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Eine lange Story mit Happy-End: Über limango hatte ich vor einiger Zeit einen Deal für eine MyCouchbox für 8,00 € ergattert. Da die Einzelbox regulär 11,99 € kostet, habe ich mich über das Schnäppchen sehr gefreut. Zudem wollte ich die leckere Box schon lange einmal ausprobieren.

Meinen Gutschein habe ich auch gleich eingelöst, nur ließ die Box leider ewig auf sich warten. Eine Nachfrage ergab, dass diese wegen Überschreitung der Lagerfrist retour gegangen sei. Allerdings hatte ich zu keiner Zeit eine Benachrichtigung über eine Zustellung im Briefkasten (danke GLS 🙁 ). Erfreulicherweise ging die Box noch einmal an mich raus und so kam es, dass ich die Augustbox erst mitten im September erhalten habe.

Das Warten hat sich jedoch gelohnt, denn die Box ist voller Leckereien:

IMG_6139KIWA Gemüsecracker „Gemüse-Mix, Kochbanane, Parsnip oder Rote Beete“, 2,49 €

Die Gemüsecracker habe ich sofort getestet, weil ich mit denen schon immer mal geliebäugelt habe. Die Konsistenz der Chips ist je nach Gemüsesorte recht unterschiedlich, von seeehr knackig bis eher weich. Am besten haben mir die Rote Beete Cracker geschmeckt. Leider war die Tüte ratzfatz aufgesnackt.

IMG_6141bio Zentrale „Tortilla Röllchen Tomate“, 1,99 €

Die Tortilla-Röllchen sind meinem GöGa zum Opfer gefallen. Sonst kennt man die Maismehlchips ja eher in Dreiecksform. Die Röllchen mit Tomatengeschmack sind lecker und schnell weggeknuspert.

IMG_6132Bionade „Ingwer-Orange“, 0,99 €

Eine Bionade geht doch immer, oder? Ich mag die leckeren fermentierten Brausen eigentlich in jeder Geschmacksrichtung. Die Ingwer-Orange-Variante ist eine prima Begleiterin für all die Chips in der Box.

IMG_6124Chio „Ready Made Popcorn Süß“, 1,49 €

Kennt Ihr auch diese „jetzt-fehlt-eigentlich-nur-noch-das Popcorn-Momente“? Bei mir kommen die recht häufig vor – und jetzt habe ich auch das Popcorn dafür parat 🙂

IMG_6122Mentos „Popins Fruit and Sour“, 2 Packungen á 0,85 €

Bislang kenne ich nur die klassischen minzigen Mentos (da fällt mir ein: den Mentos-Cola-Trick wollte ich auch schon immer mal ausprobieren 🙂 ). Auf die fruchtige bzw. saure Variante bin ich gespannt.

IMG_6127Snyder’s „Cheddar Cheese Pretzel Pieces“, 1,49 €

Diese Bretzelstücke sind sofort meinem GöGa zum Opfer gefallen. Ich frage mich allerdings, weshalb um alles in der Welt man Bretzelstücke herstellt? Warum keine ganzen Bretzeln oder völlig andere Formen? Wird wohl ein Geheimnis bleiben… Lecker sind sie allemal. Es gibt sie auch in der Geschmacksrichtung „Honey & Mustard“, die ich persönlich wahrscheinlich dem Käse vorziehen würde.

IMG_6133Leibniz „Minis Black ’n White“, 1,29 €

Mein Töchterchen, die es liebt, mit mir zusammen Pakete auszupacken, hat natürlich auch die Couchbox sofort auf für sie Brauchbares durchforstet. Die Leibniz-Kekse haben es ihr angetan. „Die wollte ich schon immer haben.“, hat sie verkündet… Na gut, dann hält sich Mama mal zurück und lässt die Kekse ihrem Mädchen.

IMG_6130Numondo „Açai Premium Drink“, 1,29 € + 0,25 € Pfand

Der Hersteller verspricht eine lange Wirkung des Energy-Drinks dank vieler natürlicher Zutaten. „Behutsam baust du dir mit dem Numondo Açai Premium Drink ein wertvolles Energie-Depot auf. Mit den besten Extrakten der Açai-Beere, Guarana, Ginseng, Kaffe und sogar grünem Tee werden die Wunderwaffen der Natur in einem Drink vereint.“ Nun, Energy-Drinks waren noch nie mein Ding. Die Dose werde ich wohl großzügig meinem Bruder stiften.

IMG_6136Ahoj Bonbons mit prickelndem Ahoj Brause-Pulver, 1,39 €

Der Geburtstag meiner Tochter steht ja bald vor der Tür und da eignen sich die Ahoj Bonbons ganz wunderbar zum Verteilen in der Kindergartengruppe.

