlich in die Höhe! Das Gerät erkennt die Buchstaben an sich sehr sicher und schnell – mit einer Ausnahme: aus unerfindlichen Gründen hatte es Probleme damit, das kleine blaue „p“ zu erkennen. Es hat sich während unseres Tests auch zweimal aufgehangen: waren wir zu schnell? Der Speicher ausgelastet? Keine Ahnung.

Nicht nur für alberne Erwachsene, auch für Grundschulkinder, für das Spiel schließlich gedacht ist, sind die „Rechtschreibübungen“ mit Funfactor natürlich sehr motivierend.

Tangram:

Mit den im Set enthaltenen bunten Holzformen lässt sich Tangram spielen. Das kennt Ihr bestimmt noch aus Eurer Kindheit: aus den geometrischen Formen werden vorgegebene Figuren gelegt. Das ist ganz schön kniffelig. Die Tangram App hat jedoch verschiedene Schwierigkeitsgrade: in der leichten Variante sind die Teile der Figuren als farbig umrandete Flächen dargestellt, die genau zeigen, welche Form wohin gehört. Im Expertenlevel wird die zu legende Figur schwar dargestellt und das Spiel gibt nur dann ein Feedback, wenn die Figur komplett nachgebildet wurde. Dazwischen gibt es noch die Stufen „normal“ und „schwer“.

Man kann Tangram zu mehreren spielen und gemeinsam puzzeln. Wir waren erfolgreich und haben die Katze aus dem Sack gelassen 🙂 :

Numbers:

Bei Numbers dreht sich natürlich alles um das Rechnen. Es gibt vier verschiedene Spielmodi mit jeweils acht Leveln: Zählen, Addieren, Zahlen zusammensetzen und Multiplizieren. Hier kommen die Zahlen- und Würfelaugenblättchen zum Einsatz. Das Rechnen ist über die Numbers App natürlich auch in Spiele eingebunden, so dass es nicht als lästige Pflicht, sondern als spannende Herausforderung empfunden wird. Bei dem Modus, an dem wir uns versucht haben, muss man beispielsweise Wasserblasen mit Zahlenwerten zum Platzen bringen, indem man die korrekte Anzahl Würfelaugen auf das Spielfeld legt. Hierdurch kann man Goldfische in ein Aquarium befördern und dieses auch mit Wasser füllen. Aber es ist Vorsicht geboten: Steigt das Wasser zu hoch, läuft das Aquarium über und das Spiel ist vorbei.

Newton:

Mit der Newton App wird das faszinierende Prinzip der Augmented Reality sicherlich am eindrucksvollsten um: Die Aufgabe besteht darin, fallende Bälle auf dem Bildschirm in vorgegebene Ziele umzulenken. Hierzu kann man entweder Linien auf ein Blatt Papier zeichnen oder Gegenstände in das Spielfeld legen – oder einfach nur die Hände bentuzten. Die App erkennt die Linien oder Gegenstände als „Hindernisse“ und lässt die Bälle daran abprallen (nach dem physikalischen Prinzipe: Einfallswinkel = Ausfallswinkel) oder an ihnen entlang rollen.

Die Interaktion zwischen realem Spielfeld und der digitalen Oberfläche erfolgt so ganz unmittelbar, was eine spannende Erfahrung ist. Und hat man ein Level geschafft, ist die Freude groß.

Allerdings empfand ich schon die leichtesten Level von „Newton“ als recht hektisch und unübersichtlich. Es fliegen mehrere Bälle, die über mehrere Hindernisse zum Ziel gelenkt werden müssen. Dazu kommt eine – jedenfalls für Elternohren – ziemlich nervige Geräuschkulisse. Zumindest in den leichten Leveln hätte ich ein etwas langsameres Spiel bevorzugt, auch für die Kinder, damit sie nicht von all den optischen und akustischen Eindrücken überfordert werden.

Masterpiece:

Masterpiece ist eine Zeichen-App. Man kann mitgelieferte Zeichenvorlagen nachmalen oder aus selbst aufgenommenen Fotos Umrisszeichnungen erstellen lassen. Es gibt auch Buchstaben- und Schreibübungen. Hat man sich für eine Vorlage entschieden, legt man ein Blatt Papier auf das Spielfeld und muss nun die Vorlage abmalen, indem man auf das Display schaut, die Hand aber über das Papier führt. Auf dem Display sieht man, was man auf dem Papier zeichnet. Dies erfordert ein wenig Übung, weil es ungewohnt ist, nicht direkt auf die zeichnende Hand zu schauen. Aber wie Ihr seht: es funktioniert! Das ist das schönste Pferd geworden, das ich absolutes Untalent erschaffen habe!

Zusammenfassung:

Das Spielprinzip von Osmo Genius bringt unglaublich viel Spaß, sodass das Lernen quasi nebenbei erledigt wird. Für Grundschulkinder sind die Schreib- und Rechenübungen eine prima Methode, den Schulstoff zu festigen, ohne dass sich das Lernen als Arbeit anfühlt. Der Aufbau der Apps in Leveln, die jeweils durch das Absolvieren einer Aufgabe freigeschaltet werden, spornt an, sich immer neuen Herausforderungen zu stellen. Für die coronabedingte Homeschooling-Zeit hätte ich mir die Lernspielwelt zu Hause gewünscht. Das wäre eine ganz wunderbare Ergänzung zu den von der Schule gestellten Aufgaben gewesen – und meine Tochter hätte sich dank der nahezu selbsterklärenden Apps eine ganze Weile eigenständig dem spielerischen Lernen widmen können. Wir hoffen allerdings sehr, dass wir dies nicht wegen neuer Schulschließungen am Ernstfall proben müssen.

Das Osmo Genius Starter Kit kostet übrigens stolze 119,00 €. Betrachtet man den doch eher überschaubaren Inhalt des Kartons, erscheint der Preis sehr hoch. Allerdings erwirbt man natürlich auch den Zugriff auf die entsprechende Software mit. Insgesamt passt das dann schon. Zusätzliche Spiele, die es ja auch noch gibt, müssen aber auch gesondert bezahlt werden.

Der allergrößte Wermutstropfen ist, dass das Spiel nur mit iPads funktioniert. Zu gerne hätte ich es auf unserem Android-Tablet installiert. Ich gehe davon aus, es hängt damit zusammen, dass iPads eine genormte Größe haben und Android-Tablets in (zu) großer Vielfalt existieren. Aber es wäre wunderbar, wenn man dafür eine Lösung finden würde. Soweit ich gelesen habe, ist aber nicht geplant, eine Android-Version auf den Markt zu bringen. Nur mit bestimmten Firetablets soll es ggf. noch funktionieren.

Wenn Ihr eines der kompatiblen iPads besitzt und ein Grundschulkind zu Hause habt, kann ich Euch das Osmo Genius Starter Kit nur wärmstens empfehlen. Es ist eine super Geschenkidee für den Weihnachtsmann 😉 .

Unsere Bewertung:

*Das Produkt wurde uns kostenlos zur Verfügung gestellt. Der Link führt zur Partnerwebseite (kein Affiliate-Link).

 Dieser Beitrag enthält Werbung für Medisana*.

Über brandsyoulove darf ich ein Nackenmassagegerät testen und zwar das NM 860 von Medisana.

Das verspricht der Hersteller:

Zu den wichtigen Massagetechniken wie der manuellen Lymphdrainage und der Reflexzonenmassage gehört Shiatsu, eine Form der Fingerdruckmassage. Diese in Japan entwickelte Form der Körpertherapie ist aus der traditionellen chinesischen Massage hervorgegangen. Durch sanfte Berührungen und wohltuenden Druck wird die Lebensenergie geweckt und zum Fließen gebracht. Ziel dieser Massage ist es, sowohl Verspannungen zu lösen als auch durch optimalen Fluss der Lebensenergie, Körper und Psyche zu harmonisieren.