IMG_6138Hitschler „Duo Rauten“, 1,29 €

Süßer Speck, wie lange ich den nicht mehr gegessen habe! Das wird ein Fest!

IMG_6144Erdbär „Freche Freunde Apfel & Ingwer Keks“, 0,49 €

Auf die Produkte von Erdbär steht ja meine Tochter sehr. Ob die Apfel & Ingwer Kekse auch etwas für sie sind oder ob sich Mama und Papa die teilen dürfen? Müssen wir noch testen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Fazit:
Die MyCouchbox ist prima für Leckermäulchen wie wir es sind. Damit wir nicht völlig aus der Form geraten, belasse ich es aber lieber bei der Einmalbox und sehe von monatlichen Versuchungen ab.

IMG_6104Für Everdry darf ich den Antitranspirant Body Roll-On testen. Neben einem Roll-On in Originalgröße (50 ml) habe ich einige Produktproben erhalten, die ich gerne mit Euch teile (siehe unten).

Das verspricht der Hersteller:

Schützt effektiv vor Schweißnässe und beugt zuverlässig unangenehmer Geruchsbildung vor. Die spezielle Zusammensetzung verengt die Schweißporen und reguliert so langfristig die Schweißbildung. Für ein angenehmes und sicheres Hautgefühl!

Erstanwendung:
Everdry Roll-On abends vor dem Schlafengehen hauchdünn und gezielt auf die saubere, trockene und intakte Haut auftragen. Vor dem Ankleiden gut einziehen lassen. An bis zu 4 Abenden hintereinander wiederholen. Pausieren, sobald sich der gewünschte Effekt einstellt.

Folgeanwendung:
Nur noch bei Bedarf einmal vor dem Schlafengehen anwenden.

Hinweise:
Nur zur äußerlichen Anwendung. Nicht mit offenen Wunden, gereizter Haut, Augen oder Schleimhäuten in Kontakt bringen. Behandeln Sie nur die betroffenen Hautstellen, nicht den gesamten Körper. Produkt von Kindern fernhalten. Trocken, dunkel, bei Raumtemperatur lagern.

Inhaltsstoffe:
Aqua, Aluminium Chloride, Hydroxyethylcellulose

Ohne Alkohol, Parfüm, Farb- und Konservierungsstoffe.

Mittester gesucht:

Ihr habt ab und an Probleme mit schweißnassen Händen, Füßen oder Achseln und möchtet die Produkte von Everdry ausprobieren? Ich verlose 3 Testsets:

IMG_6110Jedes Set besteht aus 3 Antitranspirant-Tüchern (Feet, Body, Hands), 3 Proben á 4 ml (Body Antitranspirant, Handreinigungsgel, Hands&Feet Antibakterielle Pflegelotion) sowie einem Flyer.

Bewerbt Euch bei Interesse bis zum 27.09.2015, indem Ihr nachstehendes Formular ausfüllt und mir mitteilt, auf welchem Kanal (wordpress, facebook, twitter, google+) Ihr diesem Blog folgt und unter welchem Namen. Schreibt außerdem dazu, weshalb Ihr gerne testen würdet. Gespannt freue ich mich im Anschluss an den Test auf einen kleinen Bericht, welche Erfahrungen Ihr mit Everdry gemacht habt.

Teilnahmebedingungen

Die Gewinner gebe ich bis spätestens 29.09.2015 hier im Blog bekannt. Viel Glück!

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Nach der Baby Calendula Gesichtscreme darf ich Euch heute die Babycreme aus der Baby & Kind-Serie von Weleda vorstellen.

Das verspricht der Hersteller:

Die reichhaltige Creme mit sorgfältig ausgewählten Natursubstanzen pflegt zarte Babyhaut im Windelbereich. Hautverwandtes Wollwachs und Zinkoxid schützen zuverlässig vor Nässe. Mandelöl und ein wertvoller Auszug aus Bio-Calendula und -Kamille pflegen sanft und beruhigen die Haut.

  • Schützt vor Nässe im Windelbereich.
  • Pflegt bei gereizter und geröteter Haut.
  • Fördert die Hautregeneration.

Anwendung:
Nach der Reinigung im gesamten Windelbereich auftragen. Sehr gute Hautverträglichkeit auch bei hochsensibler Haut dermatologisch bestätigt.

Bestandteile (Volldeklaration):
Wasser, Mandelöl, Sesamöl, Zinkoxid, Bienenwachs, Wollwachs, Fettsäureglyzerid, Tonerde, Auszug aus Ringelblumen- (Calendula-) und Kamillenblüten; Mischung natürlicher ätherischer Öle.