MIt dem Medisana Shiatsu-Massagegerät NM 860 verfügen Sie über ein modernes Gerät für echte Shiatsu-Massage an verschiedenen Körperstellen. Das Medisana Shiatsu-Massagegerät NM 860 verfügt über vier rotierende Massageköpfe für die Shiatsu-Massage. Zusätzlich ist das Gerät mit einer zuschaltbaren Wärmefunktion in den Massageköpfen ausgestattet. Die einzigartige Kombination aus intensiver Shiatsu-Massage und der Wärmestrahlung ermöglicht eine wirkungsvolle und entspannende Anwendung. Ihre Einstellungen nehmen Sie bequem über die integrierten Tasten vor. Die Halteschlaufen ermöglichen eine individuell regulierbare Massageintensität durch entsprechende Zugausübung.

  • Intensive Shiatsu-Massage im Nackenbereich; flexibel einsetzbar auch an Schulter, Rücken, Bauch, Ober- und Unterschenkel
  • 4 rotierende Massageköpfe
  • 2 Rotationsgeschwindigkeiten wählbar
  • Zuschaltbare Licht- und Wärmefunktion in den oberen Massageköpfen
  • Massageintensität durch Zug auf die Halteschlaufen individuell regulierbar
  • Einfache, kabellose Bedienung durch integriertes Bedienfeld
  • Abnehmbarer, waschbarer Bezug über den Massageknöpfen

Unser Eindruck:

Ob im Beruf oder beim Bloggen – ich sitze recht viel und dass nicht immer ergonomisch optimal. Da kommt es fix mal zu Verspannungen im Nackenbereich, die ganz schön unangenehm sein können. Auf den Test des Massagegerätes wir ich daher sehr gespannt.

Im dem Karton befanden sich der Massagegurt, ein Netzteil und die Bedienungsanleitung.

Das Netzgerät wird über an den Massagegurt angesteckt und der Stecker muss in eine Steckdose – dann kann es losgehen. Ich hatte erst gedacht, dass man den Gurt auch kabellos, d.h. per Akku, verwenden kann. Das geht aber bei diesem Modell nicht. Die beworbene einfache, kabellose Bedienung bezieht sich nur darauf, dass das Bedienfeld in die Handschlaufe integriert ist und nicht per separater kabelgebundener Fernbedienung gesteuert wird.

Die Bedienung ist ganz einfach: Man legt sich den Gurt um den Nacken, steckt die Hände durch die Schlaufen und betätigt den Anschalter – schon beginnen sich kleine, aber sehr kraftvolle Finger in kreisenden Massagebewegungen zu bewegen. Man kann noch eine Stufe heraufschalten, dann geht es schneller. Zusätzlich kann man die Wärmetaste drücken. Dann schaltet sich ein Licht ein, sodass es aussieht, als glühten die Massagefinger. Dass es darüber hinaus auch merklich warm würde, habe ich bislang noch nicht so recht festgestellt.

Hier ein Eindruck von unserem ersten Testlauf. Die Lütte war hörbar begeistert:

Im Nacken entfaltet das Gerät eine ordentlich starke Massageleistung, wobei man den Druck zusätzlich über einen Zug an den Handschlaufen erhöhen kann. Da wird man schon richtig durchgeknetet, was durchaus auch etwas unangenehm sein kann, wenn man das Gerät nicht richtig positioniert hat. Sitzt es richtig, wirkt die Massage aber entspannend – und leicht hypnotisierend 🙂 Länger als 15 Minuten soll man das Gerät allerdings nicht verwenden und zwar weniger aus gesundheitlichen Gründen, sondern weil das Gerät längeren Dauerbelastungen nicht standhalten könnte.

Außerdem sollte man sich bewusst sein, dass das Massagegerät nicht zu Therapiezwecken gedacht ist, sondern nur für angenehme Entspannung sorgen soll. Leidet Ihr also an Krankheiten, solltet Ihr den Einsatz eines solchen Massagegürtels mindestens vorab mit Eurem Arzt abklären.

Das Gerät kostet übrigens aktuell knapp 100,00 € (Medisana Online-Shop). Das ist ein ganz schön teurer Spaß, für gelegentliche Entspannungsmassagen. Andererseits ist natürlich ein Besuch beim Profi auf Dauer kostenintensiver. Vielleicht mögt Ihr das Gerät ja noch auf Eure Weihnachtsmann-Wunschliste setzen?

Unsere Bewertung:

*Das Produkt wurde uns kostenlos zur Verfügung gestellt. Der Link führt zur Partnerwebseite (kein Affiliate-Link).

Dieser Beitrag enthält Werbung für Remington.*

Bad Hair Days kennt Ihr ja sicher alle ab und zu, oder? Auch bei mir schlagen diese immer mal wieder zu. Ich bin wahrlich kein Styling-Freak. Ich investiere weder viel Zeit noch viel Geld in mein Äußeres und habe deshalb auch eine „pflegeleichte“ Frisur. Aber wenn meine Haare nicht da liegen, wo ich es mir vorstelle, nervt mich das durchaus. Mein Friseur fragte mich neulich, ob ich ein Glätteisen hätte. Nö, hatte ich nicht und bislang dachte ich auch, keines zu brauchen. Aber die Frage hatte mich neugierig gemacht: Lässt sich da vielleicht mit wenig Aufwand eine schönere Frisur zaubern? Nun habe ich mich getraut und mir das Remington Pearl Glätteisen zugelegt.

Das verspricht der Hersteller:

Ultimativ hochwertige Keramik-Beschichtung mit echten Perlen – 15x höherer Keramikanteil, 8x glattere Bschichtung und 5x langlebiger für professionell glattes Styling* (*im Vgl. zu Standard-Keramik-Beschichtung)

  • Hochwertiges Keramik Heizelement
  • Temperaturregelung 150-235 °C
  • Schnellaufheizung in 10 Sekunden
  • Superschneller Temperaturaufbau
  • 110 mm extra lange Stylingplatten
  • Federnd gelagerte Stylingplatten für gleichmäßigen Druck auf daas Haar
  • Automatische Sicherheitsabschaltung
  • Transportverriegelung
  • 3 Meter Kabel in Salonlänge mit Kabeldrehgelenk
  • Hitzebeständige Aufbewahrungstasche
  • 5 Jahre Garantie + 1 Jahr Extra-Garantie bei Onlineregistrierung innerhalb von 28 Tagen

Unser Eindruck:

Das Gerät sieht schick aus: es ist mit kleinen goldenen Blümchen auf schwarzem Grund verziert. Es wird mit einer Aufbewahrungstasche geliefert:

Zunächst habe ich ausführlich die Bedienungsanleitung studiert, denn ehrlich gesagt habe ich durchaus Respekt vor diesen Geräten. Die Angst, dass ich mir die Haare absenge, ist durchaus vorhanden. In der Anleitung fand sich eine Tabelle mit Temperaturempfehlungen und so habe ich mich bei meinen recht dicken Haaren für vorsichtige 185 °C entschieden.

Das Aufheizen des Gerätes funktioniert leicht: Stecker in die Steckdose, anschalten, Temperatur wählen, kurz warten – fertig. Die Aufheizzeit finde ich wirklich gering. Man kann schnell loslegen. Sinnvoll wäre es sicher, zunächst das Deckhaar hochzustecken und die unteren Haarpartien zu glätten, um dann in einer zweiten Runde auch das Deckhaar zu glätten. Weil es mir in erster Linie darum geht, die kleinen „Antennen“ zu glätten, die aus der an sich glatten Bob-Frisur herausstehen, habe ich mich letztlich auf das Deckhaar beschränkt. Das Glätten klappt naturgemäß an den Seiten am Besten. Am Hinterkopf tue ich mich schwer, weil ich da nicht wirklich hinkomme. Wie macht Ihr das? Habt Ihr helfende Hände oder bekommt Ihr das alleine hin?

Nach dem Glätten fühlen sich die Haare schön weich an – und die kleinen Antennen sind verschwunden. So soll es sein, denke ich.

Ich verwende das Glätteisen jetzt ab und an, aber nicht zu häufig, weil ich fürchte, das Haar zu schädigen. Habt Ihr da Erfahrungen?

Ich habe das Gerät übrigens für 33,99 € erworben. Als UVP wird 99,99 € angegeben, aber ich denke, dieser Preis ist längst nicht mehr aktuell. Ich bin zufrieden mit dem Glätteisen. Für meine gelegentlichen Einsätze ist es absolut in Ordnung.