Mein Eindruck:

Bis auf ein einziges Mal kurz nach der Krippeneingewöhnung hatten wir bei unserer Lütten glücklicherweise nie ernsthaft Probleme mit Windeldermatitis & Co. Trat doch einmal eine kleine Rötung auf, habe ich immer gleich zur Babycreme von Weleda gegriffen, und im Nu war alles wieder in Ordnung. Auch unsere Hebi war stets voll des Lobes für die Babycreme.

Die Windelzeit unserer Kleinen liegt nun glücklich hinter uns, und wir haben keine andere Zinkcreme gebraucht. Da sich meine kleine Nichte derzeit leider oft mit einem roten Po herumplagen muss, werde ich unsere Wunderwaffe mal ganz fix an sie bzw. ihre Eltern weiterreichen.

Hier könnt Ihr übrigens aktuell einen Jahresvorrat der Babycreme gewinnen.

Fazit:
Für mich die einzige Zinkcreme, die es während der Windelzeit wirklich braucht.

Das Produkt wurde mir kostenlos zur Verfügung gestellt.

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Bei der Markenjury-Aktion „Melitta Mein Café“ habe ich es zwar nicht ins Aktionsteam geschafft, aber dennoch ein Paket mit je einer Packung Melitta Mein Café in den Sorten Mild Roast, Medium Roast und Dark Roast zum Ausprobieren bekommen. Herzlichen Dank!

Die Kaffeebohnen durften wir ja schon einmal im April testen. Welche Sorte mein Favorit war, könnt Ihr hier noch einmal nachlesen.

Die Produkte wurden mir kostenlos zur Verfügung gestellt.

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Heute darf ich Euch „The Incredible Face Mask“ von MayBeauty vorstellen. Erhalten habe ich 5 Sachets der Schlammmaske sowie einen Pinsel zum Auftragen.

Das verspricht MayBeauty (meine Übersetzung des englischen Aufdrucks):

Die Maske durchdringt die Haut und entfernt Schmutz und abgestorbene Hautzellen, die die Poren verstopfen. Sie hinterlässt eine sauberere, weichere und schöner aussehende Haut.

Anwendung:

  1. Bringe die Maske auf Deinem sauberen und trocken Gesicht auf. Vermeide das Auftragen auf den Augenbrauen (die Maske kann Gesichtshaare entfernen).
  2. Lasse die Maske für 30-45 Minuten trocken, dann ziehe sie ab.
  3. Säubere Dein Gesicht nach der Behandlung mit warmem Wasser.

Mein Eindruck:

So, das Kind hält Mittagsschlaf und damit kann sich die Mama, die ja bekanntlich alles kann, außer schlafen, jetzt mal in Ruhe ihrer Schönheit widmen. Da meine Haut leider stets ein wenig zu Unreinheiten neigt und sich auch so mancher Mitesser an meiner Nase wohlfühlt, kommt die Maske wie gerufen.

Mit dem mitgelieferten Pinsel lässt sich die schwarze Masse recht gut auf dem Gesicht verteilen. Das größere Problem ist es, die Masse aus dem Sachet zu bekommen, ohne alles daneben zu kleckern und ohne dass die Hälfte in der Packung drin bleibt. Mit genügender Vorsicht hat das funktioniert. Allerdings fände ich eine andere Verpackungsart (z.B. Tube) praktischer.

Das Ergebnis meiner Bemühungen seht Ihr hier:

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Hat man es soweit geschafft, kommt der lustige Part: Da die Maske bis zu einer Dreiviertelstunde einwirken soll, hat der GöGa genügend Zeit, witzige Sprüche zu reißen. Mein Favorit: „Wo hast Du das Geld versteckt? Du hast doch gerade eine Bank überfallen.“ Vielleicht teste ich das nächste Mal besser alleine 🙄

Während des Trocknens der Maske, zieht sie sich ordentlich zusammen, zu merken an der Spannung, die im Gesicht entsteht, aber keinesfalls unangenehm ist.

Und dann der große Augenblick: Das Abziehen der Maske! Zuerst habe ich gedacht, das funktioniert nicht, weil sich die Maske wie eine zweite Haut an das Gesicht geschmiegt hat. Nachdem ich jedoch einen Anfang gefunden hatte, ging es prima und „in einem Rutsch“. Das Abziehen zwiebelt ein wenig, denn die Maske liegt wirklich fest an der Haut an. Aber zum einen ist das, wie MayBeauty erklärt, nicht besorgniserregend und zum anderen tut es auch nicht wirklich weh. Ein Nebeneffekt ist, dass die Haut nach dem Entfernen der Maske merklich gut durchblutet ist.