Unsere Bewertung:

*Das Produkt habe ich ohne Rabatt selbst gekauft. Werbung durch Markennennung und Verlinkung (kein Affiliate-Link).

Dieser Beitrag enthält Werbung für Oral-B.*

Ich habe bei einem Produkttest von for me: mitgemacht. Das Besondere daran: die Bewerbung lief über WhatsApp. Ich hatte Glück und habe eine elektrische Zahnbürste von Oral-B erhalten.

Das verspricht der Hersteller:

  • Bessere Putzgewohnheiten: Der 2-Minuten-Timer sorgt dafür, dass Kinder länger ihre Zähne putzen.
  • Sauberere Zähne: Entfernt mehr Plaque als eine Handzahnbürste
  • Geeignet für Kinder ab 6 Jahren: Besonders weicher, klinisch erprobter Bürstenkopf ist sanft zu Zähnen und Zahnfleisch.
  • Hilft, vor Karies zu schützen: Die Hauptursachen werden entfernt, um die Entstehung von Karies zu verhindern.

Unser Eindruck:

Wir haben schon lange elektrische Zahnbürsten von Oral-B in Gebrauch: die Lütte hat ein Kindermodell, das allerdings mit Batterien statt mit Ladestation betrieben wird. Der Papa hat eine wiederaufladbare elektrische Zahnbürste, welche er auch täglich nutzt. Ich könnte die natürlich mitnutzen, bin allerdings zu faul, immer den Bürstenkopf auszutauschen.

Die Oral-B Junior unterscheidet sich von dem „regulären“ Modell für Erwachsene nur durch die auffällige Farbe – in unserem Fall Lila. Ansonsten sind die Handstücke identisch und die Wechselbürsten sind ohnehin passend für alle Modelle. In der Packung war ein Wechselkopf mit enthalten:

Eigentlich hätte ich mir diese Zahnbürste ohne Weiteres unter den Nagel reißen können. Ich habe aber den Fehler gemacht, der Lütten zu sagen, dass es eine Zahnbürste für Kinder ist. Nun wollte sie die natürlich unbedingt haben. Wir haben jetzt einen Kompromiss geschlossen: sie hat die neue Bürste mit ihren Kinderaufsteckbürsten bekommen – und ich nutze das Kinderhandteil mit einem „Erwachsenenbürstenkopf“:

Letztlich zählt die Putzwirkung – und die ist im Vergleich zu einer Handzahnbürste wirklich um einiges besser. So gut wie mit einer elektrischen bekomme ich die Zähne mit Putzen per Hand einfach nicht sauber. Andererseits erzeugt mir das Putzen mit der elektrischen zu wenig Schaum. Ich mag es, wenn es ordentlich schäumt. Außerdem habe ich mir angewöhnt, mir nach dem Zähneputzen noch kurz die Zunge mit der Bürste zu reinigen. Das geht mit einer normalen Zahnbürste einfach besser als mit dem kleinen Köpfchen der elektrischen. Am besten ist also ein Mix aus beidem: einmal am Tag wird mit der elektrischen geputzt und einmal mit der Handzahnbürste.

Unsere Bewertung:

*Das Produkt wurde uns kostenlos zur Verfügung gestellt. Der Link führt zur Partnerwebseite (kein Affiliate-Link).

Dieser Beitrag enthält Werbung für SEBSON.*

Ich erhielt eine nette Anfrage, ob ich die Produkte von SEBSON testen möchte. Zunächst sagte mir die Firma gar nichts. Die Internetseite verriet allerdings schnell, dass es sich um einen Internetshop für LED Lampen und Leuchten handelt. Das Sortiment sah interessant aus und so habe ich zugesagt. Ich durfte mir vier Produkte auswählen, die ich Euch gerne näher vorstelle.