Und das Ergebnis? Die Poren sind frei. Mitesser sind keine mehr zu sehen. Und das Beste: die Haut fühlt sich wirklich weich an. Da mache ich ja fast meiner Tochter Konkurrenz 🙂 Ich bin begeistert!

The Incredible Face Mask ist allerdings ziemlich preisintensiv. Das Probierset, welches ich testen durfte, kostet aktuell 25,00 €. Falls Ihr die Maske ebenfalls ausprobieren wollt, erhaltet Ihr über diesen Link 30% Rabatt.

Fazit:
Eine wunderbare, wirklich porentiefe Gesichtsreinigung.

Die Produkte wurden mir kostenlos zur Verfügung gestellt.

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Ich darf Euch die Kinder-Produkte aus dem Sortiment von Avery Zweckform LIVING vorstellen (weitere Klebeideen aus dem LIVING-Sortiment findet Ihr hier und hier).

Schon als Kind mochte ich Aufkleber aller Art – so sehr, dass ich sie meist nicht verwendet, sondern aufgehoben habe. Einige habe ich bis heute 😳 . Die Aufkleber von Avery sehen jedoch nicht nur hübsch aus. Sie haben auch einen praktischen Nutzen, der Mama zur „Aufkleberin“ werden lässt:

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Was es nicht alles gibt: Etiketten zur Kennzeichnung von Stiften! Hätte ich so etwas mal zu meiner Schulzeit gehabt. Auf meinem Pelikan-Füller (ja, ich stamme noch aus der Vor-Lamy-Ära, noch dazu bin ich in Heiko-Land aufgewachsen!) hätte sicher stolz mein Name geprangt. Mit 96 Aufklebern kann der gesamte Federtascheninhalt ordentlich beschriftet werden.

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Die Etiketten zur Kennzeichnung von Spielzeug bestechen durch ihre witzigen Tiermotive und die runde Form. Da unsere Maus in Kürze von der Krabbelgruppe in die „große“ Kita-Gruppe wechselt und da sicher ab und an ihr Lieblingsspielzeug mitnehmen wollen wird, werden die Sticker bestimmt eine wertvolle Hilfe sein (für den Papa, damit er beim Abholen die richtigen Sachen wieder mit nach Hause bringt 😆 ). 32 Aufkleber mit 6 Motiven bieten ausreichend Material zur Beschriftung von Spielzeug.

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Eine prima Idee sind auch die beschriftbaren Taben für Kinder (18 Stück mit 6 Motiven). So bleiben die Seiten im aktuellen Lieblings-Vorlesebuch markiert, auch wenn das Kind mal wieder ungestüm war und ein Lesezeichen sich längst verabschiedet hätte. Die Taben zum Markieren von Seiten in Büchern und Heften sind wiederablösbar.

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Für die Schulzeit praktisch sind die Buch-Etiketten für Kinder (16 Stück mit 6 Motiven). Sie sind vorgestaltet (Aufdruck: „Name“, „Fach“, „Klasse“) und eignen sich gut zum Kennzeichnen von Büchern und Heften.

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Gerade jetzt, wo die Herbstzeit naht, ist es wichtig, dass die Kinder im Dunkeln nicht übersehen werden. Die Reflektierenden Etiketten helfen dabei. Die Packung enthält drei vollflächige Aufkleber in der Größe 150,8 x 99,4 mm, welche auf die erforderliche Größe zurechtgeschnitten werden können. Sie sind permanent haftend und können beispielsweise Rücksack, Helm oder Fahrrad unübersehbar machen.

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Außerdem im Angebot: Etiketten zur Kennzeichnung von Sammelboxen, und zwar in breit (12 Stück) und schmal (20 Stück, je 6 Motive). Wie wahrscheinlich in jedem Kinderhaushalt haben auch wir mittlerweile ein breites Sammelsurium an verschiedenen Plastikboxen zum unkomplizierten Verstauen von Spielzeug. Mit den Stickern gibt es keine Fragen mehr, was wohin gehört.

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Last but not least: die Textil-Etiketten. Anders als die Bezeichnung vermuten lässt, sind nicht die Etiketten selbst aus textilem Material. Vielmehr lassen sich die Etiketten mit Permanentmarker beschriften und zur Namenskennzeichnung in Textilien kleben – ohne Bügeleisen. Die Etiketten sollen mehrere Waschmaschinen- und Trocknergänge überstehen.

Fazit:
Das Sortiment lässt für mich keine Wünsche offen.

Die Produkte wurden mir kostenlos zur Verfügung gestellt.

Übrigens:
Hier könnt Ihr Euch als Avery Zweckform Qualitätstester bewerben. Aktuell werden Tester für Ordner-Etiketten gesucht.