Das verspricht der Verkäufer:

Sie sind auf der Suche nach effizienter Beleuchtung? Dann sind Sie bei SEBSON genau richtig. Wir bieten eine große Auswahl an LED Leuchtmitteln bzw. LED Lampen, LED Leuchten und Zubehör an. In unserem LED Shop finden Sie LED Lampen in den verschiedensten Fassungen, mit unterschiedlicher Leistung, unterschiedlicher Helligkeit, Form, Abstrahlwinkel und Farbtemperatur. Egal ob Sie eine G9 LED, GU10 oder LED E27 suchen, bei uns werden Sie fündig. Auch Panels, Deckenleuchten, Unterbauleuchten, Lichtleisten oder Treiber finden Sie in Ihrem SEBSON LED Shop.

Seit 2004 befassen wir uns mit dem Thema LED Beleuchtung bzw. LED Lampen. Wir sind dabei immer auf der Suche nach innovativen Möglichkeiten, Ihre Räumlichkeiten optimal und energieeffizient auszuleuchten.

Unser Eindruck:

Stirnlampe HEADLIGHT BG*

Die Stirnlampe besteht aus einem größenverstellbaren Gummiband mit „Sebson“-Schriftzug, an welchem die Lampe befestigt ist. An der Rückseite der Lampe ist ein Stück weicher Kunststoff befestigt, sodass die Lampe nicht auf der Stirn drückt. Die Lampe benötigt drei AAA-Batterien, die im Lieferumfang nicht enthalten sind. Bedient wird sie über einen großen Druckknopf. Sie hat verschiedene Modi:

  • einmal drücken: LED-Lampe leuchtet sehr hell
  • zweimal drücken: LED-Lampe leuchtet etwas schwächer, was Energie spart
  • dreimal drücken: es leuchten zwei rote LED
  • viermal drücken: die roten LED und das mittlere, helle LED-Licht blinken im Wechsel
  • fünfmal drücken: aus

Man kann den Lichtstrahl der Lampe positionieren, indem man das Lampenteil etwas klappt. Allerdings hält dies eher nicht dauerhaft.

Die Stirnlampe eignet sich für sportliche Betätigungen wie Joggen oder Fahrradfahren. Insbesondere mit dem Blinkmodus übersieht einen sicherlich keiner. Man kann die Lampe aber auch einsetzen, wenn man direkt vor sich ein Licht – z.B. für Handwerksarbeiten – benötigt und keine dritte Hand frei hat.

Für gerade einmal 5,99 € ist die Stirnlampe ihren Preis wert.

Rauchwarnmelder SD SET GS522 MS*

Der Rauchmelder ist mit einem Durchmesser von gerade einmal 72 mm schön klein und kompakt. Er wird mit zwei Schrauben und passenden Dübeln, zusätzlich jedoch auch mit einer separat verpackten Magnethalterung geliefert. Geeignet ist er für die Überwachung von Zimmern mit einer Grundfläche zwischen 20 und 40 qm. Der Alarm ertönt mit 85 db(A), was ordentlich laut ist.

Wir haben uns für die Montage per Magnethalterung entschieden. Hierzu wird einfach die Klebefolie von den Magnetplättchen entfernt und jeweils eines für zehn Sekunden an die gewünschte Position an der Decke sowie am Montagesockel des Rauchmelders gepresst. Dann kann der Rauchmelder kann einfach an die Decke geklickt werden. Es funktioniert prima und hält sehr gut.

Der Rauchwarnmelder wird durch Befestigung des Alarmgehäuses am Montagesockel aktiviert, die enthaltene Batterie so also „scharf geschaltet“. Zum Testen drückt man einfach auf das Mittelteil des Rauchmelders. Es ertönt dann der Alarmton und der LED-Ring leuchtet rot auf. Ein solcher Test wird wöchentlich empfohlen. Außerdem testet sich der Rauchmelder regelmäßig alle 30-40 Sekunden selbst. Dabei blinkt eine LED kurz auf. Ertönt zusätzlich ein kurzer Alarmton, ist die Batterie schwach. Die Batterie lässt sich leider nicht austauschen. Ist die Batterie also schwach, muss das gesamte Gerät ausgetauscht werden. Allerdings soll die Batterie zehn Jahre lang halten.

Wir haben den Rauchmelder im Kinderzimmer montiert:

Nachdem wir bereits über einen Rauchmelder im Flur verfügen, wollte die Lütte schon lange einen im Kinderzimmer. Ist ja der Sicherheit wegen auch eine gute Idee. Beim Montieren erklärte sie mir aber, ich solle den Rauchmelder nicht zu nahe über ihr Bett hängen, sonst würde sie wach, wenn er piept. Wir müssen ihr den Sinn von Rauchmeldern noch einmal eingehend erläutern…

Übrigens kostet der Rauchwarnmelder nur 17,99 €, was ich als angemessen empfinde.

Funk Rauchwarnmelder GS558*

Wir dürfen noch einen zweiten Rauchwarnmelder testen. Bei diesem handelt es sich um einen Funk Rauchwarnmelder. Er lässt sich mit anderen Meldern vernetzen, sodass alle vernetzten Melder Alarm geben, wenn einer auslöst. Da ich nur einen einzelnen Warnmelder habe, kann ich nicht sagen, ob das funktioniert. Mit meinem vorhandenen Melder eines anderen Herstellers geht der Sebson natürlich nicht zusammen.

Auch diesem Warnmelder sind zur Befestigung zwei Schrauben mit Dübeln beigefügt. Gerne würde ich auch hier auf die Magnethalterung zurückgreifen. Ich werde mal beim Sebson anfragen, ob das funktioniert, und mir dann ggf. noch eine solche Halterung besorgen.

Dieser Warnmelder funktioniert mit zwei handelsüblichen AA Batterien, die im Lieferumfang enthalten sind. Das hat natürlich den Vorteil, dass man nicht das ganze Gerät entsorgen muss, wenn die Batterien schwach werden. Ein Austausch ist problemlos möglich.

Der Testbutton dieses Warnmeldes befindet sich auch hier in der Mitte, umgeben von einem LED-Ring. Er lässt sich für den empfohlenen wöchentlichen Test notfalls auch per Besenstiel bedienen. Auch dieser Warnmelder ist für Zimmer mit einer Grundfläche zwischen 20 und 40 qm vorgesehen und der Alarmton ertönt mit sehr lauten 85 dB(A). Wir werden den Rauchmelder im Wohnzimmer installieren, sobald ich eine Magnethalterung besorgt habe.

Übrigens ist der Funk Rauchwarnmelder mit aktuell 13,99 € sogar noch günstiger, als das nicht vernetzbare Modell.

Außenleuchte WAL SENSOR A LED*

Schließlich haben wir noch eine Außenleuchte von Sebson zum Testen erhalten. Im Lieferumfang enthalten sind neben der Leuchte zwei Schrauben mit Dübel sowie zwei GU10 LED. Die Außenleuchte ist in sehr schicker Edelstahloptik gehalten. Innen sieht sie so aus, für die Elektriker unter Euch:

Sie verfügt über einen Bewegungsmelder, der hinsichtlich seiner Intensität eingestellt werden kann:

  • Einschaltempfindlichkeit: 10-20.000 Lux
  • Einschaltdauer: 10sec. – 5min.
  • Erfassungsbereich bis zu 8m
  • Lampe schaltet bei fortwährender Bewegung nicht aus.

Die beiden Enden der Lampe lassen sich aufdrehen, sodass das Leuchtmittel eingesetzt werden kann. Sie strahlt dann nach beiden, jeweils offenen Seiten ab. Dabei lässt sich die Lampe um 360° drehen, sodass man auf jeden Fall die optimale Einstellung finden kann.

Ich finde, die Lampe sieht sehr gut und wertig aus:

Ich bedauere sehr, dass wir auf unserem Balkon keinen Elektroanschluss haben, denn da käme sie ganz wunderbar zur Geltung. Ich werde sie stattdessen an unserem Gartenhäuschen anbringen.

Mit 29,99 € ist die Wandleuchte auf jeden Fall erschwinglich.

 

Ich finde, es lohnt sich, das Angebot von Sebson einmal zu durchstöbern. Die Produkte erscheinen preiswert und gut verarbeitet zugleich.

Unsere Bewertung:

*Das Produkt wurde uns kostenlos zur Verfügung gestellt. Der Link führt zur Partnerwebseite (kein Affiliate-Link).